October 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Re: Bash Programmierung
by carlyle.sutphen＠db.com 02 Oct '00

02 Oct '00

TOFU? Wegen Zeilen-Laengen, sorry. Kann Dein Mail Programm eingehende Mails nicht formatieren? Carlyle 99 little bugs in the code, 99 bugs in the code, fix one bug, compile it again... 101 bugs in the code.... -----BEGIN GEEK CODE BLOCK----- Version: 3.1 GIT d-(++) s: a+ C+++ UL+++ P+ L+++ E--- W+++ N+ o K++ w++ O M- V-- PS+ PE- Y+ PGP- t++ 5 X+ R tv+ b++ DI++ D-- G e++ h-- r+++ y++++ ------END GEEK CODE BLOCK------ Date: 30.09.2000 17:39 To: suse-linux(a)suse.de Subject: Re: Bash Programmierung Message text: * Carlyle Sutphen schrieb am 30.Sep.2000: Kannst Du mal mit dem TOFU aufhören? Und brech Deine Zeilen bitte nach 86 Zeichen um. > Das ist set, nicht typeset. Bitte man bash, siehe "Built in Shell > Commands": set. Ja, ist zwar richtig, aber das Mittel der Wahl ist wie schon geschrieben cut. Sihe man cut. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com -- Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: bootserver
by Super-Skunk＠uni.de 02 Oct '00

02 Oct '00

At 18:53 25.09.00, you wrote: >hallo susanne, > >ich möchte dich noch einmal bemühen. Klar doch >das mein system jetzt bootet weiss du bestimmt schon. alle >unpässlichkeiten auf diesem wege habe ich ausgeräumt :) (stolz, >schulterklopfen...) Freut mich sehr :) >das letzt was die ws tut ist: sie lädt den xserver und startet ihn. >toll. grauer bildschirm mit 'dem dicken kreuz in der mitte. das >wars. > >ich habe jetzt ein paar verständnissprobleme. wass geschieht nach >dem booten. es müssen doch irgendwelche scripte aufgerufen werden, >die dann alles mögliche (und unmögliche) starten. ich will da ja >schliesslich kde2 drauf laufen lassen. Ok, wie der Bootprozess einer plattenlosen WS bis zum Kernelbooten läuft, weist Du schon (bootp, tftp, bootp, Root-NFS). Dann wird das per NFS gelesene OS gebootet, so, als ob wäre alles in einer lokalen Festplatte geladen (ok, fast so...). Die Skripte die Du meinst sind die Startkripte der Runlevels, die ja bei Dir gestartet werden (ich gehe davon aus, sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie ein X-Server gestartet wird). So, man kann den X-Server einfach so starten, das bringt aber i.d.R. nicht viel, weil man da nur ein Kreuz sieht, wenn überhaupt. Deswegen braucht man zusätzlich zum X-Server einen sog. Displaymanager, den man damit beauftragt, eine Sitzung auf dem Rechner zu starten, auf dem er läuft, und die ganze Darstellung (Fenster, Mauszeiger, Grafiken, Hintergrund, etc) der Sitzung meistens über einen zusätzlichen Fenstermanager (z.B KDE) auf einem X-Server vorzunehmen(der auf dem Rechner läuft, an dem man sitzt). Wenn Du nur ein Rechner hast, läuft da alles, Displaymanager (nicht notwendig, wenn man kein Login-Fenster braucht), X-Server, Windowmanager. Du hast zwei Rechner, also hast Du die Wahl: - Du exportierst ein komplettes OS aus Deinem Server, und lässt die WS dann wie ein normaler Einzel-Rechner hochfahren (habe ich noch nie gemacht, weil die Performance wegen des nötigen Swappen übers Netz und überhaupt wegen des hohen Netzverkehrs u.U. zu wünschen übrig lässt). - Du exportierst ein Mini-OS mit X-Server (und die nötigen Fonts, die meistens alle dabei sind) zur WS, und benutzst sie als X-Terminal (kann ich eher empfehlen). Dann läuft auf Deiner WS praktisch nur ein X-Server, der dann alle Daten vom Server bekommt (über das X-Protokoll) und die Darstellung übernimmt. Nach dem Du Dich an der WS einloggst läuft alles, was Du da machst, auf dem Server (KDE, Netscape Kmail, etc.). Auch die User die Du benutzen willst müssen nur auf dem Server vorhanden sein, die WS ist s.z.s nur ein Display. So, warum bleibt der X-Server Deiner WS "leer" und es kommt kein Login-Fenster? Um das ein bisschen abzuschätzen muss ich wissen, was für ein OS Du von Deinem Server aus exportierst. Ist das das ein komplettes OS, oder eine Minimal-Intallation in irgendeinem Serververzeichnis (z.B. /export)? Also, wenn Du die Minimalinstallation gemacht hast, dann installiere auf dem Client Packet xdmsc. Das kann man machen, indem man den xdmsc.rpm auf /clientverzeichnis verschiebt, dann chroot /clientverzeichnis macht, und dann rpm -Uv xdmsc.rpm macht. Dann setze die Variablen mit "RX" in der /etc/rc.config des Clients, und in der /usr/X11R6/lib/X11/xdm/xdm-config des Servers am Ende DisplayManager.requestPort: 177 damit der Server auf die Anfragen der WS reagiert. Wenn Du ein komplettes OS exportierst... hmmm und wenn Du nichts swappst (?) kann es sein, dass der WS Speicher fehlt. Oder dass einfach kein xdm gestartet ist. Was passiert, wenn Du Dich an der WS einloggst, und startx eingibbst? Naja, ich denke, Du hast eine Minimalinstallation gemacht, oder? >woh steht da was? Das SuSE-Bootkonzept ist im Handbuch erklärt, und zu xdm und den rx-Skripte (Packet xdmsc) sind auch ReadmeŽs dabei. Must Du mit locate suchen. Oder in der SuSE-Support-DB findest Du auch einiges (sdb.suse.de). Schicke die Antwort an die Liste, weil ich mich bestimmt irgendwo vertue und einer kann mich verbessern :) Viel Erfolg! SK --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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apache: cgi mit suid-root ausführen
by meini＠meini.org 02 Oct '00

02 Oct '00

Hallo Linuxer, ich habe jetzt ein bisschen Zeit, um mich wieder mit meinem Webserver zu beschäftigen. Mein Problem: Ich will ein CGI mit suid-root ausführen. Notfalls kann auch das CGI ein anderes Programm mit suid-root aufrufen. Ihr habt mir gesagt, ich soll in C einen Wrapper schreiben (warum, weiss ich nicht ;-)). Nun, dass hab ich gemacht. Ich weiss nur nicht, wie man in C eine if-Abfrage macht ;-)). Hier man Programm: --<SCHNIPP>-- #include <stdio.h> main(ac, av) char **av; { execv("/bin/uname"); } --<SCHNAPP>-- Leider führt das Programm uname nicht aus ;-)) Ich schreibe mal das selbe in perl. vielleich ist jemand so nett und kann es mir in C/C++ übersetzen?! --<SCHNIPP>-- #!/usr/bin/perl -w if($ARGV[0] eq '--runq') { system("/etc/skripts/runq"); }; if($ARGV[0] eq '--popmail') { system("/etc/skripts/poll"); }; ... --<SCHNAPP>-- Kann jemand mir das übersetzen? many THX!!!!! Wenn ich nun mein compiletes Programm, habe, soll ich darauf suid-root setzen und es dann aus meinem CGI heraus aufrufen? Funktioniert das? Oder soll ich aus dem C-Programm ein anderes Programm/Skript aufrufen, was suid-root ist?? Vielen Dank für Eure Hilfe! Ciao, Meini. -- Meinhard Schneider meini(a)meini.org; #ICQ:22574951 http://www.meini.org GNUPG/PGP-Keys available! (please contact me or visit my homepage) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: named baut Verbindung zum Forwarder auf
by dkluenter＠gmx.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Hallo, Steffen Moser <moser(a)egu.schule.ulm.de> writes: > Hallo, > > Michelic Adalbert wrote: > > Gibt es nicht die Moeglichkeit, beispielsweise die Datei "root.hint" > zunaechst in der "named.conf" zu deaktivieren, sodass der "bind" nur > lokal arbeitet und damit auch keine Einwahl verursacht? Es gibt die Moeglichkeit, sich seine eigene root.hint zu stricken, dort koennen dann Nameserver eines privaten Netzes eingetragen werden, die sollten dann aber auch verfuegbar sein. > Erst wenn dann (vom Benutzer aus) gewaehlt werden soll, wird die > "named.conf" entsprechend abgeaendert und "bind" neu gestartet bzw. > evtl. auch nur ein "HangUP"-Signal geschickt, sodass die geaenderte > "named.conf" eingelesen wird. Dort ist nun die "root.hint"-Zone aktiv, > da nun die Verbindung sowieso schon steht, kann der "bind" ja auch ohne > Probleme die "root-server" kontaktieren. Sicherlich machbar, aber ist das nicht etwas umstaendlich ? Denke nur an die Verzoegerungen, die durch verspaetetes resolving entstehen. > Ueber entsprechende Skripte die beim Ein- und Abwaehlen ausgefuehrt > werden, muesste das doch moeglich sein. > > Oder kann das so nicht funktionieren? Das koennte so funktionieren, aber wo liegt der Sinn, du brauchst mindestens einen zweiten Nameserver in deinem Netz, der up ist. Die einzige sinnvolle Moeglichkeit ist, DoD abzuschalten. Das kann aber dazu fuehren, dass named bei der ersten online Verbindung zuerst angestossen werden muss. Man sollte sich auch darueber klar werden, dass named nicht als Anwendung auf einer Workstation konzipiert wurde, sondern fuer den Einsatz im Internet. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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hylafax: empfangene Faxe sofort ausdrucken
by ukl＠global-connect.ch 02 Oct '00

02 Oct '00

Wie kann ich all empfangene Faxe sofort ausdrucken. Leider gibt es kein man FaxDispatch! Danke Uwe KLAUS --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: named baut Verbindung zum Forwarder auf
by dkluenter＠gmx.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Hallo Wolfgang, Wolfgang Scherer <wolfgang(a)aero-club.org> writes: > Dieter Kluenter schrieb: > > > > > Abfrage von named beim forwarder. Wie kann ich das stoppen? > > > > Garnicht ! > > Bei eim Systemstart holt named die Adressen der root server. > > > erst einmal Danke für die Antwort. > Die Adressen der root server findet named aber (nach meinem Verständnis) > doch in /var/named/root.hints (die ich 1x pro Monat update). Damit wäre > die Anfrage beim forwarder doch unnötig. (???) Ich möchte einfach > verhindern, dass jeder System-Restart zu einer Internet-Verbindung > führt. Named braucht ja nicht nur die Adressen der Root-Server, named muss auch den cache laden, und dies kann nur ueber die Abfrage erfolgen, da sich ja moeglicherweise eine Adresse geaendert haben koennte. Da hilft dann nur, Dial on Demand zu unterbinden. -Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Anfängerfrage
by caro33＠gmx.net 02 Oct '00

02 Oct '00

Hi, ich habe mir Linux auf einem Intranet-Server installiert und verwende ssh von einem Windows-PC um div. jobs abzusetzen. Nun möchte ich aber nicht immer warten bis diese vollständig ausgeführt worden sind. Sobald ich jedoch ssh beende, werden auch meine jobs gekillt. Was muß ich denn um Himmelswillen tun damit die weiterlaufen wenn ich ssh beende. Danke im voraus Jens --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: [suse-isdn] netzwerkanmeldung via dfü einwahl
by penguin＠winvok.de 02 Oct '00

02 Oct '00

oops, die war eigentlich an suse-isdn gerichtet. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: [suse-isdn] netzwerkanmeldung via dfü einwahl
by penguin＠winvok.de 02 Oct '00

02 Oct '00

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: karsten.lau(a)jacobi-partner.de >hallo liste, > >ich möchte mich mit einer win95 kiste am lokalen netzwerk über eine dfü >einwahl amelden, sodass ich remote die gleichen netzlaufwerke und >zugriffspfade verwenden kann. ich nutze dabei suse 6.4. außer der >entsprechenden option bei den dfü eigenschaften sind noch anpassungen in >der smb.conf zu machen. ohne meine bisherigen versuche zu kommentieren >die frage, ob das schon jemand versucht und hinbekommen hat und wenn ja >wie? Auf dem Server muss Samba laufen (siehe Samba-Howto). Wie du schon richtig erwähnt hast, die smb.conf ist für die konfiguration von Samba zuständig. Du solltest auch in der /etc/rc.config "START_SMB=YES" setzen. Dann wird Samba auch beim hochlauf immer gestartet. Der Server ist dann für alle Windosen ein NT-Server. D.h. du musst darauf nix mit DFÜ machen, sondern einfach unter "Client für Microsoft-Netzwerke" an die in smb.conf eingestellte Domäne anmelden. Dann wird auch beim einloggen ein Skript ausgeführt, dass die Netzlaufwerke verbindet. lies einfach mal das SAMBA-Howto. Da steht alles dazu drinn. MfG, Patrick --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Endlosschleife beim Booten von SuSE 7.0
by albertros69＠gmx.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Guten Abend, ich habe auf meinem Rechner in den letzten Tagen die SuSE 7.0 Professional installiert. Lief auch alles ganz erfolgreich. Seit ich heute mit ein paar Einstellungen die Firewall eingerichtet und den Rechner neu gebootet habe, bleibt Linux in einer Endlos- schleife mit der Ausgabe " is a good choice" hängen und reagiert nur noch auf Ctrl-Alt-Del. Kennt von Euch jemand dieses Phänomen ?? Gruß Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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