October 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

traffic viewer für die console
by Linux＠McWHome.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Hallo Leute!! Ich suche für die Konsole ein Programm, dass mir anzeigt, was über das ippp* device hereinkomt, bzw. rausgeht. Also den Upstream und Downstream gleichzeitig! Ein schönes Proggi für KDE war KNetload, ich will allerdings auf meinem Router keine graphische Oberfläche mehr haben! Danke im voraus MfG Marcus Wagner --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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re: Bash Programmierung - Wert an Variable uebergeben
by carlyle.sutphen＠db.com 02 Oct '00

02 Oct '00

* Stefan Weigel schrieb am 2. Okt, 2000: > echo -n "Bitte GID eingeben : " > read wert > gefunden=0 > cat /etc/group | while read zeile > do > IFS=":" > set $zeile > if test "$3" -eq $wert > then echo "Die GID $wert ist die Gruppe $1" > gefunden=1 > fi > done > echo "$gefunden" > [..] > > Die Variable "gefunden", der ich bei erfolgreicher Suche den Wert 1 zuordnen will bleibt immer null! > Wo liegt mein Fehler ? Manche Shellprogramme starten fuer die einzelne Ketten in einer Pipeline eine neue Shell fuer die interne Befehle. Wie waere (nicht getestet): function IsGroup { typeset -i SYS_GID=0 cut -d: -f3 | while read SYS_GID ; do (( SYS_GID == $1 )) && return done < /etc/group false return } typeset -i TST_GID echo -n "Bitte GID eingeben : " read TST_GID if IsGroup $TST_GID ; then DoSomething ; fi Carlyle -- Bitte ignoriere den folgenden, von mir nicht stammenden Quatsch. -- Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Bash Programmierung - Wert an Variable uebergeben
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 02 Oct '00

02 Oct '00

Stefan.Weigel(a)SBA-MG.nrw.de wrote: > echo -n "Bitte GID eingeben : " > read wert > gefunden=0 > cat /etc/group | while read zeile ^^^^^ Die mit Pipes verbundenen Prozesse werden von der bash jeweils in einzelne Prozesse verlagert. Zitat aus `man bash`: Each command in a pipeline is executed as a separate pro cess (i.e., in a subshell). Die while-Schleife wird also in einer Subshell, einem Kindprozess Deines Skripts ausgefuehrt. > IFS=":" > set $zeile > if test "$3" -eq $wert > then echo "Die GID $wert ist die Gruppe $1" > gefunden=1 Und hier wird die Variable im Kindprozess veraendert. > fi > done Hier endet die Subshell mit der while-Schleife (das zweite Kommando in der Pipeline). > echo "$gefunden" Und das steht wieder in der urspruenglichen Shell. Aenderungen im Kindprozess koennen sich darauf nicht auswirken. > Die Variable "gefunden", der ich bei erfolgreicher Suche den Wert 1 > zuordnen will bleibt immer null! Wo liegt mein Fehler ? Tja, die Erklaerung hast Du jetzt. Zugegeben, man sieht den Fehler nicht auf den ersten Blick -- ich habe auch schon mal eine Weile ueber sowas gegruebelt... Eine moegliche Loesung mit einem boesen awk-Skript: echo -n "Bitte GID eingeben : " read wert gefunden=0 if awk -F : -v "gid=$wert" ' $3 == gid { printf "Die GID %d ist die Gruppe %s\n", gid, $1; found = 1; } END { exit 1 - found; } ' /etc/group; then gefunden=1 fi Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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date+1
by M.Kurz＠dc-ag.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Hi Liste, ich hab hier ein Script(für Wget ftp Download) das mir immer das aktuelle Datum plus eins ausgeben soll aber irgendwie funzt das nicht so ganz :( weil am Samstag hat er mir den 31.09.2000 ausgegeben. Und dann bekomm ich auch nicht 02.10.2000 sondern immer 2.10.2000. Was muss ich ändern ?? #/bin/sh declare -i tag=0 tag=(`date +%d`+1) restdatum=`date +%m.%Y` Beste Gruesse Marcel --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: apache: cgi mit suid-root ausführen
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 02 Oct '00

02 Oct '00

Meinhard Schneider wrote: > Mein Problem: Ich will ein CGI mit suid-root ausführen. Notfalls kann > auch das CGI ein anderes Programm mit suid-root aufrufen. Ihr habt mir > gesagt, ich soll in C einen Wrapper schreiben (warum, weiss ich nicht > ;-)). Bei einem SUID-Programm sind reale und effektive User-ID unterschiedlich. Bei einem Shell- oder Perl-Skript setzt der Interpreter (bash bzw. perl) in so einem Fall die effektive User-ID wieder zurueck, so dass der Effekt dahin ist. > Nun, dass hab ich gemacht. Ich weiss nur nicht, wie man in C eine > if-Abfrage macht ;-)). Die Syntax ist weitgehend mit der von Perl identisch, allerdings sind String-Vergleiche nicht ganz so einfach (siehe unten). > Hier man Programm: > --<SCHNIPP>-- > #include <stdio.h> > main(ac, av) > char **av; > { > execv("/bin/uname"); > } > --<SCHNAPP>-- > Leider führt das Programm uname nicht aus ;-)) Der execv()-Aufruf stimmt auch nicht ganz. Zusaeztlich zum Pfad des auszufuehrenden Programms ist auch eine Argumentliste zu uebergeben. Dabei ist das erste Argument (argv[0]) in der Regel noch einmal der Programmname. Naeheres siehe `man execv`. > Ich schreibe mal das selbe in perl. vielleich ist jemand so nett und > kann es mir in C/C++ übersetzen?! > --<SCHNIPP>-- > #!/usr/bin/perl -w > > if($ARGV[0] eq '--runq') { > system("/etc/skripts/runq"); > }; > if($ARGV[0] eq '--popmail') { > system("/etc/skripts/poll"); > }; > ... > --<SCHNAPP>-- > Kann jemand mir das übersetzen? many THX!!!!! Ich bin mal nicht so ;-) #include <stdio.h> /* fuer fprintf(), perror() */ #include <string.h> /* fuer strcmp() */ #include <unistd.h> /* fuer System-Calls */ int main (int argc, char* argv[]) { const char* prog; /* Abbrechen, wenn argc ungleich 2 (eigener Programmname + Option) */ if (argc != 2) { fprintf (stderr, "%s: Wrong number of arguments.\n", argv[0]); return 2; } /* Option auswerten: Wenn bekannt, entsprechenden Programmpfad in * prog merken. * * strcmp(s1, s2) == 0 <=> die Strings s1 und s2 sind gleich */ if (strcmp (argv[1], "--runq") == 0) { prog = "/etc/skripts/runq"; } else if (strcmp (argv[1], "--popmail") == 0) { prog = "/etc/skripts/poll"; /* ... beliebig fortsetzbar ... */ } else { /* Bei unbekannter Option Programm abbrechen */ fprintf (stderr, "%s: Unknown option.\n", argv[0]); return 2; } /* Soweit ist alles in Ordnung, jetzt wird dafuer gesorgt, dass * die reale UID auf den Wert der effektiven UID gesetzt wird. */ if (setreuid (geteuid(), geteuid()) == -1) { /* Sicherheitshalber Abbruch bei Fehler vorsehen, aber eigentlich * duerfte hier nichts schiefgehen. */ perror ("setreuid"); return 1; } /* Alles bereit. Jetzt wird das Programm ausgefuehrt und bekommt * als erstes Element seiner Argumentliste, wie's ueblich ist, * seinen eigenen Namen. Am einfachsten (ohne per Hand ein Array * zusammenzubauen) geht das mit execl(). */ execl (prog, prog, NULL); /* Falls execl() zurueckkehrt, ist was schiefgegangen. */ perror (prog); return 1; } Sollte eigentlich soweit verstaendlich sein. Details zu den Funktionen sind wie immer in den entsprechenden man-Pages nachzulesen. Je nach Anwendung kann es sinnvoll sein, in so einem Wrapper noch zusaetzliche Schutzmassnahmen zu ergreifen, z.B. das Environment zu bereinigen (sicherstellen, dass keine boesen Pfade gesetzt sind etc.). In jedem Fall solltest Du ueberlegen, ob Du wirklich einen selbstgestrickten Wrapper brauchst, oder ob es nicht auch einer der vorhandenen (z.B. su1 oder sudo) tut, bei denen sich schon etliche Leute Gedanken ueber die Sicherheit der Implementierung gemacht haben. Wenn es einfach nur darum geht, ein Skript mit root-Rechten laufen zu lassen, ist letzteres die sinnvollere Wahl. Ein eigener Wrapper macht dann Sinn, wenn noch Einzelfallabhaengige Ueberpruefungen o.ae. darin untergebracht werden sollen. > Wenn ich nun mein compiletes Programm, habe, soll ich darauf suid-root > setzen und es dann aus meinem CGI heraus aufrufen? Funktioniert das? Ja. Wenn Du allerdings ein Skript aufrufen willst, muss der Trick mit dem Setzen der realen UID gemacht werden, sonst hast Du nichts gewonnen. > Oder soll ich aus dem C-Programm ein anderes Programm/Skript aufrufen, > was suid-root ist?? Dann koenntest Du es auch gleich direkt aufrufen. Wie gesagt, bei einem bash- oder Perl-Skript wird SUID vom Interpreter aus Sicherheitsgruenden ignoriert (bzw. unwirksam gemacht), genau deshalb ist dafuer ein Wrapper noetig. Fuer perl gibt es alternativ ein spezielles suidperl, das SUID-Skripte auch direkt ermoeglicht. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: wwwwoffle
by dkluenter＠gmx.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Andreas Meyer <anmeyer(a)gmx.net> writes: > Hallo! > > Wenn ich den wwwoffle benutzen will, werden dann die http_proxy und > ftp_proxy Einträge in der rc.config weiterhin benötigt? Es waere hilfreich, hier localhost einzutragen, dann koennen auch lynx und Andere den Proxy nutzen. > Wenn ich ppp-on und -off nicht benutze sondern kppp, wo mache ich die > Einträge für die Optionen wie -online -fetch -offline? In der ip-up? Ja, da koennte man es machen, oder 'wwwoffle -autodial' manuell eingeben, dann hast du Ruhe bis zum naechsten booten. > Werden die überhaupt benötigt? Eine URL kriege ich im Moment nur rein, > wenn ich sie vorher dem wwwoffle mitgeteilt habe; das klappt offline > aber nicht online... da geht dann nix. Weil dann vermutlich wwwoffle nicht im online oder autodial Modus ist. Der Befehl 'wwwoffle -online' soll hier Wunder wirken :-) > In der wwwoffle.conf habe ich erst mal nur meinen remote Proxy > aktiviert, alles andere habe ich belassen. Ich wuerde empfehlen, mindestens noch dei Eintraege fuer Localhost zu erweitern, etwa in der Form hostname localhost 127.0.0.1 Wobei Hostname an erste Stelle stehen muss, damit wwwoffle auch von anderen Hosts aus benutzt werden kann. > Wie teile ich dem wwwoffle > mit, keine referer-header zu senden? In der Datei wwwoffle.conf unter CensorHeader Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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PERL: PAM: User-Auth mit PAM durchführen, aber wie??
by meini＠meini.org 02 Oct '00

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Hallo Linuxer, ich probieren in einem Perl-Skript eine User-Auth durchzuführen. Es soll einfach nur geprüft werden, ob ein user mit diesem Passwort im System exsistiert. Ich habe schon das PAM-CPAN-Modul installiert, aber aus der Doku werd ich nicht schlau :-( Kann mir jemand einfach mal ein Beispiel geben? Die Daten sind in $username und $passwd. Ciao, Meini. -- Meinhard Schneider meini(a)meini.org; #ICQ:22574951 http://www.meini.org GNUPG/PGP-Keys available! (please contact me or visit my homepage) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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unser Linux-.Problem [HTML]
by B.Brodesser＠online-club.de 02 Oct '00

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Hallo Liste, ist hier etwas OT, aber vielleicht weiß jemand von Euch weiter. Ein Freund hat folgendes Problem: ---(schnipp)-------------------------------------------------------- Das Problem ist folgendes: Wir senden, wenn uns ein Kunde seine Daten eingegeben hat, zunächst eine Seite zurück, die so aussieht: <html> <head>  <link rel="stylesheet" type="text/css" href="/institute/i390/style.css"> <title>Bitte warten</title> </head> <meta http-equiv="refresh" content="2; URL='https://XXXXXXXXXXXXXXXX'"> <body text="#000000" bgcolor="#9C9AC0" link="#313060" alink="#313060" vlink="#303160"> <table id="Zentrierung" width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="0" align="center" height="100%"> <tr> <td align="center" valign="middle" class="normal"> <b>Die angeforderte Aktion wird durchgeführt.Bitte haben Sie einen Moment Geduld...</b> </td> </tr> </table> </body> </html> Wichtig ist dabei der "meta http-equiv="refresh" content="2;.......". Der sagt dem Browser "Hole Dir bitte in 2 Sekunden bei der URL ..... die Seite nochmal ab!" Der Browser holt sich dann, wenn alles glatt läuft, nach 2 Sekunden die Seite neu ab, wir schauen im Server nach, ob wir schon eine Antwort von unserem Backend haben, und geben Sie raus. Wenn noch keine da ist, schreiben wir wieder so eine Gedulds-Seite, und das geht so weiter bis zur Antwort oder einem Timeout. Auf Windows klappt das alles mit dem Netscape in diversen 4rer-Versionen prächtig, der Internet-Explorer macht das auch mit, und alle könnten glücklich sein. Der Netscape auf Linux - wie übrigens auch der auf Solaris - ignoriert den Refresh. Das führt dazu, daß der Kunde die Gedulds-Seite bekommt, und die kann er sich dann die nächste Stunde beschauen. Damit können Linux-User unsere Anwendung nicht benutzen. ---(schnapp)-------------------------------------------------------- Kann uns einer weiterhelfen? Bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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einfachster Zeitabgleich mit ntp
by andreas＠linux-society.de 02 Oct '00

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Hallo Liste! Ich möchte einen ganz ganz einfachen Zeitabgleich des Servers machen. Aufgabe: Der Server soll sich von ptbtime1.ptb.de (Time-Server der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig) die Zeit holen und diese sowohl für die Linux-Clock als auch die RTC setzen. Das soll alle 24 Stunden passieren. Der Server will aber nicht, wie ich das will. Rufe ich den xntpd manuell auf, so kommt immer ein Error #5(ich hab mal gehört, das hängt damit zusammen, das der Server zu sehr von der gegebenen Zeit abweicht??), die Zeit ist noch nie gesetzt worden. Idealerweise soll kein Dämon laufen, nur halt das passende Programm per cron aufgerufen werden. Realistisch, möglich? Thanx in advance, Andreas -- ---------------------------------------- /the linux-society (www.linux-society.de) |Andreas Achtzehn 0179-4948706 \PM: achtzehn(a)linux-society.de ---------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Bash Programmierung - Wert an Variable uebergeben
by wir98jrq＠studserv.uni-leipzig.de 02 Oct '00

02 Oct '00

Stefan.Weigel(a)SBA-MG.nrw.de wrote: > > Hallo Leute! > > Ich hab wieder mal ein kleines Problem: > > [..] > echo -n "Bitte GID eingeben : " > read wert > gefunden=0 > cat /etc/group | while read zeile > do > IFS=":" > set $zeile > if test "$3" -eq $wert > then echo "Die GID $wert ist die Gruppe $1" > gefunden=1 > fi > done > echo "$gefunden" > [..] hallo stefan, wuerde ich ungefaehr so machen: [..] echo -n "Bitte GID eingeben : " read wert gefunden=false OLDIFS=$IFS; IFS=: while read gruppe x gid users rest ; do if test "$gid" = $wert ; then echo "Die GID $wert ist die Gruppe $gruppe" gefunden=true fi done < /etc/group IFS=$OLDIFS echo "$gefunden" [..] probier mal. konnte das jetzt gerade nicht testen. problem koennte der vergleich sein (hier stringvergleich da = ) bzw. das einlesen der datei. ich lese das immer so in dem style ein, ist uebersichtlicher. ausserdem weis ich grad nicht ob das so geht wie du das gemacht hast. ist IMHO auch besser mit true und false zu arbeiten. sichere den separator und setze ihn auch wieder auf den urspruenglichen wert. hoffentlich klappts thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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