September 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

HP4L Feineinstellungen
by j.berewinkel＠iglu.ndh.com 05 Sep '98

05 Sep '98

Hi! Wenn ich auf meinem HPLasjet 4L Grafiken ueber Postscript drucke, dann sind die Ergebnisse meines Erachtens zu grob. Unter Win95 ist es aehnlich, aber mit den Einstellungen "Farbmischung fein" sieht es dann so aus, wie ich es mir wuensche. Die Frage ist jetzt, wie ich diese Einstellung unter Linux hinbekomme. Ich habe vorhin Experimente mit dem "KDE LJet Tool" angestellt, aber es klappte nicht - die Ergebnisse blieben immer gleich. Muß man beim "KDE LJet Tool" irgendwas beachten? Gibt es ein anderes Tool, das diese Einstellungen vornehmen kann? Gruss, Johanna -- # Johanna Berewinkel, Bonn, Germany # PGP-encrypted mails welcome, key on request [subj: get pgpkey] -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Bericht in der C't
by S_URBAN＠gmx.de 05 Sep '98

05 Sep '98

Hallo Leute, chön das ihr euch so über diese paar Zeilen aufregt, aber was der Mann da geschrieben hat ist leider wahr. Versetzt euch mal in die 1. Stunde als Ihr Linux auf eurem System installieren wolltet. Bei mir war das ne Katastrophe. Microsoft hat es nun einmal geschafft ein Bertiebssystem zu entwickeln, daß sogar jeder Laie mit ein wenig Grips einrichten kann. Zumindest soweit, daß er Word und Photoshop am laufen hat. Linux ist hiervon immer noch meilenweit entfernt. Über die Leistungsfähigkeit von Linux brauchen wir nicht zu diskutieren, aber das Handling setzt eine Menge Erfahrung vorraus. Außerdem sind in Linux immer noch zig Bugs enthalten! Ich halte Linux immer noch für sehr benutzerunfreundlich! DOS + WINDOWS 286 waren das damals auch. Wenn Linux einfach wäre, würden wir hier uns nicht immer gegenseitig helfen müßem Wer Unix - Power + Easy System haben möchte, der sollte sich mal das BeOS anschauen. Ich finde es viel Anwenderfreundlich als Linux + X - Windows + KDE etc... Anstatt Emacs zu verbessern, brauchen wir Tools, um menügeführt Sendmail zu konfigurieren, Routereinstellungen anzupassen und Printerspooler zu warten! Bis dann Sebastian -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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WG: TX Chipsatz
by krutzke＠uni-bremen.de 05 Sep '98

05 Sep '98

> Hallo Liste, > > and now sth. completely different ... > > wieviel speicher kann gleich wieder der i430TX Chipsatz max. chachen, > auf'm Board sind 512 KB L2 cache ??? > Alle Intel Chipsätze für den Pentium wie TX, VX, FX können nur 64MB. Nur der HX und der alte NX kann mehr, wenn das Mainboard genug Tag Ram hat. gruss Klaus -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: xlock und crontab root
by ud0f＠rz.uni-karlsruhe.de 05 Sep '98

05 Sep '98

Moin Henning, On Thu, 3 Sep 1998, Henning Hucke wrote: | On Thu, 3 Sep 1998, Wolfgang Arnsberg wrote: | | > Ist es richtig daß user$ xlock das gesamte System verschließt, also die | > crontab von root auch nicht mehr abgearbeitet wird? | | Nein. xlock "sperrt" den Bildschirm, und die Tastatur. Genauer: xlock | "grab"t sich die Tastatur und zeigt ein fullscreen window im Vordergrund, | sodas es alle Maus- und Tastatur-Event bekommt und interpretiert alle | Tastatureingaben als Versuch, ein Passort einzugeben. Anzuklicken gibt es | ja praktisch nichts auf dem Schirm. | | [...] | | ... Wir haben ja schließlich kein NT am laufen, bei dem einiges nur mit | vernünftigen Aufwand zu machen ist, indem es in das Startscript eines | Users geschrieben wird, der sich erst einloggen muß... Na wem auch immer sei Dank (an Götter glaub ich nicht). | > ich baue (normalerweise) mittels crontab-Eintrag in root eine | > ppp-Verbindung mit automatischem Mail-Austausch aus Warteschlange auf. | > Dieses funktionier allerdings nicht, wenn den X-Server als user mit xlock | > locke. | | Wie stellst Du das fest!? Es kann zwar auch nur dummer Zufall sein; wenn xlock dann keine neue Mail am nächsten Morgen bzw. Einträge in /var /log/messages fehlen | Was *eventuell* Schwierigkeiten machen würde, | wäre der Verusch, aus dem Cronjob heraus (bedingungslos) ein Fenster zu | öffnen. Aber selbst das sollte keinen Hänger sondern eine Fehlermeldung | triggern. wäre mal interessant zu probieren... Schönes Wochenende noch an Dich und alle Listner *), die mitlesen \ /\ /\ Gruß | ud0f(a)rz.uni-karlsruhe \/ \/. \. Wolfgang | *) eingeschlossen die einzige Frau in dieser Liste. Stimmt doch oder? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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AW: Was ist denn nur in die CŽT gefahren ?
by Michael.Tschersich＠Bertelsmann.de 05 Sep '98

05 Sep '98

Am 31.08.98 schrieb olaf.berg: > Ein Editorial gibt die Meinung des Autors und nicht der Redaktion > > wieder. Ich hab am Freitag mal das ct Archiv nach Artikeln von > Jürgen > > Kuri (Autor Editorial) durchsucht. Dort finden sich: > > > > Linux als Server in heterogenen Netzwerken. > > Linux Als DesktopSystem > > Freie Webserver unter Win und Linux > > usw. > > > > Die Artikel sind alle von sehr gutem Fachwissen geprägt. Ich glaube, > > hier hat ein Linuxuser mal kritisch unser OS beurteilt und > "Schwächen" > > aufgezeigt. Ob man diese "Schwächen" abstellen sollte ist ein > anderes > > Thema. Der Satz "Die Überheblichkeit manch selbsternannter > Linux-Profis > > ist allerdings kontraproduktiv" ist doch wahr. Hier gibt es diese > Leute > > auch. Das Thema hatten wir doch erst vor kurzem. > Da muß ich (leider) beipflichten... Die Überheblichkeit, mit der hier immer M$'s WINDOWS runtergeputzt wird, kommt mir manchmal wirklich wie offener HaßNeid (tm) vor. LINUX hat noch viel nachzuholen, ganz besonders, was die Konfigurationsmöglichkeiten betrifft. Die Ansätze, die jetzt mit dem KDE 1.0 Einzug gehalten haben, sind noch lange nicht der Weißheit letzter Schluß, trotzdem sie in die (IMHO) richtige Richtung gehen und es auch denjenigen, die keine Lust haben, in irgendwelchen kryptischen Unterverzeichnissen irgendwelche .rc Files zu suchen, ermöglichen, eine LINUX-Mühle "an's fliegen" zu bekommen. Wir sind (glaube ich) in einer Umbruchphase; diejenigen "normalen Anwender", die sich jetzt auf die PCs stürzen, haben längst nicht mehr den Abenteuersinn, wie er noch vor 5-6 Jahren an der Tagesordnung war, und sie sind (und das muß man mal ohne Neid zugeben) durch das doch inzwischen erwachsen gewordene WIN Hilfesystem recht verwöhnt. Wenn diese Leute dann eine MAN-Page lesen, stehen ihnen die Nackenhaare zu Berge (und jetzt erzähle mir keiner was von klicki-bunti- windows-knöpfchedrücke, denn siehe: KDE, auch klicky-bunti ;-) ). Kein OS ist perfekt, mal hakt es hier, mal hakt es da, nur: Unseren Sekretärinnen möchte ich kein LINUX vorsetzten und ihnen dann, wenn mal was nicht läuft, zurufen : RTFM In diesem Sinne, "weiterhacken" und auf dem Teppich bleiben Michael. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Linux auf zweiter Festplatte mit NT
by Maik.Zutz＠privat.isp-net.de 04 Sep '98

04 Sep '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Liste! Ich habe meinen Chef jetzt endlich eine süße 2 GB SCSI Platte entlocken können, die als zweite Platte (Sdb) in meinem NT-System (Workstation) eingebaut wurde. Nach Installation von Linux (SuSE 5.3) kann ich diese Partition auch wunderbar mit einer Linux-Bootdiskette starten. Der Lilo wurde übrigens im Root-Bereich der Platte angelegt. Wenn ich jetzt, wie im Handbuch beschrieben die Abbilddatei des Linux-Bootsectors in die Root-Partition meiner eNTe Platte schreibe und den WinNT Bootmanager entsprechend konfiguriere, kann ich Linux auch vom NT-Bootmanager aus starten, er bricht jedoch nach kurzer Zeit mit folgender Meldung ab: VFS: Cannot open root device 08:11 KernelPanic: VFS: unable to mount root fs on 08:11 Hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem? Und wie kann man dieses Beheben? Konfiguration: Adaptec 2940 N sda = Seagate Hawk 4,5 GB sdb = IBM 2 GB SCSI + CD-Rom und Brenner (SCSI) Dual Pentium 133MHz im Asus Board Ich kann Linux zwar booten, helft mir aber bitte trotzdem wenn Lösung vorhanden. Maik -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 5.5.3i for non-commercial use <<A HREF="http://www.pgpi.com"><A HREF="http://www.pgpi.com</A">http://www.pgpi.com</A</A>>> iQA/AwUBNfBkyWAhKlZQ85aPEQKuWACfczDu9vtA3Op47XCtjd0G5N3/ywQAoKdZ Zr88hUX0fPZVHmHwNkeG4lSD =an0H -----END PGP SIGNATURE----- </PRE> <PRE> begin: vcard fn: Maik Zutz n: Zutz;Maik adr: Schützenstraße 1a;;;21720 Steinkirchen;;;Germany email;internet: Maik.Zutz(a)privat.isp-net.de x-mozilla-cpt: ;0 x-mozilla-html: FALSE version: 2.1 end: vcard

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su unter xwindows(kde) bei suse5.3
by tino＠YAST_ASK 04 Sep '98

04 Sep '98

hallo liebste Linux gemeinde unter suse Linux 5.3 und kde 1.0 auf x kann ich mit dem su befehl zum Systemadministrator keine arbeiten wie kernel kompilieren(xconfig) oder xrpm mehr ausführen.(im gegensatz zu suse 5.1 und 5.2) ( tclError: couldn't connect to display ":0.0") Allerdings konnte ich dasselbe mit oben genannten software eben gestern noch... dann nicht mehr ; dann einmal doch wieder ; und jetzt wohl endgültig nicht mehr. Ist das Instabilität oder stimmen mein kwm Einstellungen nicht ?Falls letzteres zutrifft würde ich mich über jede Hilfe herzlichst freuen vielen Dank für jeden Tip Tino have a nice day -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Dateisystem verschlüsseln ??
by f09p＠uni-bremen.de 04 Sep '98

04 Sep '98

Mein Problem ist, daß auf meinem Rechner 2 Betriebssyteme laufen. 1. Linux 2. Win 95 Es gibt einen Treiber um lesend auf ext2-Partitionen zuzugreifen. Wie kann ich unterbinden, daß jemand, der an meinem Rechner unter Win 95 arbeitet, damit auf das Linux-Dateisystem zugreifen kann ?? Sicher : nicht an meinen Rechner lassen, aber das läßt sich in unserer Firma nicht umgehen, da der Angestellte unter Win95 mit bestimmter Software arbeiten muß. Nur habe ich die Befürchtung, daß dieser Mitarbeiter in seinen Pausen meine Daten auf den Linux-Partitionen hackt (zumindest liest). In /etc stehen ja recht spannende Sachen drin. Also, was könnte ich tun ????? Vielen Dank für jede Antwort Gruß Alex f09p(a)uni-bremen.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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fetchmail: RCPT TO: root
by Stefan.Eberhardt＠bnv-gz.baynet.de 04 Sep '98

04 Sep '98

Hallo miteinander, ich moechte hier folgendes realisieren: 1. fetchmail holt die Mails einer kompletten Domain vom Provider per POP3 ab 2. fetchmail soll die Mails weiterleiten an einen Notes Server (mit einem smtphost x.x.x.x in der .fetchmailrc) 3. Notes soll die Mails dann verteilen 1 und 2 funktionieren, allerdings hab ich ein Problem bei Punkt 3: fetchmail forwarded die Mails alle an root(a)x.x.x.x (im Log steht RCPT TO:root), das will ich aber nicht. Er sollte nur alle an x.x.x.x port 25 durchschieben, denn da laueft ein SMTP server, der die Mails dann weiterverteilt. Geht sowas mit fetchmail ueberhaupt ? Dazu noch eine grundsaetzliche Frage: was macht fetchmail mit abgeholten Mails, wenn in .fetchmailrc nach dem Passwort nix mehr steht ? Ich bin dankbar fuer alle Tips ! Tschau, Stefan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Diamond Viper V330, STB Velocity 128 - bzw. Riva128
by sebastian.gaebel＠ipk.fhg.de 04 Sep '98

04 Sep '98

Hallo verwirrter Marc, >> > ...und Du hast die Viper V330 und den SVGA-Server bei 32bpp? >> jau! >hmm... bei 1024x768? ja, wie ich schon sagte > ;) hä? >> > Seltsam... >Threat nicht mitgelesen? orry >Also gut, nochmal...;) Danke >Z.B. beim Verschieben von Fenstern entsteht ein liechtes weißes >Grieseln >drumrum, ist zwar bei mir nicht störend (und auch nicht besonders >aufällig) aber es scheint ein generelles Problem mit dem Riva128 >zusein. >Weil... mein Kumpel hat ne STB Velocity 128 drinn, auch ein Riva128, >und >bei dem ist das ziemlich extrem. Dieses Griseln hatte ich ja auch als ich noch dachte meinen Monitor die 1024x768 bei 80Hz bringen zu lassen, obwohl er dafür nicht vorgesehen ist. Nachdem ich zurück auf die 75Hz gegangen bin war das wieder weg. >So, mein eigentliches Hauptproblem ist, dass offensichtlich nicht alle >Farben angezeigt werden. Ein Farbverlauf mit 24 Bit sieht gerastert >aus...(bei der STB ist das genauso) >Mensch Du, ich kanns einfach nicht glauben, dass das so gut bei Dir >funktioniert (zumal ich nicht der Einzige mit diesen Problemen bin). >Welche SuSE Version verwendest Du denn? >Was für einen Rechner hast Du? Bei mir steckt die Karte auf einem ASUS TX97 mit 64MB SDRAM und P200MMX, den IRQ für die Karte habe ich gleich im Bios festgelegt was unter Linux wohl nicht viel bringt. Darauf läuft SuSE 5.2 Kernel 2.034 und KDE beta 3, wie gesagt mit akzeptablem Farbvelauf >Ja woran kann denn das liegen? <verzweifel> Nicht doch. Hast Du noch irgenein Win laufen? Und wie sieht es dort aus? bis denne, Sebastian. (verwundert) -- Sebastian Gäbel Fraunhofer-IPK / IWF der TU-Berlin Pascalstr. 8-9 D- 10587 Berlin <A HREF="mailto:sebastian.gaebel@ipk.fhg.de">mailto:sebastian.gaebel@ipk.fhg.de</A> Tel.: +49 (0) 30 39006-141 <A HREF="http://www.ipk.fhg.de"><A HREF="http://www.ipk.fhg.de</A">http://www.ipk.fhg.de</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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