September 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Portierung der Textverarbeitung "Papyrus" -> Linux - Wer hat Interesse ?
by b.buerger＠tu-bs.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Programmierer aufgepasst :-) Wer einmal auf dem Atari mit der Textverarbeitung "Papyrus" (R.O.M. logicware) gearbeitet hat, will sie nie mehr missen. Das wird mir persoenlich immer wieder besonders deutlich, wenn ich unter Linux einen einfachen Text schreiben moechte. Sicher, es gibt LaTeX, diverse Office-Bolliden, Textverarbeitungen, etc. Aber keines dieser Programme erreicht auch nur annaehernd die benutzerfreundliche Gestaltung und Stabilitaet dieser "freundlichen Textverarbeitung". Als ich neulich bei Ulli Ramps von R.O.M. Logicware nach Portierungsplaenen fuer Papyrus gefragt habe, bekam ich postwendend eine sehr erfreuliche Antwort: Zur Zeit exisieren Versionen fuer die Systeme Atari TOS/MagiC, OS/2 und Windows, je eine Mac- und BeBOX-Version sind in Arbeit. Ulli und Co. sind sehr an einer Linux-Version interessiert, haben allerdings bisher noch keinen Programmierer dafuer gefunden, der auf Beteiligungsbasis mitmacht. Wenn einer der Leser hier Interesse an einer Mitarbeit hat, wuerden sie sich sicherlich sehr ueber eine Mail freuen. Mail : Ulli Ramps <ulli(a)rom-logicware.com> Ich bin der Meinung, es wird sich auf jeden Fall fuer die Linux-Gemeinde lohnen :-) Warum ? Papyrus ist ein wirklich excellentes Stueck Software, in dem auf engstem Raum alle benoetigten Funktionen untergebracht sind. Ich habe diesem Programm auf dem Atari schon sehr umfangreiche Texte anvertraut, ohne dass auch nur die geringsten Probleme aufgetaucht sind. Etwas, das man mit bekannten Produkten aus Redmond und Co lieber nur _sehr_sehr_ vorsichtig versuchen sollte. Ich gebe zu, ich bin in dieser Beziehung ein gebranntes Kind und immer wieder zu Papyrus gefluechtet... Papyrus kombiniert die Vorteile von Word mit sehr hoher Stabilitaet und aeusserst kleiner Programmgroesse (auf dem Atari = 1 Diskette). Sei es die Fussnotenverwaltung, automatische Inhaltsverzeichnisserstellung und Seitennnummerierung, Rechtschreibkorrektur, intelligentes copy/paste, diskontinuierliches Bloecke, Graphik und DTP-Elemente, die wirklich erstklassige Dokumentation und all die vielen Goodies, ohne die das Leben so schwierig waere... ich wuerde mich wahnsinnig ueber eine Linux-Version freuen :-D . Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger - Student of electrical engineering .-. _/\ Technical University of Braunschweig / Germany --/---\-/(/-- mail: b.buerger(a)tu-bs.de <A HREF="http://bbs.home.pages.de"><A HREF="http://bbs.home.pages.de</A">http://bbs.home.pages.de</A</A>> `-' PGP-Key ID: 0xF4B3CF51 L: 1024 send PM: "GET KEY" -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Fehler mount clntudp_create:RPC Port mapper...
by peter.kuechler＠frankfurt.netsurf.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Hallo! Habe seit kurzem diese Fehlermeldung auf unserem Fileserver: mount clntudp_create: RPC Port mapper failure-RPC: unable to send Diese Meldung tritt auf wenn die Maschine bootet beim einhängen der Netzwerkplatten. Wenn die Maschine hoch ist und ich nachschaue, dann sind die Netzplatten nicht eingehängt. Wenn ich dann noch einen mount -a absetze, werden sie aber anstandslos eingehängt. Nachdem ich etliche manpages durchgewühlt habe, sieht es für mich im Moment so aus: Wenn ein NFS-Laufwerk angehängt werden soll, dann wird die Anfrage auf der Zielmaschine vom Portmapper auf den Richtigen Service "umgeleitet". Der läuft auch auf beiden Maschinen, aber irgendwas klemmt zwischen diesen beiden Kisten, bei den anderen geht es. Was klemmt da? Weis das jemand? mfg Peter Küchler -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Aus die Maus (/dev/mouse = ln auf /dev/cua0)
by Mario.Staudt＠w.fh-giessen.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Hallo! Von Eurer schnellen Hilfe bin ich immer wieder begeistert. Also noch ne Frage... Ich benutze Suse 5.2. und /dev/mouse ist ein Link auf /dev/ttyS0. Bei meinem Bekannten (Suse 5.3) wird der Link ln -s /dev/ttyS0 /dev/mouse allerdings durch das Yast immer auf /dev/cua0 umkonfiguriert. Der X-Server findet das wiederum uncool und meint "can not open mouse". Geloest habe ich es zunaechst mal, indem XF86Config jetzt die Maus auf /dev/ttyS0 setzt. Aber was ist cua0? Vielen Dank. Mario -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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[S.u.S.E linux]Warnung bei make zImage
by viper＠antares.prima.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Hallo, bekomme beim Übersetzen des Kernels folgende Warnung : ***Warning Clock skew detected. Your build may be incomplete. Was soll das Bedeuten und wie kriege ich die Warnung weg ? Viele Gruesse Frank -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Hylafax
by tjungblu＠uni-koblenz.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Hi ! ich hab ein kleines problem mit dem zeug: wenn ich versuche ein fax zu verschicken, sagt er Login failed: 550 could not set privileges oder so aehnlich... (passiert auch, wenn ich als root sende) woran koennte das liegen ? Gruß, Thorsten __________________________________________________________ Thorsten Jungblut Universität Koblenz, Fachbereich Informatik tjungblu(a)uni-koblenz.de -> ask for pgp public key -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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MUSTEK => BILLIG-SCANNER OHNE TERMINATOR !!!!!
by dby656＠augusta.de 09 Sep '98

09 Sep '98

Hier eine interresante Info zu den SCSI-Scannern von Mustek: Viele haben wahrscheinlich die aktuelle CT' weggeworfen, nachdem sie die Kontra-Linux-Seite gelesen haben. Denn auf der Seite 197 steht der Grund der Probleme geschrieben. 1. Die Mustek-Scanner haben keine Terminierung 2. Die mitgelieferte SCSI-Karte ist nicht vollwertig Zu Punkt 1: Ich selbst habe es mal mit einem "Mustek 800II SP" versucht. Am 2940UW-Controller macht er nix als Schwierigkeiten,egal ob Win95, Linux oder sogar OS/2. Am Anschlußkabel konnte es nicht liegen, denn dieses war voll Ultra-fähig und kostete nicht gerade wenig, da Original-Adaptec. Ursache: Minderwertiger SCSI-Anschluß am Scanner Zu Punkt 2: In Originaleistellung von Mustek an der DTC436-Karte läuft der Schrott eigentlich nur unter Windoof. Stellt man die Karte um, so das sie per PNP erkannt wird, funktioniert darauf hin die Ansteuerung des Scanners nicht mehr richtig ==> EINFACH TOLL !! Meine Erkenntnis: DAS PASST ZUSAMMEN: Schlechte Hardware <=> Schlechte Software gute Hardware <=> gute Software ==> Verwende fuer Linux gute Hardware !!! mfG Markus -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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LINUX - Programme
by Peter.Schopen＠RZF.nrw.de 09 Sep '98

09 Sep '98

<PRE> Hallo Leute, gibt es eigentlich eine Liste mit Beschreibungen was es alles fuer Programme unter Linux gibt. Dabei meine ich nicht die normalen UNIX-Befehle wie ls, mount , tar,...., sondern z.b. lsattr. Gruesse Peter </PRE> <A HREF="bin00003.bin"> Binary data</A>

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mount/dev/fd0 in KDE
by ralf.senner＠gmx.de 09 Sep '98

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ne frage von einem KDE dummy, zum mounten meines Diskettenlaufwerkes A: (entspricht wohl /dev/fd0) auf KDE 1.0 habe ich eine *.kdelnk angelegt. Beim versuch die Diskette zu mounten kommt aber nur folgende Meldung: mount: canŽt find /dev/fd0 in /etc/mtab or /etc/fstab der Inhalt dieser Dateien sieht wie folgt aus: /dev/sda7 / ext2 rw 1 1 proc /proc proc rw 0 0 und die fstab: /dev/sda7 / ext2 defaults 1 1 /dev/sdb5 swap swap defaults 0 0 /dev/scd0 /cdrom iso9660 ro,noauto,user 0 0 none /proc proc defaults 0 0 # End of YaST-generated fstab lines ich muß doch wohl nichtjetzt als root die Dateine von Hand ändern. Falls doch, was soll da rein? Gruß Ralf -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Installation von 5.3 ein Lotteriespiel?
by Thomas.vonSteiger＠se.admin.ch 09 Sep '98

09 Sep '98

<ADDRESS>Title: Re: Installation von 5.3 ein Lotteriespiel?</ADDRESS> Hallo Probiers doch mit suse 5.2 und mach dann ein Upgrade wo nötig. Gruss Thomas <UL> -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Ingo Maindorfer [SMTP:slinky@106-gw.wohnheim.uni-ulm.de] Gesendet am: Mittwoch, 9. September 1998 11:09 An: Raphael Becker Cc: SuSE Mailinglist (allg.) Betreff: Re: Installation von 5.3 ein Lotteriespiel? Hallo Raphael, ah, schon wieder Gigabyte-Boards! Ich tippe aber trotdem auf den Speicher. Vielleicht solltest Du mal folgendes versuchen: a) neues Bios, b) im Bios die Speicheransteurung etwas langsamer einstellen. Der Prozessor ist auch nicht übertaktet? CPU-Spannungen stimmen auch? Sicher, das der Speicherbus nur mit 66MHz rennt? Und übrigens, was unter Win läuft, kann unter Linux funktionieren, aber warscheinlich hast Du das eine Prozent abbekommen, wos nicht klappt ;-) Tschö, Ingo Raphael Becker wrote: > > Hallo Liste, > > Ich habe heute bei einem Freund versucht Linux 5.3 zu installieren. > Die Bootdiskette (eide01 und später eide02) habe ich frisch aus dem > Netz gezogen. > > Im Grunde genommen kann man die Auswirkungen des Fehlers schnell > beschreiben: Der rechner arbeitet und arbeitet, irgendwann wartet er > auf einen Tastaturaktion (zB Enter oder so) doch nix geht mehr! Ganz > gleich ob ich im Hauptmenü der Bootdiskette bin oder mitten in der > Installation der Pakete: plötzlich reagiert die Tastatur nicht mehr > (Num-Lock geht nicht mehr an und aus) das System läuft aber ungestört > weiter (zB Entpacken von RPMs und ausführen von Skripten), also wie > als ob man die Tastatur einfach rausgezogen hat (is aber net :-) > > Ich dachte daß vielleicht der Kernel "einen Hau" hat und habe mal > eide02 probiert mit gleichem Erfolg. > > Ein wirkliches Problem mit der Hardware sollte man aber nicht vermuten > weil zB DOS und Win98 tadellos funktionieren ... es ist auch kein > spezifisches SuSE 5.3- Problem da er vorher schon mal 5.2 drauf hatte > (allerdings etas kaputtkonfiguriert deshalb Komplett-Neuinstallation) > und da gab es sporadisch die gleichen Probleme. > > Hier nun die Hardware: > > Board: Gigabyte GA 686 BX (ATX-Board) > Proz: PII 266 MMX > RAM: 64 MB Edo (kein ECC) > VGA: ELSA Victory 3D > HDD: IBM-DHEA 6,4 GB U-DMA > Kbd: Standard-Tastatur mit DIN-Stecker und Adapter auf PS/2 > Maus: PS/2, 2 Tasten (+ Rädchen oder 3. Taste , weiß ich jetzt > nicht mehr ... hab die Hardware nicht hier rumliegen) > > Wie gesagt: Hardware-Defekt scheidet wahrscheinlich aus weil Windows > läuft einwandfrei und DOS-pur geht auch. > > Ich hoffe mir kann jemand einen Tip geben ... es geht hier um > Überzeugungsarbeit :-) > > Mfg > -- > Raphael > > WENN JEDER IMMER NUR AN SICH DENKT DANN IST FUER ALLE BESTENS GESORGT. > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </UL>

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/bin/fillup und ein Variablen-Wert in rc.config mit dem Kommentarzeichen
by Jochen_Hayek＠ACM.org 09 Sep '98

09 Sep '98

Seit Monaten wundere ich mich, warum ich aus SuSEconfig regelmäßig so'ne seltsame Fehlermeldung bekomme, daß bin/fillup beim Parsen von /etc/rc.config leider ein Problem hätte. Heute bin ich dem mal etwas nachgegangen und habe etwas herausgefunden. Die einzelnen Einträge sehen ja für gewöhnlich folgendermaßen aus: # # Which language should be used # LANGUAGE=english Und fillup hat als (hier notwendige) Default-Kommentzeichen-Einstellung natürlich das `#'. Nun haben manche von uns ja einen Internet-Account bei t-online. Dann sieht der etwas verworrene Account für PPP wie folgt aus: # Login name PPP_USERNAME_0="$KENNUNG$TELEFON_NR#$MITBENUTZER" (Bitte keine Belehrungen über diese etwas groben Bezeichnungen!) Jedenfalls steht da mitten drin auch ein `#'. Und darüber stolpert fillup. Ich habe in der sdb recherchiert, aber erfolglos. Seltsam, daß das noch zu keinem Eintrag in der sdb geführt hat. Ich habe aber keinen blassen Schimmer, wie ich das lösen kann. Jochen_Hayek(a)ACM.org -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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