July 1998 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

ftp-Verzeichniswechsel
by NETBASE1＠t-online.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Nochmal ich, wollte vohin via ftp auf ein Verzeichnis zugreifen, dass im Namen Leerzeichen enthielt, ging aber nicht. Was muss man anstelle der Leerzeichen eingeben damit's klappt? (freigegeben isses, mit Netscape funktionierts...) Tschau Kai -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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schnellerer Printserver?
by info＠vundv.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo Liste Wir haben hier ein NT-4-Server als Druckserver eingerichtet. Läuft gut. Soweit so gut. Jetzt wollten wir eine Linux-Maschine mit Samba als Druckserver einsetzen. Leider kann der Linux-Druckserver die Druckdaten nicht schnell genug zur Verfügung stellen. Der Laserdrucker hängt über eine ExtendedNet-Box am Netz. Nach jeder Seite macht der Drucker eine Verschnaufpause bis die nächsten Daten da sind. Gibt es eine Möglichkeit den Druckserver zu beschleunigen? Gibt es einen schnelleren Druckserver der mit Druckfiles bis 4GB!! zurechtkommt? Wir haben schon plp und lp ausprobiert ohne Erfolg... Hoffend auf Abhilfe mfg M.Gänshirt -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Samba-Problem
by marc.hansen＠tg.fh-giessen.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, ich habe gerade in einer Doku zu Samba gefunden, daß man in der Gobal section de n Wins-Server eintragen soll, wenn man Samba als Client nutzen will. Nur habe ic h keine Ahung wie ich auf meiner Linuxkiste den WINS server herausfinden kann. Hat da jemand etwas Ahnung als ich? Marc ---------------------------------- E-Mail: marc.hansen(a)tg.fh-giessen.de Date: 27-Jul-98 Time: 09:29:53 Marc Hansen, Giessen ---------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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findstring utility
by 100330.153＠compuserve.com 29 Jul '98

29 Jul '98

Was verwendet ihr, um in und unterhalb eines bestimmten Verzeichnisses Dateien mit einem bestimmten String zu orten ? Das folgende Shellskript, von mir 'zeige' benannt, funktioniert, wenn ich z.B. den String '/dev/modem' suche ("zeige '/dev/modem'") trotz des 'ls -R' leider doch nicht unterhalb des Verzeichnisses :-< Vielen Dank fuer Tips, Herbert (herbertbetz(a)csi.com) #!/bin/sh for i in `ls -R`; do if [ -f $i ] && grep $1 $i > /dev/null; then echo $i fi done exit 0 # end -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Was ist das?
by rolf.blaettner＠nuernberg.netsurf.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hi, allerseits ! handy(a)new-wen.baynet.de (Andreas Hoffmann) schrieb (von Karl Eichwalder <ke(a)suse.de> forwarded): > Hatte gestern beim Booten meines Suse-Linux 5.2 eine > komische Meldung bekommen > /dev/hda2 has reached maximal mount count, check forced. [ snip ] Hmm, hab' den Thread bis jetzt verfolgt und mir sind einige Ungenauigkeiten/Unwahrheiten aufgefallen. Uwe Kuessne <UKuessne(a)scj.com> antwortete: [ snip ] > zahlt SusE Linux mit, wie oft gebootet wurde. ^^^^ Jedes Linux ... > Nach einer bestimmten Anzahl von Bootvorgangen, wird eine > Partition aus Sicherheitsgrunden einem Check unterzogen. Ja. > Die Partitionen wechseln sich dabei ab, jede kommt mal dran. Nicht immer ... [siehe unten]. > Was im Hintergrund genau passiert kann ich Dir leider nicht > erklaren. It's not a bug it is a feature, really! > Gruss, Uwe. Macht nix, ich versuch's zu erhellen. :-) Wie schon Michael Scheiba <Michael.Scheiba(a)siebel.de> (fast) richtig schrieb, ist es kein SuSe-Feature, sondern > eins von fsck.ext2 *g* > Michael Nun, genauer eigentlich eins von ext2fs selbst UND e2fsck (so heisst der bei mir). RRBoehm(a)t-online.de (Rene Böhm) schrieb: > Diee Meldung die Du erhalten hast bedeutet, daß die > Linux-Partition eine bestimmte Anzahl von Mounts > (Einbindungen in den Verzeichnisbaum) hinter sich hat. Ja, (fast) genau ! Genauer: Es werden nur mounts beruecksichtigt, die das Filesystem beschreibbar mounten, also keine ro-mounts [sieh auch unten]. > Diese Anzahl ist für das Filesystem irgendwo (in den > Header-Dateien des Kernels) vorgegeben. Ja, in /usr/include/linux/ext2_fs.h ... und damit auch im Superblock des jeweiligen (ext2) Filesystems festgehalten ! Und natuerlich auch in den Kopien des Superblocks ... > Nach dieser Anzahl wird eine Art Überprüfung > und "Defragmentierung" durchgeführt. Ueberpruefung: Ja. Ueberprueft wird von fsck die Konsistenz der Meta-Information des Filesystems, also, z.B., ob ein freier Block auch wirklich nicht auch noch einer Datei zugewiesen ist, oder ob jedes File auch brav ine (mindestens) einem Direktory verzeichnet ist ... Defragmentierung: NEIN ! Zum Thema "Defragmentierung" auf ext2fs gibt es z.Zt. eine von George Tso (glaub' er heisst so, hab' ich aus dem Gedaechtnis, wenn er anders heisst, bitte mich pruegeln :-) vorangetriebene Arbeit. Es liefen vor einiger Zeit einige Postings/Diskussionen auf der linux-kernel Mailing-Liste umher. Wenn's was wird, wird's wahrscheinlich was kosten lt. G.Tso, weil er es im Rahmen seiner Beschaeftigung bei seiner Firma entwickelt. Defragmentierung spielt i.A. unter Linux allerdings eine gegenueber D*S oder W*ndoof untergeordnete Rolle. Besonders ext2fs ist so konzipiert, dass - solange moeglich - die Meta-Information (z.B. Inodes, Direktories) und die eigentliche Information (Bloecke der Files) moeglichst nahe beieinander auf der Platte zu angelegt werden (Stichwort: Block-Gruppen). Ich brech' hier ab mit der Theorie, sonst wird's zu lang, es gibt ja gute Buecher und das Internet *g* Rene Böhm: > Daher kommt dann z.B. auch die Meldung "3.2% ^^^^^ > non-continuous ..." ^ Daher - versteh' ich nicht - woher ? Nun, das ist eine Routinemeldung des fsck, die besagt, dass soundsoviel 0er Dateien auf diesem Filesystem nicht-zusammenhaengend (non-contiguous == fragmentiert) ^ gespeichert sind. Fsck aendert an dieser Tatsache aber nix [siehe oben]. Weiter schrieb Rene Böhm: > Das ist also nur ein regulärer Dateisystem-Check des > Kernels, kein Grund zur Beunruhigung ! Da hat er (fast) recht ! Nur, es ist NICHT der Kernel, sondern es macht der fsck - der von einem der nach dem Booten durchlaufenen init-Scripten gestartet wird. Aber wirklich kein Grund zur Beunruhigung ! Don't worry - be happy. Florian "King" Koenig <floki(a)nirvana.ain.at> fragte: > Bei mir checkt Linux immer alle Partitionen auf einmal > anstatt abwechselnd. Ist das in Ordnung? Ja, in Ordnung schon, aber vielleicht nicht immer gewollt ?!? Bei mir z.B. stecken 1 EIDE und 4 SCSI Disks im Hobel und es sind so ungefaehr 25 Partitionen, davon einige > 1Gig und es kann dann schon etwas dauern, bis er nach dem Booten da durch ist, obwohl ich einige Partitionen normalerweise nur read-only ge-mounte-t ('Tschuldigung fuer die Un-Sprache) habe. Wenn's einmal passiert ist, dass alle drankommen (z.B. nach einem Crash, der alle Partitionen un-clean zuruecklaesst, dann passierts immer, denn der Counter wird dann fuer alle Partitionen zurueckgesetzt und alle haben default-maessig denselben max-counter [ich habe hier vorgegriffen, bitte lest weiter unten Genaueres !]. Abhilfe: wie schon Andreas Schoelver ======== <andreas.schoelver(a)fh-bochum.de> schrieb: > und mit 'tune2fs' kann man den wert ggf. einstellen. :) [Dazu Tips: siehe unten]. Um die fuer unser Thema relevanten Parameter mal anzusehen, gebe ich jetzt mal z.B. das Kommando dumpe2fs /dev/sdb8 und es ergibt bei mir (u.a.) folgenden Output: > dumpe2fs 1.06, 7-Oct-96 for EXT2 FS 0.5b, 95/08/09 > Filesystem magic number: 0xEF53 > Filesystem revision #: 0 > Filesystem UUID: f5084178-ccbd-11d0-87fb-02608c4df936 > Filesystem state: not clean > Errors behavior: Continue > Filesystem OS type: Linux [ snip ] > Last mount time: Tue Jul 28 20:17:56 1998 > Last write time: Thu Jul 2 18:32:47 1998 > Mount count: 9 > Maximum mount count: 20 > Last checked: Thu Jul 2 18:32:47 1998 > Check interval: 15552000 (6 months) > Next check after: Tue Dec 29 17:32:47 1998 > Reserved blocks uid: 0 (user root) > Reserved blocks gid: 0 (group root) [ snip ] Was sehen wir hier Interessantes zum aktuellen Thema ? Was bedeuten diese (kryptischen ?) Worte/Werte ? Erlaeuterungen: 1) Last mount time: Tue Jul 28 20:17:56 1998 Das ist der Zeitpunkt, an dem diese Partition zum letzten Mal ge-mounte-t (schlimmes Wort :-) wurde. Und zwar zaehlen in diesem Zusammenhang nur rw-mounts (d.h., wenn man read-only mountet, dann wird weder dieses Datum, noch der Zaehler [siehe 3] inkrementiert. 2) Last write time: Thu Jul 2 18:32:47 1998 Das ist die Zeit des letzten Schreibzugriffs auf diese Partition (fuer das aktuelle Thema irrelevant). 3) Mount count: 9 Das ist die Anzahl mounts seit dem letzten Check. Sie wird von fsck nach erfolgreichem Check auf 0 zurueckgesetzt. Es zaehlen hier nur rw-mounts [siehe auch (1)]. 4) Maximum mount count: 20 Das ist - wie der Name sagt - der Maximalwert des mount Zaehlers. Erreicht Mountcount (3) diesen Wert, so wird fsck aktiv. Ansonsten kann man fsck mit der Option -f zwingen, die Partition trotzdem zu checken [siehe man e2fsck]. Der Wert 20 wird von mke2fs default-maessig gesetzt und kann bei Nicht-Gefallen ggf. mittels tune2fs -c max-mount-counts veraendert werden [siehe man tune2fs]. 5) Last checked: Thu Jul 2 18:32:47 1998 Das ist der Zeitpunkt des letzten Checks durch fsck. Wird von diesem jeweils gesetzt. 6) Check interval: 15552000 (6 months) Das ist das Intervall, nach dem auf jeden Fall der fsck wirksam wird, auch wenn der Mount count noch nicht das Maximum erreicht hat. Es wird ebenfalls von mke2fs default-maessig gesetzt und kann bei ggf. mittels tune2fs -i interval-between-checks[d|m|w] veraendert werden [siehe man tune2fs]. 7) Next check after: Tue Dec 29 17:32:47 1998 Das ist der Zeitpunkt, nach dem auf jeden Fall der fsck ... [siehe (6)]. Es ist die Summe von (5) und (6) ... >>>>>>>>>>>>> WARNUNG !!! WARNUNG !!! Anfang <<<<<<<<<<<<<<< "Never use tune2fs on a read/write mounted filesystem to change parameters!" Will heissen (fuer die unter Euch, die nicht dieser Sprache maechtig sind :-) : "Wende NIE tune2fs zum Aendern der Parameter auf ein Filesystem an, das Lese/Schreib-montiert ist." Betonung liegt auf "Schreib-" !!! Also vorher z.B. mount -r /dev/xxx /yyy wenn's vorher nicht ge-mounted war, oder mount -o remount -r /dev/xxx wenn's vorher z.B.rw-mounted war... >>>>>>>>>>>>> WARNUNG ... Ende <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Ansonsten empfehle ich: RTFM ! (Das heisst FEINES Manual!!) Hoffe, geholfen zu haben Und: happy linuxing Ihr (lieben) Pinguine !! :-) :-) Rolf -- dipl.phys. Rudolf Otto Blättner, Am Schützengraben 28 A, D 91074 Herzogenaurach, Germany phone: (49)9132/62601 (priv) 9131/98-3540 (company) e-mail: rolf.blaettner(a)nuernberg.netsurf.de (private) rolf(a)f30x.erl.scn.de (company) home-page: <A HREF="http://www.nuernberg.netsurf.de/User/rblaettn"><A HREF="http://www.nuernberg.netsurf.de/User/rblaettn</A">http://www.nuernberg.netsurf.de/User/rblaettn</A</A>> ---------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Text-Datei zerlegen in Einzelzeilen...
by Sven.Hartge＠kassel.netsurf.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hi! Ich habe eine größere Datei, in der schön sauber untereinander in den Zeilen Daten stehen. Nun soll folgendes passieren: Die Datei soll aufgespalten werden in einzelne Dateien, die jeweils eine Zeile enthalten. Der Dateiname soll z.B. daten.001, daten.002 etc. heißen. Wie stelle ich mich da am geschicktesten an? Da ca. 2000 Zeilen in der Datei sind habe ich wenig Lust, alles von Hand zu kopieren, würde ja Ewigkeiten dauern. Ein fertiges Tool habe ich leider nicht gefunden, obwohl ich mich schon ziemlich abgesucht habe. Problem dabei war nur, das ich nicht wußte wo ich anfangen soll zu suchen. Also ihr Script-Profis und Perl-Spezialisten, ratet mir, was zu tun ist. -- Sven Hartge -CompuSOFT- <A HREF="http://www.umlauf.de"><A HREF="http://www.umlauf.de</A">http://www.umlauf.de</A</A>> redaktion(a)umlauf.de eMail : hartge(a)gmx.de Endlich geschafft, eine eigene Domain :) Wenn Windows 95/98/NT die Antwort ist, wie dumm war dann die Frage? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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drucken mit samba
by chaos＠odn.de 29 Jul '98

29 Jul '98

HihO... ich habe hier eine win95 kiste an meinem linux rechener haengen. die zugriffe auf daten funktonieren auch wunderbar, nur das drucken von win zu linux seit dem update auf suse5.2 nicht mehr... der drucker spuckt nur noch fehlermeldungen aus... drucken soll windows direkt mit canon bj treiber in die raw warteschlange...bis vor kurzem hat das auch noch funktioniert :-(( /etc/smb.conf: [printers] comment = All Printers browseable = yes printable = yes public = no read only = no create mode = 0700 directory = /tmp /etc/printcap: # raw|lp3|bj200-a4-raw|bj200 a4 raw:\ :lp=/dev/lp1:\ :sd=/var/spool/lpd/bj200-a4-raw:\ :lf=/var/spool/lpd/bj200-a4-raw/log:\ :af=/var/spool/lpd/bj200-a4-raw/acct:\ :if=/var/lib/apsfilter/bin/bj200-a4-raw:\ :la:mx#0:\ :sh:sf: # hat da jemand ne idee ??? danke... -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: bind4 <--> bind 8 ?!]
by Michael.Scheiba＠siebel.de 29 Jul '98

29 Jul '98

> moin Liste... moin ;) > ich habe heute mal meinen bind auf die Version 4.9.7 geupdatet. Nun dachte > ich das waere Bind 8, isses aber nicht. Nu frage ich mich natuerlich --> > was zum Geier ist Bind 8? :) bind 8 : Betaversion, komplett neue syntax, neue features and so on... MfG Michael Scheiba -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Word und Samba
by ludwign＠nbgm.siemens.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo! Ich habe ein Problem mit Word. Und zwar dann, wenn größere Dokumente mittels Samba vom Netz geladen werden sollen. Zum Beispiel habe ich versucht, ein 10MB großes File in Word zu öffen. Word kommt hoch und hängt, ewiglange (wie lange genau hab ich nicht gemessen, aber man kann in der Zeit gemütlich aufs Klo gehen oder Mittagessen). Dabei verbraucht es kaum CPU-Zeit oder Speicher, während Samba ununterbrochen beschäftigt ist. Im Debuglevel 5 erscheinen im Protokoll dann solche Meldungen wie in der Anlage zu sehen. Besonders auffällig ist dabei diese immer wiederkehrende Zeile: 1998/07/29 15:17:50 readX fnum=80 cnum=76 min=512 max=512 nread=512 ^^^ ^^^ ^^^ Die 512'en bleiben immer gleich. Wenn ich die selbe Datei jedoch mit dem Explorer kopiere, dauert es ein paar Sekunden, die oben markierten Zahlen sind ca. 60k groß. Wird die Datei von einem Windows-Server geladen, geht es auch normal schnell. Hat irgend jemand sowas schonmal beobachtet und evtl. eine Lösung gefunden, bzw. wo oder wie bekomme ich mehr Infos darüber was ich dafür in der smb.conf einstellen muß? Daten: Word 97 auf NT4 SunOS bzw Linux mit Samba 1.9.18p4 Diverse 'Tuning'-Einstellungen in smb.conf, das Problem tritt aber auch mit Standardwerten auf. Für Hinweise währe ich sehr dankbar. Ludwig</PRE> <PRE> 1998/07/29 15:17:50 Transaction 170016 of length 64 size=60 smb_com=0x2e smb_rcls=0 smb_reh=0 smb_err=0 smb_flg=24 smb_flg2=0 smb_tid=76 smb_pid=51966 smb_uid=0 smb_mid=1921 smt_wct=10 smb_vwv[0]=255 (0xFF) smb_vwv[1]=0 (0x0) smb_vwv[2]=80 (0x50) smb_vwv[3]=64512 (0xFC00) smb_vwv[4]=112 (0x70) smb_vwv[5]=512 (0x200) smb_vwv[6]=512 (0x200) smb_vwv[7]=65535 (0xFFFF) smb_vwv[8]=65535 (0xFFFF) unbecome_user now uid=(0,0) gid=(0,0) become_user uid=(0,865) gid=(100,100) chdir to /tmp 1998/07/29 15:17:50 readX fnum=80 cnum=76 min=512 max=512 nread=512

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Passwörter für Netware, NT und Linux vereinheitlichen
by axelp＠uni-koeln.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, welche Möglichkeiten gibt es, in einer gemischten Netware 3.11, NT-Server (Workgroup, auf Bedarf aber auch Domain) und Linux-Umgebung ein "Single-Logon" zu ermöglichen ? Präferenz liegt momentan (noch) darin, die Benutzerverwaltung dem Netware-Server zu überlassen. Hintergrund: Das ganze ist ein gewachsenes System mit heftig durcheinander. Es gibt 2 Netware 3.11-Server, ein NT-Server, die Clients laufen mit NT-Workstation. Selbst als Printserver wird NTW eingesetzt. Gerade für letzeres würde ich gerne Linux einsetzen, bloß habe ich keine Lust, Benutzer, Gruppen und Passwörter 3 mal zu verwalten. Samba unter Linux könnte die Anmeldung dem NT-Server überlassen, aber wie integriere ich Netware ? Wie macht ihr sowas ? Ciao, Axel ________________________ Axel Philippson axelp(a)uni-koeln.de ________________________ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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ODBC-StarOffice
by jimmy＠cys.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, ich habe noch ein Problem: unsere PostgreSQL Datenbank läuft schön unter Linux und jeder WindowsPC kann per ODBC darauf zugreifen. Wie kann ich von StarOffice unter Linux auf diese Datenbank zugreifen z.B. für Serienbriefe etc... ? TIA- ------------------------------------------------------ Jimmy Schulz <A HREF="mailto:jimmy@cys.de">mailto:jimmy@cys.de</A> CyberSolutions GmbH <A HREF="http://www.cys.de"><A HREF="http://www.cys.de</A">http://www.cys.de</A</A>> Frankfurter Ring 193A phone: +49 89 32369223 80807 Muenchen fax: +49 89 32369220 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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AW: findstring utility
by fba＠dbh-bremen.de 29 Jul '98

29 Jul '98

grep string dateinamen geht auch Frank ---------- Von: Michael Harjes[SMTP:mharjes@debis.com] Gesendet: Mittwoch, 29. Juli 1998 11:52 An: Bernd Obermayr; suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: findstring utility Bernd Obermayr wrote: > > Was verwendet ihr, um in und unterhalb eines bestimmten > > Verzeichnisses Dateien mit einem bestimmten String > > zu orten ? Nimm "fgrep". -- Michael Harjes debis Systemhaus GEI GmbH Geschaeftsstelle Hamburg / Telephone: +49-208-3788-415 Brunshofstrasse 12 / Fax: +49-208-3788-312 D-45470 Muelheim a.d. Ruhr / E-mail: mharjes(a)debis.com -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: bind4 <--> bind 8 ?!
by wobo＠frankfurt.netsurf.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Von: Matthias Strack <matthias.strack(a)paritaet.org> Datum: Mittwoch, 29. Juli 1998 08:14 > ich habe heute mal meinen bind auf die Version 4.9.7 geupdatet. Nun dachte > ich das waere Bind 8, isses aber nicht. Nu frage ich mich natuerlich --> > was zum Geier ist Bind 8? :) Auf der PCO -CD 08/98 befindet sich bind-8_1_2-4libc_i386.rpm. Laut PCO werden damit einige Sicherheitslöcher der älteren Versionen gestopft. Frag mich aber bitte nicht, was das für Löcher sind. Dürfte auch auf Deinem freundlichen RedHat-FTP-Mirror um die Ecke zur Verfügung stehen. HTH Wolfgang -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Wacom, Cursortastenbelegung
by l_e_n_a_s＠hotmail.com 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, bin neu hier, -habe erfolgreich das Wacom Tablett unter X eingerichtet. -Ein Problem habe ich aber noch. Die Tasten auf dem Cursor sind einfach irgendwie belegt. -Ich moechte dies selber bestimmen koennen. -Hab schon so ziemlich alles nach Infos abgesucht (XFree, Wacom, Gimp, Manpages zu X) -Wer kann mir helfen. Danke, Heinz Geiger ______________________________________________________ Get Your Private, Free Email at <A HREF="http://www.hotmail.com"><A HREF="http://www.hotmail.com</A">http://www.hotmail.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Netwerk Probleme
by csoft＠csi.com 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, 1. mal ne ganz blöde Frage, aber wir das MSQ auch beim Start geladen? 2. Kannst Du unter Win95 die Rechner mit ihrer IP-Adresse ansprechen, dann hast Du nämlich keinen Name-Server installiert, oder unter Win95 angegeben! Gruß Thorsten -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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[Dirk Schumacher <Dirk.Schumacher@depot147.dpd.de>] Re: [L.Poorman@alcatel.de] AW: Datenbank
by ke＠suse.de 29 Jul '98

29 Jul '98

-- BEGIN included message</EM></P> <BLOCKQUOTE> <PRE> Message-ID: <35BEE464.CA7692A1(a)depot147.dpd.de> Date: Wed, 29 Jul 1998 10:59:16 +0200 From: Dirk Schumacher <Dirk.Schumacher(a)depot147.dpd.de> Organization: DPD Denkhaus GmbH, Depot 147 Duisburg MIME-Version: 1.0 To: Karl Eichwalder <ke(a)suse.de> Subject: Re: [L.Poorman(a)alcatel.de] AW: Datenbank References: <<A HREF="msg02269.html">shogu913t9.fsf(a)Frechet.suse.de</A>> Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit Hi, das muss vermutlich in der rc.config geändert werden. Such darin mal nach KEYTABLE Gruß Dirk Schumacher Karl Eichwalder schrieb: > Part 1 Type: Internet E-Mail-Nachricht (message/rfc822) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </PRE> </BLOCKQUOTE> -- END included message</EM></P>

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Re: gutes Buch in html!!
by wobo＠frankfurt.netsurf.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Von: thomas <thomas_valentin(a)sepp.de> Datum: Dienstag, 28. Juli 1998 14:18 > ich hab gerade im web rumgesucht und fan bei oreilly ein Buch ueber > Internet, Netzwerke und Linux. > Wens interesiert oder noch nicht kennt: > <A HREF="http://www.oreilly.de/german/freebooks/linux_netz/kap01.html"><A HREF="http://www.oreilly.de/german/freebooks/linux_netz/kap01.html</A">http://www.oreilly.de/german/freebooks/linux_netz/kap01.html</A</A>> Was mich nur so nervt bei OŽReilly ist die Tatsache, daß sie bzw. die Verfasser der Bücher das Thema ISDN einfach nicht behandeln, so als ob es ISDN in der Netzwelt nicht gäbe. Habe mir auch diese URL angesehen und freute mich drauf, weil ich dachte, irgendwann wird ja wohl ein neueres Buch dieses Thema behandeln. Denkste! Aber sonst, was ich so beim Durchfliegen gesehen habe, ist es durchaus lesenswert. Wolfgang <wobo(a)gmx.de> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: doppelt Mail sorry
by p.spiess＠specialinstruments.com 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo Peter, > Sorry für meine doppelte Mail, hab beim reply nicht aufgepasst. Schlimmer ist wohl dieser Mailerguß, der überhaupt kein Ende mehr findet und mit dem Betreff überhaupt nichts mehr zu tun hat :-((( "Betreff: Re: Peinlicher Erguss in NetInvestor 7/98" STELLT DAS BITTE ENDLICH AB !!! Servus Peter ------------------------------------ "The person who never made a mistake never tried anything new." -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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netinvestor ...
by mog＠gmx.de 29 Jul '98

29 Jul '98

ich will die diskussion eigentlich nicht weiter anheizen. aber ... <A HREF="http://www.klammeraffe.org/~brandy/netinvestor2.gif"><A HREF="http://www.klammeraffe.org/~brandy/netinvestor2.gif</A">http://www.klammeraffe.org/~brandy/netinvestor2.gif</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: [handy@new-wen.baynet.de (Andreas Hoffmann)] Was ist das?
by RRBoehm＠t-online.de 29 Jul '98

29 Jul '98

On Wed, 29 Jul 1998, you wrote: >Date: Wed, 29 Jul 1998 09:08:40 -0000 >From: handy(a)new-wen.baynet.de (Andreas Hoffmann) >To: owner-suse-linux(a)suse.com >Subject: Was ist das? >Mime-Version: 1.0 >Content-Type: text/plain; charset=us-ascii >Content-Transfer-Encoding: 7bit >Message-ID: <19980729070916871.AAA211(a)new-wen.baynet.de> > >HI zusammen > >Hatte gestern beim Booten meines Suse-Linux 5.2 eine komische Meldung >bekommen > >... >//dev/hda2 has reached maximal mount count, check forced. >... > >nun... hda2 ist meine Linux Partition auf hda1 iss Wiz95. >Koennte mir das jemand erklaeren??? soll das mit dem max. mount count etwa >bedeuten dass er das bei jedem x. Bootvorgang macht? >Ich glaube ich hatte die Meldung vor ein paar Tagen schonmal gesehen. > >Wurd mich ueber eine Antwort freuen... > Hallo Karl ! Die Meldung die Du erhalten hast bedeutet, daß die Linux-Partition eine bestimmte Anzahl von Mounts (Einbindungen in den Verzeichnisbaum) hinter sich hat. Diese Anzahl ist für das Filesystem irgendwo (in den Header-Dateien des Kernels) vorgegeben. Nach dieser Anzahl wird eine Art Überprüfung und "Defragmentierung" durchgeführt. Daher kommt dann z.B. auch die Meldung "3.2% non-continuous ..." Das ist also nur ein regulärer Dateisystem-Check des Kernels, kein Grund zur Beunruhigung ! Tschüß sagt RBoehm -- <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> THIS MAIL IS POWERED BY LINUX !!! ;-) <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Linux und NT
by opticians＠bigfoot.com 29 Jul '98

29 Jul '98

just for info... Microsoft Windows NT Services für UNIX Add-On Pack Microsoft entwickelt das Microsoft Windows NT Services für UNIX Add-On Pack. Dieses wird eine Vereinfachung für die Kunden bringen, Windows NT 4.0 in eine bestehende UNIX Umgebung zu integrieren. Das Windows NT Services für UNIX Add-On Pack wird neue Funktionen und Anwendernutzen liefern, die unsere Kunden immer wieder nachgefragt haben z. B. Resource Sharing, und Scripting über verschiedene Plattformen hinweg. Ab Herbst 98 in Deutschland verfügbar. <A HREF="http://www.eu.microsoft.com/presspass/press/1998/May98/ntunixpr.htm"><A HREF="http://www.eu.microsoft.com/presspass/press/1998/May98/ntunixpr.htm</A">http://www.eu.microsoft.com/presspass/press/1998/May98/ntunixpr.htm</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Drucken via Samba
by jimmy＠cys.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, ich habe immer noch ein ungelöstes Problem: in unserem Netz ist der Office Drucker (Brother 1260e - Postscript - zweiter Schacht) an einen W95 Rechner (wird auch nicht in absehbarer Zeit geändert!!!) angeschlossen. nun folgendes Problem ich kann natürlich ohne weiteres von Windows auf beide Schächte drucken. Nun haben wir aber auch Linux Rechner, auf denen StarOffice läuft, im Netz. 1. was muss ich ändern/einstellen damit ich von StarOffice/Linux auf den Drucker drucken kann? 2. wie spreche ich dann die verschiedenen Schächte an? TIA ------------------------------------------------------ Jimmy Schulz <A HREF="mailto:jimmy@cys.de">mailto:jimmy@cys.de</A> CyberSolutions GmbH <A HREF="http://www.cys.de"><A HREF="http://www.cys.de</A">http://www.cys.de</A</A>> Frankfurter Ring 193A phone: +49 89 32369223 80807 Muenchen fax: +49 89 32369220 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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find | tar ???
by r-c＠gmx.net 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo Liste. Wie pipe ich die Ausgabe von "find" in die Eingabe von tar? Ich möchte "find" die Dateien einsammeln lassen, die mir "tar" dann auf Band sichert. Danke im Voraus. -- R. Cirksena <r-c(a)gmx.net> powered by Linux PGP-key on request: mail to r-c(a)gmx.net, subject: get pgp key -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Etherlink II
by drexler＠odn.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Hallo, bist du sicher, daß das eine 3Com-Karte ist? Ich kenne EtherlinkXX als Intel-Karten. Wenn ja: probiers mit den Intel-Treibern (Achtung, die haben immer noch Warmstart-Probleme). he -----Original Message----- From: Sebastian Krueger <skrueger(a)mathematik.hu-berlin.de> To: suse-linux(a)suse.de <suse-linux(a)suse.de> Date: Tuesday, July 28, 1998 1:36 PM Subject: Etherlink II > >Hi, > >ich hab hier eine 8-bit ISA 3Com-Netzkarte mit dem Namen Etherlink II. -- >Kennt die jemand, mit welchem >Treiber bekomme ich sie zum laufen? > >sk. > >-- >Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com >schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: ELSA ML56k und SUSE 5.2
by christian.weckopp＠post.rwth-aachen.de 29 Jul '98

29 Jul '98

Dirk Zarth wrote: > > Hallo Liste, > > >Hallo Christian !! > > Als ziemlicher Linuxneuling > > >Ich auch, aber vielleicht kann ich Dir ja trotzdem helfen... > > verwende ich bei mir zu hause einen kleinen > 386'er mit ISDN-Karte, Modem ML56K sowie Ethernetkarte als Server unter > Suse 5.2. > Die Netzwerkkonfiguration machte keine Probleme. Problemlos kann ich per > NT Workstation auf die Resourcen des Servers zugreifen (dank Samba), und > Dank Masquarading im Internet surfen, nur das Modem-----!!!! >:( > Wie gerne würde ich das Elsa dazu übereden, endlich mit Hylafax zu > kooperieren oder wenigstens ein getty zu akzeptieren. Nein, nicht mal > Minicom funktioniert vernünftig. Ein Link wurde per yast gesetzt > > >Wie genau heisst der link ttys0 oder cua0?? (oder xxx1) > >Ich hab in einem Artikel in der cŽt zu seriele mal gelesen, das > >man besser ttys verwenden sollte.... (in rc.config editieren...) > > und > minicom spricht das Modem auch an , es wählt sogar und baut die > Verbindung auf - das ist nicht zu überhören, nur zu sehen ist nichts. Es > scheint als würde minicom überhaupt keine Rückmeldung vom Modem > erhalten. > Da ich schon versucht habe die AT-Befehle entsprechend anzupassen und > dies auch überhaupt nichts gebracht hat, wäre ich unglaublich glücklich, > wenn jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir ein wenig auf > die Sprünge helfen kann. > > Danke im voraus. > > >bis dann Dirk > > dirk_zarth(a)gmx.net > > P.S.: Schreib mir mal ob es geklappert hat... > --- > Sent through Global Message Exchange - <A HREF="http://www.gmx.net"><A HREF="http://www.gmx.net</A">http://www.gmx.net</A</A>> Hi Dirk, danke dir herzlich für Deinen Tip, nur alle Anwendungen verwenden als seriellen Anschluß /dev/modem und von dort ist der Link auf /dev/ttyS0 meine erste Serielle richtig gesetzt. cuaX dev's kommen bei mir garnicht vor. Also denke ich, daß das Modem schon immer über das richtige /dev angesprochen wird, obwohl es ja eigentlich schon so aussieht, als läge ein locking Problem vor. Ansprechen läßt es sich ja, nur mit der Antwort scheint es zu harpern. Die große Frage ist hierbei, kann man aus so einem Verhalten zwingend schließen, daß das Modem anscheined doch schon anderweitig besetzt ist und die Antwort deswegen nicht durchkommt, oder kann es noch andere Gründe haben. Deswegen werd' ich die ganze Konfiguration erst noch ein paar mal untersuchen und rumprobieren. Fragen über Fragen. Bis später Christian -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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