Hallo,
ich möchte eine HDD-Dockingstation anschaffen, um auf diverse
Festplatten (HDD/SSD) schnell zugreifen zu können, ohne die jedes mal in
eine USB-Gehäuse zu bauen oder direkt im Rechner verkabeln zu müssen.
Konkret habe ich diese in der Auswahl (rein aus dem Bauch heraus gewählt):
https://www.alternate.de/Sharkoon/QuickPort-USB-3-1-Type-C-Dockingstation/h…https://www.alternate.de/Festplatten-Dockingstations
Wichtig ist mir vor allem eine Netzversorgung, da ich nicht weiß, ob bei
magnetischen 3 1/2"-Platten eine reine USB-Versorgung reicht.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dockingstationen und kann ein
bestimmtes Modell empfehlen/abraten.
System ist Leap 15.3.
Jürgen
Hallo zusammen,
seit dem heutigen Update auf Firefox 91.2 ESR kann ich den
Browser nicht mehr bedienen. Es sind alle meine PC mit Intel
Celeron Prozessor betroffen. Auf dem Rechner meiner Frau
mit einem 13 Jahre alten Intel Core2Quad funktioniert der
Firefox dagegen völlig problemlos.
Es ist egal ob ich openSUSE Leap 15.2 oder 15.3 verwende. Auch die
Version, die ich direkt von der Mozilla Homepage runtergeladen
habe, funktioniert nicht.
Auf dem Rechner meiner Frau erschien zunächst eine Begrüßungs-
meldung zu 92.1 wo ich ein Theme auswählen konnte.
Diese Begrüßungsmeldung erscheint bei allen meinen Celeron-
Rechnern nicht. Beim erstmaligen Start sind zunächst alle
Menüs auf englisch. In der Adressleiste läßt sich nichts
eingeben. Das Menü "Einstellungen" öffnet sich erst nach
ca. 30 Sekunden. Im Einstellungsmenü kann ich aber nicht
scrollen. Wenn ich das Menü über den Button mit den 3
Strichen ganz rechts (Hamburger-Menü?) aufrufe, fehlt hier
die Hälfte der Menüeinträge. Im Add-Ons Menü kann ich keine
Änderungen vornehmen (z.B. Noscript deaktivieren). Ich kann
keine Webseiten aufrufen. Nach ein paar Minuten friert der
Browser komplett ein.
Ich habe mir die alte 78.15 ESR von der Mozilla Homepage
runtergeladen. Hier funktioniert alles problemlos.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem aktuellen Firefox 91.2 ESR
gemacht?
Viele Grüße
Stefan
ich benutze Opensuse 15.3. Seit dem letzten chromium-Update ist der
Dateiauswahldialog nicht mehr benutzbar. Wann immer ich etwas
herunterladen/speichern möchte, erscheint der Dialog für ca. 1 Sekunde
und wird dann sofort wieder beendet.
rpm -qi chromium
Name : chromium
Version : 96.0.4664.110
Release : bp153.2.48.1
Architecture: x86_64
Install Date: Mi 22 Dez 2021 08:48:34 CET
Group : Unspecified
Size : 378586688
License : BSD-3-Clause AND LGPL-2.1-or-later
Signature : RSA/SHA256, Mi 15 Dez 2021 20:07:01 CET, Key ID
9c214d4065176565
Source RPM : chromium-96.0.4664.110-bp153.2.48.1.src.rpm
Build Date : Mi 15 Dez 2021 19:56:36 CET
Build Host : lamb78
Relocations : (not relocatable)
Packager : http://bugs.opensuse.org
Vendor : openSUSE
URL : https://www.chromium.org/
Summary : Google's open source browser project
Description :
Chromium is the open-source project behind Google Chrome. We invite you
to join us in our effort to help build a safer, faster, and more stable
way for all Internet users to experience the web, and to create a
powerful platform for developing a new generation of web applications.
Distribution: SUSE Linux Enterprise 15
Firefox hat bei den gleichen Abrufen keine Probleme. Ich habe in den
chromium-Einstellungen nach so etwas wie "System-Filedialog" gesucht,
aber nichts gefunden. Einziger Parameter, der einen Bezug haben könnte,
ist "Darstellung -> Design": Wechsel zwischen GTK+ und Klassisch bewirkt
aber keine Änderung.
Was kann ich noch probieren?
Hallo Leute,
habe gerade auf meinem Desktop-Rechner mit nVidia-GraKa (GeForce GT 710)
15.3 installiert (der Versuch eines Upgrades von 15.2 ist leider 'in die
Hose gegangen'). Die Home-Partition ist verschlüsselt.
Beim Anfangsmenü der Installationroutine unter 'Treiber' (F6) die URL
einzugeben, hat bei mir nicht funktioniert - wohl weil das Netzwerk noch
nicht konfiguriert war. Und bei der Abfrage, zusätzliche Repositories
einzubinden, gibt es bedauerlicherweise keine Möglichkeit, händisch
weitere Repositories hinzuzufügen...
Also habe ich erst einmal die Installationsroutine durchlaufen lassen,
bei dann der nouveau-Treiber installiert wurde. Nachdem das System
gestartet war, habe ich das passende nvidia-Repository
(https://download.nvidia.com/opensuse/leap/15.3) hinzugefügt und alles
auf den proprietären Treiber umgestellt.
Leider habe allerdings nun folgendes Problem:
Bei einem Neustart des Rechners erscheint zunächst das Grub-Menü, dann
poppt das Fenster auf mit der Meldung '... Loading initial ramdisk' -
soweit alles prima...
Aber dann, ja dann wird der Bildschirm schwarz und lediglich ganz links
oben blinkt der Cursor. Nach ein paar Sekunden verschwindet der Cursor,
es bleibt alles schwarz und dann erscheint der Cursor wieder. Wenn ich
einfach warte, passiert nichts weiter. Drücke ich die Esc-Taste, sehe
ich wie der Boot-Vorgang fortgesetzt wird und irgendwann erscheint auf
der Konsole die Abfrage des Schlüssels für die verschlüsselte
Home-Partition. Dann geht der Bootvorgang normal weiter und ich lande
auf der grafischen Benutzeroberfläche.
Längeres Warten bis zum Drücken der Esc-Taste bringt nichts - der
Bootvorgang wird überhaupt nicht fortgesetzt. Warte ich sehr lange mit
dem Drücken der Esc-Taste, bekomme ich auf der Konsole nur noch die
Möglichkeit, das Admin-Passwort für den Emergency-Mode einzugeben.
Im Log boot.msg habe ich nichts Verdächtiges finden können.
Was kann ich tun, damit mir wieder (wieder wie bei Leap 15.2)
automatisch die Schlüsselabfrage für die Home-Partition angezeigt wird?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüße,
Michael
Hi,
früher (tm, ich weiß ...), gab es doch mal das Werkzeug SuSEConfig. Das
baute die Änderungen aus dem YaST in die Konfig.-Dateien ein.
Was ist denn nun der Nachfolger?
Bzw. Wie ist der Ablauf wenn ich eine Konfiguration im YaST ändere?
(Keine Bange ist alle si.O. Ich will nur verstehen wie das abläuft.
Bernd
--
Die normative Kraft des Faktischen
behindert die Entwicklung zum Besseren.
Hallo Liste,
liest hier jemand mit, der sich mit 2D-CAD auskennt? Speziell mit dwg-files.
Ich habe in den 1990ern mein Haus mit Autocad konstruiert. Später, als ich das Programm
nicht mehr hatte und auch voll auf Linux umgestiegen war, habe ich Ergänzungen etc. mit
dem damals frei verfügbaren DraftSight gezeichnet. DraftSight ist sehr nah an Autocad und
versteht auch die Layers etc. In 2019 wurde die freie Version, die ja immer nach einer
gewissen Zeit mit einem neuen Lizenzfile aktualisiert werden musste, eingestellt. Alle
Versuche die dwg Dateien vernünftig nach librecad zu konvertieren und damit wie unter
Autocad bzw. DraftSight zu arbeiten, sind bisher gescheitert.
DraftSight verlangt für seine 236,81 €/Jahr, das ist mir zu viel für die gelegentliche Nutzung,
ich konstruiere ja nicht jeden Tag.
Deshalb die Frage, kennt sich jemand damit aus und kennt eine kostenlose bzw. Low Cost
Alternative, am Besten unter Linux?
Gruß
Herbert
Hallo Leute,
habe vor ein paar Tagen per Ugrade meinen Laptop auf Leap 15.3
aktualisiert. Auf meinen Desktop habe ich gestern Leap 15.3 neu
installiert.
Auf beiden Rechner habe ich nur das Phänomen, dass ich dmesg nur noch
mit root-Rechten aufrufen kann.
Das merkwürdige dabei ist, dass die Zugriffsrechte bei
/bin/dmesg
und
/usr/bin/dmesg
identisch sind mit denen eine früheren Installation (Leap 15.2)
Hat jemand eine Erklärung?
Gruß,
Michael
Hallo zusammen
Ich habe eine public ip, iptables auf einem GW mit block alles (inklusiv
Country liste mit ipset)
Dahinter stehen ca 8 server welche dann den traffik weitergeleitet bekommen
Ab und zu kommt es vor das 2000mb traffik am tag gezahlt wird (von meinem
Provider)
Aber wie kann ich nun feststellen wohin der traffik verschwindet ?
Es sind eigentlich nur die ueblichen ports offen (fuer email) und RDP (auf
einen nicht_standard port)
Ich will wissen wohin der traffik fliesst und welchen port. Am besten
mitloggen lassen
Wie kann ich sowas machen ?
Mit den ublichen tools wie iftop sehe ich nur edn traffik im allgemeinen
aber eben nicht wohin der intern weitergeleitet wird
Danke fuer tipps
Hi,
ich habe hier als Host Leap 15.3 und will ein Leap 15.3 Gast zum
Experimentieren in Qemu anlegen.
Funktioniert auch gut bis zur Einteilung der virtuellen Festplatte (20GB).
Idee unter ext4, so wie früher halt:
/boot mit 500 MB
/root mit 19 GB
/swap mit 500 MB nur so.
Die Installationsroutine macht mich darauf aufmerksam, dass sie eine
/boot Partition braucht, sonst wird das System u.U. nicht starten.
Also gut, versuche ich den Gast im Prinzip analog zu meinem Host anzulegen
/boot/efi mit 500 MB (Fat) als EFI-System-Partition.
/root mit 19 GB (ext4)
/swap mit 500 MB nur so.
wie oben,
Wieder: Die Installationsroutine macht mich darauf aufmerksam, dass sie
eine /boot Partition braucht, sonst wird das System u.U. nicht starten.
Ja was den nun?
Ich habe dann die Empfehlung missachtet und die Variante 1 installiert.
Wie angekündigt, nach der Installation bootet das Gastsystem nicht mehr.
Mit der Variante zwei kommt er nicht einmal so weit und streikt schon
bei der "Festplattenpartitionierung".
Wo ist der Fehler?
Gruß
Peter
hallo Liste,
ich bin immer noch am Migrieren meiner Installation auf eine neue Hardware
aktuell war die uucp Installation dran uucp aus den Repos installiert.
Allles an seinen Platz gepackt und mit den richtigen Berechtigungen
versehen.
Test: uucico -S ZielSystem gab keine Reaktion, keinen Eintrag im Log.
ein uucico --debug 11 -S ZielSystem loggte nix in Debug
genauer hingeschaut, wo er ruterfällt: strace uucico -S ZielSystem --
das läuft durch !!?!
Was stellt strace mit dem uucico an, das das sich plötzlich benimmt?
Gruß
Rainer
--
Rainer Gubanski
Hannover