February 2019 - openSUSE Users (Deutsch)

Gobi2000 Qualcomm in einem X201: hat es jemand geschafft ihn zum laufen zu bringen mit Leap 15?
by stakanov 08 Jul '19

08 Jul '19

Frohe Festtage. Ich habe ein Lenovo X201 mit Gobi2000 Qualcomm 3G card (WWAN). Die Karte erscheint nicht als USB Hardware in dmidecode. Ich denke aber nicht das sie kaputt ist, sondern das der Kernel sie nicht sieht. Früher gab es den "gobi- loader" aber wir sprechen von 12.x opensuse. Damals funktionierte sie gut. Aber nun weiß ich nicht ob es möglich ist und wie man sie anspricht. Hat sie jemand am laufen oder hat gar ein Lenovo X201 mit Leap 15 und funktionierender Karte? Danke im voraus. _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Leap 15, NTP-Peers per DHCP holen funktioniert nicht
by Michael Behrens 21 Mar '19

21 Mar '19

Hallo Liste, Suchen im Netz hat mich leider nicht weitergebracht. Vielleicht gab es das Problem bei dem ein oder anderen hier ja schon: Neuinstallation (und für mich Erstinstallation) von openSUSE Leap 15 in ESX-VM, aktuelle Updates von eben "Server"-Umfang, alles default außer ext4 für /. Das Netzwerk wird von wickedd verwaltet, NTP von chrony. In unserem DHCP-Server sind zwei NTP-Server konfiguriert, die auch in /var/lib/wicked/lease-eth0-dhcp-ipv4.xml auftauchen, aber nicht in die chrony-Konfiguration übernommen werden. Die NTP-Synchronisation mit dem voreingestellten opensuse-Pool funktioniert. Wenn ich meine zwei Server von Hand eintrage, funktionieren die auch, aber das ist ja nicht der Sinn von DHCP. Laut https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/book.opensuse.re… müsste™ es aber... -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens ________________________________________________________________________ PROSTEP AG, Dolivostraße 11, D-64293 Darmstadt HR: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8383 Vorstand: Dr. Bernd Pätzold (Vorsitz), Reinhard Betz Aufsichtsrat: Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff (Vorsitz) ________________________________________________________________________ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Samba Freigabe wird vonwindows XP nicht gefunden
by dirk 05 Mar '19

05 Mar '19

Hallo, ein neu installierter Samba Server soll Freigaben für windows 10, 7 und XP bereitstellen. Die Freigaben sind für die win10 und win7 Clients sichtbar. WinXP zeigt den Server nicht an, obwohl es mit dem Vorganger Samba Server auf OS 12.1 jahrelang gut funktioniert hat. Wer kann helfen? -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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grub Installation
by Joachim H. 28 Feb '19

28 Feb '19

Moin allerseits, ich habe grade ein Tumbleweed aufgesetzt und wohl was nicht richtig gemacht. Es sollte Dualboot werden, da auch ein Windows existiert. Nun kommt allerdings beim Booten kein grub sondern direkt Windows. Habe ich da irgendwo ein Häkchen übersehen? Die Konfiguration für Win ist die folgende: SSD: 500MB NTFS Wiederherstellung 99MB FAT EFI Win Rest NTFS Windows Was mich etwas gewundert hat, ist dass bei der Partitionierung der HDD während der Installation gemeckert wurde, es gäbe keine EFI-Partition. Den Mountpoint für EFI auf die zweite Partition der SSD setzen hatte nichts gebracht. Es hieß ja auch, die Partition muss >= 256MB sein. OpenSuse sollte auf die erste HDD, und somit habe ich dann sda: 500MB FAT EFI mountpoint /boot/efi Rest Ext4 Mountpoint / Wie muss ich grub jetzt biegen, dass ich das gewohnte Bootmenu mit Win und Suse habe? Ich kann mich nicht erinnern, wie ich das das letzte mal gemacht hatte. Immerhin schon 2 Jahre her. Gruß Joachim --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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grub2 nach Einbau von 2 neuen Festplatten
by dirk 28 Feb '19

28 Feb '19

Hallo, sind boot-Probleme nach dem Einbau von 2 zusätzlichen Festplatten zu erwarten, weil die Festplattenreihenfolge durcheinander kommt? Leap 15.0 -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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fusermount -u: Permission denied
by dirk 28 Feb '19

28 Feb '19

Hallo, mit encfs habe ich ein Verzeichnis eingehängt. Das wird auch in /etc/mtab dargestellt und ich kann den Inhalt sehen. Beim aushängen mit fusermount -u erhalte ich die Fehlermeldung: "failed to chdir to /.../mountpoint: Permission denied" Kann jemand helfen? -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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USB-Platte wird nach mount automatisch beschrieben ...
by Martin Deppe 28 Feb '19

28 Feb '19

Hallo, ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist. Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: -------------------------------------------------------------------------------- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data # ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found # ls -lA /mnt/lost+found/ total 0 # -------------------------------------------------------------------------------- Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist? Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund. Dankbar für jeden Hinweis. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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AMD RX590
by Joachim H. 27 Feb '19

27 Feb '19

Hallo, soweit ich mir bisher anlesen konnte, werden die Grafikkarten mit dem RX590 Chip erst ab Kernel 4.20 unterstützt. Ältere Kernel booten noch nicht mal. Ist das korrekt oder wie sieht es aktuell aus? Ich würde gerne eine Susi auf einem System mit den folgenden Komponenten sehen: Motherboard mit X470 Chipsatz Ryzen 5 2600X AMD RX590 SSD M.2 (PCIe) Habe ich da eine Chance? Ich habe grad mal versucht, zumindest ein Rettungssystem der Leap 15.0 zu starten. Das ging nur mit Ach und Krach über -failsafe. Gruß Joachim --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Mehr als 30k EMail scheinbar ohne Header und Body
by Stefan Glaser 26 Feb '19

26 Feb '19

Hallo Liste, zum Anfang war alles in Ordnung. Aber plötzlich zeigt Kmail von openSUSE 15 alle EMail nur noch leer, also ohne Header und Body an. Neu hinzu gekommen werden zwar erst mal vollständig angezeigt, wenn Kmail beendet und neu aufgerufen wird sind sie ebenfalls leer. Das ist aber alles nur scheinbar, denn öffne ich die Datei der Mail mit einem Editor hat sie sehr wohl einen vollständigen Inhalt. Wenn ich auf eine dieser scheinbar leeren Mail versuche zu antworten wird der Inhalt in diesem Fenster ebenfalls angezeigt. Der Ordner "Mail" für die Speicherung der EMail liegt seit Jahren auf einem NAS und wird über NFS bereit gestellt. Das hat bis openSUSE 12.3 völlig reibungslos funktioniert. Leider musste ich das vor einiger Zeit aus technischen Gründen auf geben und openSUSE 15 installieren. -- S. Glaser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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AW: Mehr als 30k EMail scheinbar ohne Header und Body
by Stefan Glaser 26 Feb '19

26 Feb '19

Hallo stakanov Die EMail liegen vollständig auf dem NAS, und zwar seit 2005 und SUSE Professional. Das NAS wurde in der Zwischenzeit 2x ausgetauscht. Der Mailordner in seiner Gesamtheit dabei ohne Schwierigkeiten direkt von NAS zu NAS transferiert. Wie sich das Format genau nennt weiß ich nicht, kann mich morgen aber evtl. erkundigen. Das, was Kmail immer benutzt. KDE 4 habe ich nie verwendet. KDE 5 benutze ich nun, weil es ja nicht mehr anders geht. Ich gehe davon aus dass die EMail richtig auf das NAS geschrieben wurden. Denn es erfolgte ja keine Zwischenspeicherung auf der Festplatte (die dann kaputt gegangen ist). Außerdem hat die Anzeige schon mehrere Tage funktioniert, bis sie plötzlich weg geblieben ist. Neue EMail werden auch angezeigt, so lange ich Kmail nicht beende. Erst danach sind sie nicht mehr zu sehen. Mir ist das ganze ehrlich gesagt zu hoch. Die Angabe der Befehle stefan@suse15-01:~> akonadictl start Connecting to deprecated signal QDBusConnectionInterface::serviceOwnerChanged(QString,QString,QString) stefan@apd-suse15-01:~> akonadi.collectionattributetable OK akonadi.collectionmimetyperelation OK akonadi.collectionpimitemrelation OK akonadi.collectiontable OK akonadi.flagtable OK akonadi.mimetypetable OK akonadi.parttable OK akonadi.parttypetable OK akonadi.pimitemflagrelation OK akonadi.pimitemtable OK akonadi.pimitemtagrelation OK akonadi.relationtable OK akonadi.relationtypetable OK akonadi.resourcetable OK akonadi.schemaversiontable OK akonadi.tagattributetable OK akonadi.tagremoteidresourcerelationtable OK akonadi.tagtable OK akonadi.tagtypetable OK Connecting to deprecated signal QDBusConnectionInterface::serviceOwnerChanged(QString,QString,QString) QDBusConnection: name 'org.freedesktop.Akonadi.Control' had owner '' but we thought it was ':1.34' org.kde.pim.akonadiserver: Received ModifySubscription command before RegisterSubscriber org.kde.pim.akonadicore: "QLocalSocket: Die Verbindung wurde von der Gegenseite geschlossen" "/tmp/akonadi-stefan.pvRLvF/akonadiserver-ntf.socket" stefan@suse15-01:~> akonadictl status Akonadi Control: running Akonadi Server: running Akonadi Server Search Support: available (Remote Search) Available Agent Types: akonadi_akonotes_resource, akonadi_archivemail_agent, akonadi_birthdays_resource, akonadi_contacts_resource, akonadi_davgroupware_resource, akonadi_ews_resource, akonadi_ewsmta_resource, akonadi_facebook_resource, akonadi_followupreminder_agent, akonadi_googlecalendar_resource, akonadi_googlecontacts_resource, akonadi_ical_resource, akonadi_icaldir_resource, akonadi_imap_resource, akonadi_indexing_agent, akonadi_invitations_agent, akonadi_kalarm_dir_resource, akonadi_kalarm_resource, akonadi_knut_resource, akonadi_kolab_resource, akonadi_maildir_resource, akonadi_maildispatcher_agent, akonadi_mailfilter_agent, akonadi_mbox_resource, akonadi_migration_agent, akonadi_mixedmaildir_resource, akonadi_newmailnotifier_agent, akonadi_notes_agent, akonadi_notes_resource, akonadi_openxchange_resource, akonadi_pop3_resource, akonadi_sendlater_agent, akonadi_tomboynotes_resource, akonadi_vcard_resource, akonadi_vcarddir_resource -- S. Glaser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Automatische Updates auf Plasma?
by Sandre Useres 25 Feb '19

25 Feb '19

Hi. Habe Tumbleweed und LEap.15.0 im Einsatz, aber seid einer Weile funktionieren die automatische Updates auf Plasma nicht mehr. Scheint am Packagekit zu liegen, komme nur "Use zypper dup ... manually" Problem: Die Maschienen laufen nur sehr unregelmäßig und nur für kurze Zeit. So kann das Yast-Update-Programm auch nicht arbeiten. Gibt es Lösungsvorschläge oder Einstellungen, um wieder am Desktop zu sehen: "nn Updates verfügbar, Einspielen?" Tschö' Sue -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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plasmashell neustarten?
by Helga Fischer 24 Feb '19

24 Feb '19

Hallo Liste, mir raucht gerne mal der Desktop ab... openSUSE Tumbleweed, KDE5. Meistens, wenn ich durch das Menü der offenen Fenster wandere und zBsp eines meiner Firefox-Fenster vorholen will (liegt auf einem anderen Desktop). Dieser Starter ist als Externe Fensterleiste realisiert. Die zwei Firefox-Fenster (entsprechen zwei unterschiedlichen Profilen), werden auch gerne mal nicht angezeigt, dann gehe über den Desktopwähler. Jedenfalls muss ich die Erfahrung machen, dass FF und Springen zu einem anderen Desktop diesen gerne aus dem Gleichgewicht bringt. Danach tut eigentlich so gut wie nichts mehr auf dem Desktop. Wenn ich Glück habe, kann ich noch offene Fenster beenden. Auf einen anderen Desktop komme ich schon gar nicht mehr; auch melden sich die abgestürzten Fensterleisten nicht mehr zum Dienst. Bisher gehe ich halt den Weg des Systemneustarts. Welche Möglichkeiten habe ich denn sonst noch? Würde ein kstart5 plasmashell (oder kstart5 plasma-desktop) funktionieren? Zu einer Shell komme ich meistens noch. Strg+Alt+Fx geht, meine ich, ebenfalls noch. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Leap 15.0 / mcrypt / libmcrypt
by Dr. Juergen Vollmer 24 Feb '19

24 Feb '19

Hallo allerseits, ich benötige für Leap15.x das Tool mcrypt libmcrypt mcrypt für >= php7.3 (das kann man via pecl nach installieren) Für leap42.3 und Tumbleweed gibt's libmcrypt und mcrypt https://software.opensuse.org/download.html?project=security%3Aprivacy&pack… als community package gibt's libmcrypt https://software.opensuse.org/package/libmcrypt aber das executable mcrypt gibt's leider nicht (soweit ich sehe): https://software.opensuse.org/package/mcrypt Ich brauche das, um eine bestehende Webanwendung von Leap 42.3 auf 15.0 zu "liften". Was kann ich tun? Gibt es einen tieferen Grund, warum es mcrypt nicht mehr gibt / supported wird? Und die betroffenenen Teile der SW umschreiben - würde ich gerne vermeiden. Das wäre ein ziemlicher Aufwand, der nur durch ein **massives** Security-Problem von mcrypt gerechtfertigt wäre. Schönen Sonntag an alle Leser aus dem sonnigen Karlsruhe Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------

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Yast => Software installieren => Fehlermeldung
by Karl Sinn 24 Feb '19

24 Feb '19

Hallo, ich kann Die Softwareinstallation von Yast nicht mehr starten. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: Fehler │ │ Internal error. Please report a bug report with logs. │ │ Run save_y2logs to get complete logs. │ │ Details: Failed to load Module 'Packages' due to: Failed to load Module 'AddOnProduct' due to: Failed to load Module 'ProductLicense' due to: cannot load such file -- cheetah │ │ Caller: /usr/lib64/ruby/2.6.0/rubygems/core_ext/kernel_require.rb:54:in `require' Der Fehler ist identisch bei der GUI und der Konsolenversion. Wie kann ich das beheben? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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File Roller will keine ZIP/RAR-Archive entpacken
by Sebastian Hoffmeister 24 Feb '19

24 Feb '19

OpenbSUSE 15 mit Xfce 4.12, file-roller 3.26.2-lp150.2.8 Hallo, mir gelingt es nicht gepackte Archive mit File Roller zu öffnen oder zu entpacken. /home/basti/entpacken/2015-05-22_xxxxxxxxxxx.zip kann nicht geöffnet werden. Das Archivformat wurde nicht erkannt! Mit den Befehlen unzip oder unrar e klappt das entpacken sehr wohl. Jemand eine Idee, warum File Roller diese Formate nicht kennen will? Warum verwendet OpenSUSE-Xfce überhaupt File Roller? XUbuntu nutzt den Xarchiver von Xfce. Und damit lassen sich die gleichen Archive auch ohne weiteres öffnen/entpacken. -- MfG Sebastian Hoffmeister --- ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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mount.nfs: requested NFS version or transport protocol is not supported
by Karl Weber 23 Feb '19

23 Feb '19

Hallo, ich kann mein NAS nicht mehr via NFS mounten. Am 17.02. ging es noch, am NAS und an der Konfiguration von openSUSE leap 15 habe ich nichts geändert. Warum also geht es jetzt nicht mehr? Ja, Aktualisierungen habe ich eingespielt, sofern da etwas war. Da ich das automatisch mache, weiß ich nicht mehr, ob und was da war... Unveränderter Eintrag in /etc/fstab # NFS fuer NAS 192.168.5.100:/Public /mnt/pub/nas1 nfs rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,rw,suid,dev,exec,noauto,user,async 0 0 Fehler im Detail [1] am Ende. Was kann ich tun? Vielen Dank vorab für Eure Hilfe. Fehlermeldungen zu [1]: mount -v /mnt/pub/nas1 mount.nfs: timeout set for Sat Feb 23 22:02:40 2019 mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,vers=4.2,addr=192.168.5.100,clientaddr=192.168.5.1' mount.nfs: mount(2): Protocol not supported mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,vers=4.1,addr=192.168.5.100,clientaddr=192.168.5.1' mount.nfs: mount(2): Protocol not supported mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,vers=4.0,addr=192.168.5.100,clientaddr=192.168.5.1' mount.nfs: mount(2): Protocol not supported mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,addr=192.168.5.100' mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=6 mount.nfs: portmap query retrying: RPC: Program not registered mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=17 mount.nfs: portmap query failed: RPC: Program not registered mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,vers=4.0,addr=192.168.5.100,clientaddr=192.168.5.1' mount.nfs: mount(2): Protocol not supported mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,addr=192.168.5.100' mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=6 mount.nfs: portmap query retrying: RPC: Program not registered mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=17 mount.nfs: portmap query failed: RPC: Program not registered mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,vers=4.0,addr=192.168.5.100,clientaddr=192.168.5.1' mount.nfs: mount(2): Protocol not supported mount.nfs: trying text-based options 'rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr,addr=192.168.5.100' mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=6 mount.nfs: portmap query retrying: RPC: Program not registered mount.nfs: prog 100003, trying vers=3, prot=17 mount.nfs: portmap query failed: RPC: Program not registered mount.nfs: requested NFS version or transport protocol is not supported -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Enumerierung Reihenfolge ändern
by Daniel Spannbauer 23 Feb '19

23 Feb '19

Hallo, ich würde gerne die Enumerierungsreihenfolge eines Leap ändern. Ich habe ein System mit einem Raid-Controller ASR-8805 von Adaptec. Dieses stellt 2 logische Laufwerke bereit. Wenn ich jetzt noch einen USB-Stick am System habe wird dieser vor dem Raidcontroller erkannt, bekommt also die sda. Die beiden LW des Controllers dann sdb und sdc. Macht beim Booten keinen Unterschied da ja eh über die UUID gemountet wird. Aber mir fallen einige Scripte auf die Nase die sowohl auf diesem Rechner als auch auf anderen laufen müssen. Oder kann ich lsscsi o.ä. Tools beibringen den USB-Bus komplett zu ignorieren? Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds(a)marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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samba homes Zugriff erfolgt ohne Passwortabfrage
by dirk 21 Feb '19

21 Feb '19

Hallo, ich habe einen Samba Server, Version 4.7.10, mit YAST installiert. Die Benutzer sind mit smbpasswd angelegt. Das home-Verzeichnis auf dem linux-Rechner, auf dem der samba läuft, liegt in einem Unterverzeichnis /mnt/data/home. Der symbolischer link /home zeigt auf /mnt/data/home. Damit wird der Zugriff von Windows-Maschinen auf die Freigaben verweigert. Wenn ich in der in der smb.conf im Abschnitt [homes] den Pfad /mnt/data/home angebe erhalte ich auf den windows Maschinen Zugriff auf die Verzeichnisse. Allerdings auf alle home-Verzeichnisse nach einer einmaligen Passwortabfrage. Also ich gebe mein Passwort ein und kann dann unter users auf alle home-Verzeichnisse zugreifen. OS ist Leap 15.0 Wie bekomme ich eine Zugriffsverwaltung für die home-Verzeichnisse hin? > cat smb.conf # smb.conf is the main Samba configuration file. You find a full commented # version at /usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SUSE if the # samba-doc package is installed. [global] workgroup = home.haa passdb backend = tdbsam printing = cups printcap name = cups printcap cache time = 750 cups options = raw map to guest = Bad User include = /etc/samba/dhcp.conf logon path = \\%L\profiles\.msprofile logon home = \\%L\%U\.9xprofile logon drive = P: usershare allow guests = No wins support = No security = user add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ domain logons = No domain master = No wins server = [homes] comment = Home Directories valid users = %S, %D%w%S browseable = No read only = No inherit acls = Yes path = /mnt/data/home hosts allow = 192.168.1.0/24 [profiles] comment = Network Profiles Service path = %H read only = No store dosattributes = Yes create mask = 0600 directory mask = 0700 [users] comment = All users path = /home read only = No inherit acls = Yes veto files = /aquota.user/groups/shares/ hosts allow = 192.168.1.0/24 [groups] comment = All groups path = /home/groups read only = No inherit acls = Yes guest ok = No hosts allow = 192.168.1.0/24 [printers] comment = All Printers path = /var/tmp printable = Yes create mask = 0600 browseable = No hosts allow = 192.168.1.0/24 [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin root force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 hosts allow = 192.168.1.0/24 [netshare] comment = netshare inherit acls = Yes path = /mnt/data/netshare read only = No hosts allow = 192.168.1.0/24 ## Share disabled by YaST # [netlogon] # comment = Network Logon Service # path = /var/lib/samba/netlogon # write list = root -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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YAST2 firewall modul funktioniert nicht
by dirk 20 Feb '19

20 Feb '19

Hallo, in meinem YAST2 von LEAP 15.0 wird unter Sicherheit und Benutzer ein Menüpunkt für die firewall angeboten. Obwohl das Paket YAST2-firewall installiert ist und die Dateien auf dem System vorhanden sind erhalte ich beim Aufruf des YAST2-Menüpunktes die Fehlermeldung: "Fehler YaST hat derzeit kein Modul zum Konfigurieren der Firewall. Bitte verwenden Sie entweder "firewall-config", um Ihre Firewall über eine Benutzerschnittstelle zu konfigurieren, oder "firewall-cmd" für die Befehlszeile." Kennt jemand das Problem? -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Linux und IPV6 im Heimnetz
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 19 Feb '19

19 Feb '19

Voigt, Thomas wrote: > Kyek, Andreas, Vodafone DE <Andreas.Kyek1(a)Vodafone.com> schrieb: [...] > > Ich habe mitgenommen, das ich dann wohl die FritzBox DHCP machen > lassen muss - da sich ja die IPv6 Range, die ich vom Provider (Telekom) > bekomme, mit jeder Einwahl ändern kann und das mein lokaler DHCPD nicht > leisten kann (?). > > Richtig! [delegate Prefix Erklärung - Thx] > > Habe gerade noch einmal zu den DHCPv6-Möglichkeiten der FritzBox > nachgelesen: Sie scheint es doch zu beherrschen, allerdings nur sehr > eingeschränkt. Wahrscheinlich deshalb habe ich zuhause den Linux-Server als > DHCPv6-Server konfiguriert und der Fritzbox gesagt, sie soll in den router > advertisements auf den DHCPv6-Server hinweisen. So bekommen die Clients > nun auch ihren lokalen Domainnamen, NTP-Server und was man noch so > alles per DHCP austeilt. > > Siehe dazu https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox- > 7390/wissensdatenbank/publication/show/1239_IPv6-Subnetz-in-FRITZ-Box- > einrichten/ Das habe ich mir jetzt durchgelesen. In dem Artikel soll ich in der FritzBox einstellen, das die Box DNS, Präfix und IPv6-Adr. zuweist. Dann weiss doch aber kein client etwas von meinem DNS der die internen Rechner auflöst. Und ich denke, mein NFS wird ohne Namensauflösung nicht funktionieren; das hat es hier noch nie. Du sagst aber, man könne die FritzBox so einstellen, das sie auf "meinen" DHCP Server verweist. Ich stehe auf dem Schlauch - ein lokaler V6 DHCP muss doch irgendwie auf die dynamisch zugewiesene Präfixe der FritzBox reagieren. Und dann die "rausgegebenen" Adressen in lokalen DNS registrieren. Wie also bekomme ich es hin, das - meine Rechner eine V6 Adresse aus dem richtigen Bereich erhalten (von wem??) - mein lokaler DNS als DNS zuerst genommen wird - FritzBox ist derzeit als forwarder eingetragen Die FritzBox schickt aber gem. Einstellung über DHCP IMMER sich als DNS - anscheinend kann man weitere v6 DHCP Server mit höherer Prio laufen als die FritzBox laufen lassen - aber da bin ich dann wieder beim ersten Punkt - ich denke mal vom Konzept der festen IPs lokal bei v6 muss ich mich verabschieden, also muss die lokale Namensauflösung definitiv funktionieren. Ich fühle mich derzeit noch überfordert. Andreas PS: Sorry for the confusion:-( Rgbx��޲ץ��r��҉碝��V��uﮞ˛��m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;��r��brG�J'��w�j)Z��^�ˬy׾� ޮ�^�ˬz��

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Thumbleweed ugrade
by Günther J. Niederwimmer 18 Feb '19

18 Feb '19

Hallo, Ich habe hier ein Problem mit thumbleweed, wenn mal wieder ein Upgrade kommt "zypper dup" zerstört sich meistens die Installation, so das fast nur eine neue Installation mit einem aktuellen Thumbleweed funktioniert? Hat jemand von Euch auch solche Probleme, meist meint zypper es sind Sachen installiert die dann aber nicht findet ein RPM Datenbank Neuaufbau funktioniert auch nicht, wie gesagt meistens funktioniert eben nur eine Neuinstallation. Weis da jemand Abhilfe?? -- mit freundliche Grüßen / best regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Tarball als Verzeichnis
by Handwerker, Jan (IMK) 18 Feb '19

18 Feb '19

Liebe Liste, es wäre manchmal unheimlich praktisch, wenn auf Betriebssystemebene ein Tarball wie ein Verzeichnis behandelt werden würde. "Auf Betriebssystemebene", weil dann jedes andere Programm diese Möglichkeit hätte, ohne dass sie überall nachgebildet werden muss. "Tarball wie ein Verzeichnis stelle ich mir etwa so vor: Es gebe z.B. die Datei /home/user/ball.tar.gz Dann soll - /home/user > ll * dafür ball.tar.gz anzeigen, aber - /home/user > ll ball.tar.gz/ zeigt durch den angehängten / am Ende z.B. insgesamt 4 -rw-r--r-- 1 um6491 imk-tro 17 14. Feb 12:54 basketball -rw-r--r-- 1 um6491 imk-tro 0 14. Feb 12:53 fussball -rw-r--r-- 1 um6491 imk-tro 0 14. Feb 12:53 handball - und ein /home/user > cd ball.tar.gz funktioniert und dort ist dann ein /home/user/ball.tar.gz > ll mit dem gleichen Ergebnis wie oben möglich. Es wäre auch ein mv in das Verzeichnis oder aus dem Verzeichnis heraus möglich, ebenso ein rm oder ein chmod und chown usw. Das ganze wäre langsam weil im Hintergrund andauernd das tar-Format verarbeitet werden muss. Das ist an manchen Stellen aber durchaus akzeptabel und trotzdem komfortabler als sich selbst darum zu kümmern. Gibt es so etwas? Herzliche Grüße Jan -- _________________________________________________________________ Jan Handwerker http://www.imk-tro.kit.edu/jan.handwerker.php

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Bug oder Feature ?
by Christian 17 Feb '19

17 Feb '19

Ich versuche folgendes (remote via ssh): sys-03:~ # ssh ${argHostName} "/usr/bin/grep ',bind' /etc/fstab | /usr/bin/awk '{print $2}'" /srv/backup /backup none defaults,bind 0 0 /srv/backup/samba /srv/samba/backup none defaults,bind 0 0 mache ich das Gleiche lokal: sys-04:/ # /usr/bin/grep ',bind' /etc/fstab | /usr/bin/awk '{print $2}' /backup /srv/samba/backup Warum funktioniert die pipe nicht ? -- Christian ------------------------------------------------------------ https://join.worldcommunitygrid.org?recruiterId=177038 ------------------------------------------------------------ http://www.sc24.de - Sportbekleidung ------------------------------------------------------------

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failed unmounting /home, wieso denn das?
by Peter McD 15 Feb '19

15 Feb '19

Hallo, Mir ist es jetzt gelungen eine Fehlermeldung beim Herunterfahren des Rechners (Leap 15, alle updates wie vorgesehen) zu enziffferen,. Init-Level 2, Konsole, nur root eingelogged. Wie im Betreff: "failed unmounting /home" Wie denn das? Es war keine user mehr eingelogged. Leap 15 fahre ich erst wieder (einmal) seit fünf Tagen. Eine Fehlermeldung gab unabhängig vom Init-Level schon seit Anfang beim Herunterfahren, aber leider zu schnell zum Lesen. /home wurde vom System so angelegt, in fstab steht für /home UUID=ff6c0a91-f72d-47c0-8745-c97f0e91382e /home ext4 acl,user_xattr,data=ordered,noatime 0 2 übrigens sinnegemäß das gleiche in Tumbleweed für /home, in Tumbleweed, ganz ohne Fehlermeldung: UUID=2500ac28-545d-4173-a27f-7ec081a919c1 /home ext4 acl,user_xattr,data=ordered,noatime 0 2 Wo könnte es da bei Leap hängen? Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: [gelöst] Leap 15: user ausgeschlossen
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 15 Feb '19

15 Feb '19

Peter McD wrote: > Am 12.02.19 um 11:55 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE: [...] > > Jeder User kann normalweise in seinem Home so einen Blödsinn wie > > "chmod 666 ." eingeben - sollte man nur tun wenn man weiss was man > > macht:-) > > > > /home gehört bei mir root und hat r-xr-xr-x > > Das ist nicht die default Einstellung beim Standart-Leap. Miit deiner > Einstellung hätte auch root keine Schreibrechte. > Wer legt da bei Bedarf neue Nutzer an? Nur zur Klarstellung - NATÜRLICH geht das. Hast du das überhaupt mal ausprobiert? localhost:/home # ls -al total 4 dr-xr-xr-x 3 root root 18 Feb 13 07:08 . drwxr-xr-x 22 root root 239 Oct 4 08:41 .. drwxr-xr-x 24 user1 users 4096 Feb 13 07:08 user1 localhost:/home # mkdir user2 localhost:/home # ls -la total 4 dr-xr-xr-x 4 root root 31 Feb 13 07:10 . drwxr-xr-x 22 root root 239 Oct 4 08:41 .. drwxr-xr-x 24 user1 users 4096 Feb 13 07:08 user1 drwxr-xr-x 2 root root 6 Feb 13 07:10 user2 localhost:/home # warum sollte root das nicht können? Andreas Rgbx��޲ץ��r��҉碝��V��uﮞ˛��m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;��r��brG�J'��w�j)Z��^�ˬy׾� ޮ�^�ˬz��

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Fwd: Re: Bug oder Feature ?
by Handwerker, Jan (IMK) 15 Feb '19

15 Feb '19

Hallo Christian, erstens, bitte entschuldige die PM. Zweitens hier noch einmal: ganz verstehe ich es auch noch nicht, aber es liegt mit Sicherheit daran, dass bei der Remote-Variante der Output auf dem lokalen Host gepiped wird. ssh reicht bis zum |, der Output wird dann lokal zu awk geschickt. Du musst irgendwie den ganzen Kram von greb bis awk klammern, damit alles remote geschieht. Ich hätte jetzt allerdings gedacht, dass ssh nach stdout schreibt und grep auch. Deshalb verstehe ich nicht wirklich, wo das Problem liegt. Gruß Jan Am 14.02.19 um 22:15 schrieb Christian: > sys-03:~ # ssh ${argHostName} "/usr/bin/grep ',bind' /etc/fstab | > /usr/bin/awk '{print $2}'" > /srv/backup /backup none > defaults,bind 0 0 > /srv/backup/samba /srv/samba/backup none > defaults,bind 0 0 > > mache ich das Gleiche lokal: > > sys-04:/ # /usr/bin/grep ',bind' /etc/fstab | /usr/bin/awk '{print $2}' > /backup > /srv/samba/backup > > Warum funktioniert die pipe nicht ? > -- _________________________________________________________________ Jan Handwerker http://www.imk-tro.kit.edu/jan.handwerker.php

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Re: Leap 15: user ausgeschlossen
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 13 Feb '19

13 Feb '19

Bernd Nachtigall wrote: > Am 12.02.19 um 11:31 schrieb Peter McD: > > Hi, > > > > ich weiß nicht wie, aber es ist mir gelungen von hier auf nichts dem > > user "peter" die Rechte im Homeverzeichnis zu entziehen. > > > > - einloggen in KDE nicht mehr möglich > > - in der init 3 Konsole kann sich "peter" zwar einloggen, aber z.B. > > keine Datei mehr anlegen. > > "start" geht unter init 3 auch nicht. > > > > Keinen Probleme unter "root und einem bestehender "Testuser". > > > > Wo soll ich suchen? > > > > System opensuse Leap 15, keine ausstehenden Updates. > > > > Peter > > ps. gesendet aus Tumbleweed. > > Ein > # chown -R peter:users /home/peter > # chmod -R 600 /home/peter Ersteres macht ggf. noch Sinn - letzteres ist ... nicht sinnvoll. Wenn du das HomeDir dicht machen willst dann bitte mit 700! Andreas Rgbx��޲ץ��r��҉碝��V��uﮞ˛��m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;��r��brG�J'��w�j)Z��^�ˬy׾� ޮ�^�ˬz��

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Leap 15: user ausgeschlossen
by Peter McD 12 Feb '19

12 Feb '19

Hi, ich weiß nicht wie, aber es ist mir gelungen von hier auf nichts dem user "peter" die Rechte im Homeverzeichnis zu entziehen. - einloggen in KDE nicht mehr möglich - in der init 3 Konsole kann sich "peter" zwar einloggen, aber z.B. keine Datei mehr anlegen. "start" geht unter init 3 auch nicht. Keinen Probleme unter "root und einem bestehender "Testuser". Wo soll ich suchen? System opensuse Leap 15, keine ausstehenden Updates. Peter ps. gesendet aus Tumbleweed. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: [gelöst] Leap 15: user ausgeschlossen
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 12 Feb '19

12 Feb '19

Peter McD wrote: > gefunden, war auch immer hatte dem "peter" in "home" das "x" entzogen. > > Sehr seltsam, ich hatte keine root-Konsole geöffnet? > Wieso root? Jeder User kann normalweise in seinem Home so einen Blödsinn wie "chmod 666 ." eingeben - sollte man nur tun wenn man weiss was man macht:-) /home gehört bei mir root und hat r-xr-xr-x Und die jeweiligen Home-Vz gehören den jeweiligen Benutzern. Oder ist das bei Dir anders? Andreas

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Action required: Let's Encrypt certificate renewals / SuSE 15 hat keine aktuelle Version
by Dr. Jürgen Vollmer 12 Feb '19

12 Feb '19

Hi allerseits heute bekam ich von Let's encrypt die Mail, dass ich mein Zertifikat erneuert werden müsste. Iok mach ichregelmässig per cron. Dann aber der Hinweis dass mein certbot zu alt ist (ggw. Version 0.24) aber 0.28 benötigt wird -> https://community.letsencrypt.org/t/how-to-stop-using-tls-sni-01-with-certb… Nun: für SuSE 15, gibt's anscheinend kein certbot > 0.28 Dann habe ich von https://software.opensuse.org/ entsprechende Pakete heruntergeladen - aber dann fehlt dies und jenes. Was tun? Gibt es seitens SuSE eine aktuelle Version von certbot, die einfach (also ohne Angabe von extra Repositories, oder meinetwegen einem einzigen) via "zypper in" auf meine Platte bekomme? Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------

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Re: Linux und IPV6 im Heimnetz
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 12 Feb '19

12 Feb '19

Bernd Nachtigall <bnacht(a)web.de> wrote: > Am 08.02.19 um 07:43 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE: > (...) > > ich habe eine Frage und hoffe auf Input: > Input kannst Du kriegen, eine Lösung nicht ;-) Immerhin:-) > > > > Mein Heimnetz ist typisch - Fritzbox mit öffentlicher IP; dahinter > > ein 192.168er Netz privat. > (...) > > (nutze NUR eine private domain *.local) > Die TLD .local ist für die 'automatische' DNS-Konfig via Multicast DNS, > avahi, Zeroconf, etc. reserviert. (Ich weiß M$ hat die mal in einer > Technote für ein LAN empfohlen, aber das ist lange her und nicht mehr > gültig. Wenn Du Dein LAN selbst verwaltest und z.B Dein DHCP Server die > Adressen ins DNS einträgt könntest Du über eine Änderung der TLD in > .home nachdenken. > (https://www.theregister.co.uk/2018/02/12/icann_corp_home_mail_gtlds/) > (...) OK; kommt auf die to-do liste (ist ja kein grosser Akt) > > So - und jetzt kommt IPV6. > > > > Die FritzBox bekommt wohl eine IPV6 Adresse. > > Die Frage die sich mir in diesem Moment stellt, lautet: "Brauchst/Willst > Du IPv6 im LAN?" Brauchen? Nein. Müssen? Nein. Wollen? Na ja - ich habe einen Rechner neu aufgesetzt und mir den Wolf gesucht warum das alles nicht ging. Grund war wohl, das er IPV6 eingeschaltet hatte - und damit hatte er z.B. neben einer eigenen V4 eine V6 Adresse. In /etc/resolv.conf hatte er eine V6 Adresse ALS ERSTES stehen und mein Server mit seiner V4 Adresse kam erst dahinter. (Der Rechner macht DHCP; mein Server spricht nur V4; die FritzBox allerdings auch V6) Und so funktioniert das einfach nicht. Klar habe ich V6 jetzt erst mal abgeschaltet - aber Interesse an V6 hätte ich schon - nur so aus Neugier. Es gibt keinen echten technischen Grund dafür. > > Wenn ja, viel Spaß! > > Wenn nein, Nutze die Fritzbox als Bridge. Nach außen IPv6, nach innen IPv4. Bisher war mir immer egal wie ich "raus" gehe - intern ist bisher alles V4. Und von mir aus soll die Box v6 rausschicken oder V4 oder Brieftauben - Hauptsache es geht. Ein schönes WE Andreas

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[gelöst] Leap 15: user ausgeschlossen
by Peter McD 12 Feb '19

12 Feb '19

gefunden, war auch immer hatte dem "peter" in "home" das "x" entzogen. Sehr seltsam, ich hatte keine root-Konsole geöffnet? Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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kontact aus Applications
by Manfred Eifler 11 Feb '19

11 Feb '19

Hallo, ich habe es endlich geschafft die KDE aus Applications zu aktualisieren. Keine Abhängigkeiten waren mehr vorhanden. Leider meint aber kdeinit, dass es kontact nicht starten kann. Also habe ich wieder ein Downgrade durchgeführt. Woran liegt das? Ich habe unter anderem folgenden relevanten Repos eingebunden: https://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Extra/openSUSE_Leap_15.0/ https://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Qt5/openSUSE_Leap_15.0/ https://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Frameworks5/openSUSE_Leap_1… https://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Applications/KDE_Frameworks… Grundsätzlich läuft kwin ziemlich instabil. Da halb auch die Aktualisierung nicht. Ständig stürzt es ab. Der Bildschirm wird entweder schwarz oder die Fenster befinden sich auf allen Aktivitäten. So schlecht lief bei mir noch nie eine KDE. -- Viele Grüße Manfred ------------------- openSUSE Leap 15.0 KDE: 5.45.0 Kernel-4.12.14-lp150.12.45-default 64-bit -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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IPv6 ein paar Fragen
by Ulrich Walter 11 Feb '19

11 Feb '19

Hallo, da gerade IPv6 ein Thema war, habe ich auch ein paar Fragen: 1. Kennt jemand eine verständliche Dokumentation die nicht so sehr technisch ist? 2. Wie finde ich mein Subnetz heraus, und die in meinem lokalen Netz vorhanden Geräte (die IPv6 können und eine IPv6 Adresse haben)? 2a. Wie kann man dazu evtl. nmap nutzen? 3. Ich nutze eine 6490 von Unitymedia, kann ich da versuchsweise mal auf IPv6 umstellen? 4. Wenn das machbar ist, wie kann ich testen, ob eines meiner Geräte von außen erreichbar ist? Danke für jeden Hinweis! Gruß Uli -- Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. (Bertha von Suttner) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Warum geht locate nur mit ~/.updatedb ?
by Hugo 11 Feb '19

11 Feb '19

Hallo Liste, Kann mir jemand das erklären? Ich möchte updatedb/locate so benutzen, dass nur ein bestimmtes Verzeichnis indexiert wird und der Index in einem bestimmten Ordner angelegt wird. SITUATION ========== ~> locate -V mlocate 0.26 ~> ls ~/foodata datei1--ü-- datei2--ä-- dir-a ~> mkdir ~/.foodatadb ~> ls -d .locatedb .locatedb PROBLEM ======== KEINE BERECHTIGUNG ------------------ ~> updatedb -l 0 -U ~/foodata -o ~/.foodatadb/root.db ~> locate -d ~/.foodatadb/root.db ei1 locate: kann `/home/hmahr/.foodatadb/root.db' nicht öffnen: Keine Berechtigung FUNKTIONIERT ------------ ~> updatedb -l 0 -U ~/foodata -o ~/.locatedb/root.db ~> locate -d ~/.locatedb/root.db ei1 /home/hmahr/foodata/datei1--ü-- FRAGE ===== Warum geht ~/.locatedb bzw. geht nicht ~/.foodatadb? Eigentlich dachte ich beides würde richtig sein. Ich glaube kaum, dass ich das irgendwo mal irgendwie so definiert habe. Gruß Hugo Mahr -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Linux und IPV6 im Heimnetz
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 09 Feb '19

09 Feb '19

Guten Morgen, ich habe eine Frage und hoffe auf Input: Mein Heimnetz ist typisch - Fritzbox mit öffentlicher IP; dahinter ein 192.168er Netz privat. Alle meine "festen" Geräte sind in meinem eigenen privaten DNS eingetragen (nutze NUR eine private domain *.local), mein DHCP Server vergibt die Adressen an alle Geräte im LAN und registriert die im DNS (falls nicht bekannt). Die FritzBox ist "leise" - sprich DHCP und DNS macht mein Server; die Fritz ist als forwarder Im DNS eingetragen. So - und jetzt kommt IPV6. Die FritzBox bekommt wohl eine IPV6 Adresse. Aber wie richtet man sein LAN ein so dass die lokalen Rechner eine IPV6 Adresse bekommen UND noch alle Rechner unter ihrem Namen vi "server", t510w, etc. erreichbar sind UND NFS vom Server noch funktioniert. Muss ich dann nicht meinen lokalen DHCP Server für IPV6 einrichten und die Adressen Im DNS ebenfalls bekanntgeben? Hat da jemand Erfahrung oder einen guten Link? Thx Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Linux und IPV6 im Heimnetz
by Marcus Graf 09 Feb '19

09 Feb '19

Am 08.02.19 um 20:45 schrieb Stephan von Krawczynski: > On Fri, 8 Feb 2019 17:37:42 +0100 > Marcus Graf <m.graf(a)shoplogistics.de> wrote: > >> Am 08.02.19 um 16:12 schrieb Stephan von Krawczynski: >>> On Fri, 8 Feb 2019 14:20:08 +0100 >>> Martin Schröder <martin(a)oneiros.de> wrote: >>> >>> Das Argument hast Du natuerlich weggekuerzt, ist ja auch schlecht >>> wenn man >>> kein Gegenargument hat. IPV6 ist endlich und deshalb keine Loesung fuer >>> ausgehende IP-Adressen. >> Moin, moin, >> >> ja, auch IPv6 ist endlich... >> >> ... aber wenn man sich mal die Zahlen genauer anschaut, sollte klar >> werden, dass das Problem ausgehender IP-Adressen damit *nicht* nur >> "ein paar Jahre" in die Zukunft verschoben wurde. >> >> IPv4 hat 2^32 Adressen (ok, wegen Multicast, localnet usw. nicht alle >> nutzbar) >> >> (Diese Sonderbereiche lasse ich bei IPv6 auch außen vor. Damit ist >> die folgende Rechnung nicht ganz exakt, aber es geht ja auch nur um >> die Größenordnungen.) >> >> Bei IPv6 vergibt man statt einer einzelnen Adresse ein oder mehrere >> /64 Subnets an den User. Jeder Enduser (Firma oder Privatperson) hat >> damit mindestens 2^64 Adressen - das gesamt bisherige Internet im >> Quadrat - für seine lokale Adressierung zur Verfügung. Ich kann mir >> nicht vorstellen, dass das jemand in seinem lokalen Netz jemals >> wirklich ausnutzen kann. Auch wenn sich das IoT ganz massiv ausdehnt, >> wird in absehbarer Zeit niemand im Wohnzimmer ein Netz von der Größe >> des heutigen Internet haben - und selbst dann wäre das in lokale Netz >> nur zu einem verschwindend kleinen Bruchteil genutzt. >> >> Damit hat sich auch der Bedarf für NAT beim Enduser eigentlich >> erledigt. (Ok, es gibt andere Argumente für NAT, aber Adressknappheit >> fällt als Argument zukünftig aus.) >> >> Wenn man an Privatuser /64er Netze vergibt, hat man 2^64 Netze - d.h. >> die Anzahl der möglichen Anschlüsse ist 2^32 (~ 4 Milliarden) mal so >> hoch wie bisher bei IPv4. >> >> An Firmen werden heute oft /56er Netze vergeben - auch damit ist die >> Anzahl der möglichen Anschlüsse noch 2^24 (~ 16 Millionen) mal so >> hoch wie bisher bei IPv4. >> >> Mal angenommen, die Bevölkerung würde von derzeit knapp 8 Milliarden >> um den Faktor 1000 auf 8 Billionen zunehmen (vielleicht nicht nur >> hier auf der Erde) und wir geben jedem /56er Subnetze, dann komme ich >> überschlagsmäßig immer noch auf rund 9000 mögliche Anschlüsse (mit >> jeweils 256 /64er Subnetzen) pro User. >> >> (Natürlich hinkt diese Rechnung wie jede Überschlagsrechnung. Aber >> die reine Größenordnung der Zahlen sollte klar machen, dass hier auch >> bei heftigen Reibungsverlusten (selbst in der unrealistischen >> Größenordnung von Faktor 100) noch sehr viel Luft drin ist.) >> >> IPv6 sollte also sogar die Ausdehnung der Menschheit über das gesamte >> Sonnensystem locker verkraften. >> >> Gruß >> Marcus > Ich seh schon, Du bist ein Anhaenger der "wahren IPv6-Lehre". :-) > In der wurde tatsaechlich propagiert dass jeder Benutzer einen ganzen > Haufen > geroutete IPs bekommt und deshalb kein NAT mehr braucht. > Also diese "Lehre" hielt sich ungefaehr bis zu dem Tag an dem der erste > Security-Mensch mit diesen v6-Glaeubigen gesprochen hat. Danach war > dann jedem > schnell klar, dass _heute_ der Hauptsinn von NAT nicht darin besteht den > Adressraum zu vergroessern, sondern darin den Adressraum zu "ver-inseln". > Nur innerhalb so eines Inselkonzeptes gibt es die passive Sicherheit dass > Routing _hinein_ garantiert nicht geht. Du hast mit Deinen Ausführungen bezüglich Firewall und Routing durchaus recht. Dass es auch gute Argumente für NAT gibt, habe ich - siehe oben - sogar ausdrücklich erwähnt, das war aber nicht das Thema. Bei meinem Text ging es rein um die Abschätzung, wie lange der - zugegebenermaßen - endliche Adressraum von IPv6 reichen wird. > Bleibt noch die Frage der schieren Groesse des Adressraums. v4 wurde > "geleert" > durch Leute die /8 Netze haben und mit diesen voellig unverantwortlich > umgehen. Im Moment verteilen wir also einen echt groesseren Adressraum > an noch > mehr unverantwortlich Handelnde. Das bringt so nichts. Ja, die damalige Adressvergabe von /8 war aus heutiger Sicht extrem großzügig. Da man damals von einer sehr viel geringeren zukünftigen Größe des Netzes ausgegangen ist, ist diese alte Vergabepraxis aber noch irgendwie nachvollziehbar. Viele dieser Bereiche hat man sich in den letzten Jahren ja auch wieder zurückgeholt. Es gibt zwar immer noch große ungenutzte Adressbereiche, aber auch die vollständige Nutzung von IPv4 würde unser Problem nicht lösen. Vier Milliarden IPv4-Adressen gegenüber knapp acht Milliarden Menschen - da ist klar, dass IPv4 nicht mehr reichen kann. > Ich gehoere zu den > Menschen die seit dem ersten Tag mit Internet zu tun haben - den > ersten Tagen > des Internet. Damals konnte man ueberall hoeren dass der Adressraum > nie enden > wuerde, weil er so "gross" ist. Heute wird genau dasselbe erzaehlt - > wieder > ohne jede mathematische Grundlage. Da dürften wir ungefähr im gleichen Alter sein ;-) Man muss sich vergegenwärtigen, dass man bei der Entwicklung von IPv4 von einer begrenzten Anzahl Computer in Großfirmen, Universitäten usw. ausgegangen ist. An die heutigen Verhältnisse mit mehreren Internet-Anschlüssen pro Person (DSL-/Kabelanschluss daheim, mobile Daten auf dem Handy, vielleicht auch noch ein Laptop mit SIM-Karte (ok, ist wieder seltener geworden, man nutzt eher den Zugang über das Handy mit), dazu Auto mit SIM-Karte usw.) hat man damals nicht gedacht. Ich sehe aber meine Abschätzung durchaus als (zugegeben sehr einfache) "mathematische Grundlage". Selbst bei einer Vergabe von /56 für jeden Anschluss haben wir noch eine Menge Luft: Über neun Millionen /56er Netze für jeden Menschen auf der Erde - da fällt mir im Moment keine noch so verschwenderische Nutzung ein, mit der man das schnell aufbrauchen könnte. Und wir reden hier ja nur von den einem Internet-Anschluss zugeordneten Subnetzen. Wenn man dann noch bedenkt, dass dann hinter einem solchen Anschluss eine gigantische Zahl Endgeräte hängen könnte, so wird ein Einsatzszenario, das diesen Adressraum sprengt, schon recht interessant. Mal ganz abgesehen davon, dass alle diese Geräte ja auch Strom brauchen würden. Selbst bei einem minimalen Stromverbrauch von irgendwelchen IoT-Sensoren kommt man bei einer nennenswerten Belegung des IPv6 Adressraums auf Größenordnungen, die klar zeigen, dass wir diesen Adressraum nicht voll machen können, weil wir die Energie für die ganzen Geräte überhaupt nicht hätten. (Und in absehbarer Zukunft auch nicht haben werden.) Aber Deine Argumentation zielt ja eigentlich auch in eine andere Richtung: Ja, natürlich: Mit einer zu freizügigen Vergabe von großen Netzbereichen könnte auch der Adressraum von IPv6 schnell vergeben sein. Ich denke aber, dass man aus der IPv4-Vergangenheit gelernt hat, und die alten Fehler vermeiden wird. Im Moment habe ich auch nicht den Eindruck, dass die Vergabepraxis übertrieben großzügig ist. Und auch hier muss man sich nochmal klar machen, mit welchen Zahlengrößen wir hier operieren: Selbst bei einer durchgängigen Vergabe von /48er Netzen wären das immer noch über 35.000 Netze für jeden von 8 Milliarden Menschen. > Endliche Resourcen sind endlich. Wann werden Menschen diese Binsenweisheit > akzeptieren? Natürlich ist auch IPv6 endlich. Bei der momentanen Lage reden wir da aber wohl nicht von "ein paar Jahren" oder Jahrzehnten - das wird "etwas" länger dauern. > Es waere ein Leichtes gewesen es besser zu machen, aber man > wollte nicht, weil der Standard von Industriehoerigen und > Ueberwachungsfanatikern konstruiert wurde. Deshalb musste es > gleichermassen > billig sein (IPs mit festen Laengen sind in Chiplogik einfach und > billig) und > bar jeder Sicherheitsueberlegung. Und genau so ist es jetzt: billig und > unsicher. Billig: Ja. Natürlich sind feste Adresslängen in Hardware einfacher zu behandeln und daher billiger. Dazu kommt als zweites Argument die Arbeitsgeschwindigkeit, die in den Core-Routern eine nicht unwichtige Rolle spielt. Natürlich könnte man sich eine hierarchisch aufgebaute Adressierung variabler Länge vorstellen - ähnlich wie das Domainsystem aber für Routingbereiche - aber man hat die Lösung mit fester Adresslänge vorgezogen. Den Nachteil der Endlichkeit hat man dabei in Kauf genommen - was ich durchaus nachvollziehen kann. Selbst, wenn meine oben durchgeführten Abschätzungen um eine oder zwei Größenordnungen daneben lägen, haben wir mit IPv6 so viel Zeit, dass bis dahin die Technik ganz anders aussehen wird, als wir es uns heute vorstellen können. Daher stört mich die Entscheidung für eine längenbegrenzte und damit endliche Adressierung überhaupt nicht. Aber "unsicher"? Das musst Du mir erklären. Für mich setzt Sicherheit (in den Spielarten Datenintegrität, Vertraulichkeit usw.) auf höheren Netzebenen an. Inwiefern hat die Wahl einer Adressierungsmethode wie IPv6 einen negativen Einfluss auf die Sicherheit? Was würdest Du dir als bessere Alternative vorstellen? Gruß Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Laptop, nach wakeup Tastatur inaktiv
by Norbert Zawodsky 08 Feb '19

08 Feb '19

Hallo Liste, ich habe fast nur mit Desktop PCs zu tun. Gerade einmal im Urlaub, 2 Wochen im Jahr, verwende ich meinen ziemlich alten Laptop. Ich bin daher alles andere als ein Laptop-Profi... Der Laptop ist ein Toshiba Satellite C670D. Ich habe ihn vor kurzem erfolgreich auf Leap 15.0 gehoben. Soweit funktioniert alles. Einzig, wenn ich ihn aus einem Standby wieder aufwecke sind die interne Tastatur sowie der interne Mousepad inaktiv. Nichts geht mehr. Eine angesteckte USB Maus funktioniert jedoch, mit der ich ihn problemlos runter- und wieder hochfahren kann. Woran könnte das liegen? Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Backup-Software für LTO-7
by Mathias Klose 08 Feb '19

08 Feb '19

Hallo Liste, ich bin auf der Suche nach einer einfach zu bedienenden Backup-Software, die Voll- und Inkremental-Backups auf LTO-7 schreiben und von dort aus wiederherstellen kann. Ich habe hier einen Fileserver unter openSUSE Leap 15.0 laufen. Die SSD's und HE-HDD's, sowie das LTO-7 hängen an einem Adaptec 8805 SAS-Controller. Wunschvorstellung wäre sowas, wie NovaBackup - wer's kennt -, doch die unterstützen ja nur Windows. Bisher behelfe ich mich fürs Tape mit tar auf der Konsole. Funktioniert gut, doch Komfort geht anders. ;-) Ich mag die Konsole sehr, doch eine Software mit adäquater Oberfläche wäre mir hier lieber. Einige Backuplösungen können das, was ich möchte, sichern jedoch nur auf HDD's oder auf Netzlaufwerke und nicht auf Tape. Ich möchte auch möglichst mehrere Sicherungen auf das Tape schreiben können, soweit der Platz reicht. Was benutzt Ihr für die Bandsicherung und womit habt Ihr die besten Erfahrungen gesammelt? Freue mich auf Feedback. -- Schöne Grüße Mathias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Tumbleweed und Virtualbox
by Helga Fischer 07 Feb '19

07 Feb '19

Hallo Liste, jetzt habe ich bemerkt: Unter Tumbleweed funktioniert virtualbox gar nicht mehr. Das scheint schon eine Weilchen her zu sein, dass es sich verabschiedet hat. So um den Jahresanfang rum konnte ich Virtualbox das letzte Mal benutzen. Anfang Januar gab's da auch mal einen Thread zu. Komisch, dass es bei mir zu diesem Zeitpunkt noch funktionierte. Was ratet ihr mir? Warten oder zu einem weiteren Repo flüchten? (Allmählich habe ich leider davon einen ganzen Zoo und ich finde die Verwalterei davon eher anstrengend. Vielleicht sollte ich irgendwann doch einmal komplett neu installieren). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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2 web.de cloudspeicher mit davfs2 einbinden
by Daniel Fuhrmann 05 Feb '19

05 Feb '19

Hallo Liste, ich habe 2 verschiedene web.de Zugänge mit jeweils einem Cloudspeicher. Diese möchte ich automatisiert einbinden. Funktioniert eigentlich idiotensicher mit Eintrag in Fstab, anlegen einer "secrets" Datei in ~/.davfs2 und Aufruf des Mountbefehls mit einer ausführbaren Datei im KDE-Autostart. Sobald ich den zweiten Zugang mit eingebe wird alles durcheinandergeworfen. Manchmal wetrden beide richtig eingehängt, manchmal einer auf beide Mountpunkte. Was könnte ich wo noch eintragen damit die Zuordnung eindeutig wird? der Zugang email1 soll mit passwort1 fest dem Mountpunkt AAA zugeordnet werden, analog der 2te auch die fstab: https://webdav.smartdrive.web.de /home/daten/webdav/AAA davfs rw,user,noauto 0 0 https://webdav.smartdrive.web.de /home/daten/webdav/BBB davfs rw,user,noauto 0 0 mountdatei: #!/bin/bash mount /home/daten/webdav/AAA/ mount /home/daten/webdav/BBB/ ~/.davfs2/secrets: https://webdav.smartdrive.web.de/ email1(a)web.de passwort1 https://webdav.smartdrive.web.de/ email2(a)web.de passwort2 Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Tumblewed KDE Start
by Günther J. Niederwimmer 04 Feb '19

04 Feb '19

Hallo, ist bei Euch auch seit neuestem eine Wartezeit von bis zu einer Minute bis sich der Sound konfiguriert, ich habe auch keine Maus bis das Fenster kommt Sound auf USB ... Kann es sein das es Probleme bei der USB Konfiguration gibt? Jedenfalls ist das nach dem letzten "GROSSEN" Update nicht wieder verschwunden. -- mit freundliche Grüßen / best regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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baloo_file_extr macht Aerger
by eilfh 03 Feb '19

03 Feb '19

Hallo, Listige, Leap 15.0 läuft so weit ganz gut. Dank an die Macher. Ein Problem ärgert mich jeden Morgen (und ev. noch ein zweites Mal nach einem Update/Neustart). Pünktlich in der vierten ... fünften Minute nach dem Neustart steht das System für 5 ... 10 Sekunden und arbeitet dann wieder weiter. Fehlermitteilung (später): Killed process 2658 (baloo_file_extr) total-vm:274641772kB, anon-rss: 5492968kB, file-rss:0kB, shmem-rss:0kB Out of memory: Kill process 2658 (baloo_file_extr) score 778 or sacrifice child so oder ähnlich und das jeden nach jedem Neustart An welcher Stelle im System könnte man "drehen", welche Einstellung ändern ? Danke im Voraus Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Logfile füllt sich so langsam mit fehlern vom "systemd-mysql-helper"
by Mathias Homann 03 Feb '19

03 Feb '19

Hallo Liste, ich bekomme hier (Leap 15.0) mit schöner Regelmässigkeit (alle 5 Minuten) folgende Fehlermeldung im Journal: 2019-02-02T13:31:02.704937+01:00 cloud mysql-systemd-helper[30945]: 2019-02-02 13:31:02 139731547236096 [Warning] Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO) Wie sag ich dem mysql-systemd-helper dass der root account im mysql ein passwort zu verwenden hat? Cheers Mathias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Firefox Problem
by Herbert Albert 02 Feb '19

02 Feb '19

Hallo, Firefox nervt, indem er sich nach Beendigung nicht sofort aus der Prozesstabelle verabschiedet. Schließe ich FF und beobachte die Prozesstabelle, dauert in etwa eine Minute bis der Prozess verschwindet. Dies ist an zwei Stellen nervig. a) ich schließe FF und mir fällt ein, ich habe etwas vergessen und muss in gleich nochmal öffnen, dann erscheint: Firefox is already running, but is not responding. To open a new window, you must first close the existing Firefox process, or restart your system. -> die Zeit abwarten, bis sich der FF-Prozess geschlossen hat und dann neu starten. b) Ich schließe FF und fahre gleich danach den Rechner herunter. Beim nächsten Neustart wir FF mit allen Tabs wieder geöffnet, so als hätte ich ihn nicht geschlossen. Kann man das irgendwo abstellen? Seit dem über die Updates FF 65 installiert wurde kommt der crash handler. System: OS leap 15 ~> zypper se -si firefox Repository-Daten werden geladen... Installierte Pakete werden gelesen... S | Name | Typ | Version | Arch | Repository ---+------------------------------------+-------+----------------+-------- +-------------------------------------------- i+ | MozillaFirefox | Paket | 65.0-lp150.1.1 | x86_64 | Mozilla based projects (openSUSE_Leap_15.0) i+ | MozillaFirefox-branding-upstream | Paket | 65.0-lp150.1.1 | x86_64 | Mozilla based projects (openSUSE_Leap_15.0) i+ | MozillaFirefox-buildsymbols | Paket | 65.0-lp150.1.1 | x86_64 | Mozilla based projects (openSUSE_Leap_15.0) i+ | MozillaFirefox-devel | Paket | 65.0-lp150.1.1 | x86_64 | Mozilla based projects (openSUSE_Leap_15.0) i+ | MozillaFirefox-translations-common | Paket | 65.0-lp150.1.1 | x86_64 | Mozilla based projects (openSUSE_Leap_15.0) Installiere ich FF aus dem original opensuse Repo ist der Prozess nach 5 Sekunden nach dem Schließen aus der Prozesstabelle verschwunden. ~> zypper se -si firefox Repository-Daten werden geladen... Installierte Pakete werden gelesen... S | Name | Typ | Version | Arch | Repository ---+------------------------------------+-------+--------------------- +--------+-------------------------- i+ | MozillaFirefox | Paket | 60.4.0-lp150.3.30.1 | x86_64 | openSUSE:Leap:15.0:Update i+ | MozillaFirefox-branding-upstream | Paket | 60.4.0-lp150.3.30.1 | x86_64 | openSUSE:Leap:15.0:Update i+ | MozillaFirefox-buildsymbols | Paket | 60.4.0-lp150.3.30.1 | x86_64 | openSUSE:Leap:15.0:Update i+ | MozillaFirefox-devel | Paket | 60.4.0-lp150.3.30.1 | x86_64 | openSUSE:Leap:15.0:Update i+ | MozillaFirefox-translations-common | Paket | 60.4.0-lp150.3.30.1 | x86_64 | openSUSE:Leap:15.0:Update Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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wechsel von swap-device wird nicht im resume-kernel-paramter nachvollzogen
by Dr. Juergen Vollmer 02 Feb '19

02 Feb '19

Hallo allerseits, kann es sein, dass wenn man das swap-device ändert, diese Änderung nicht im kernel-paramter resume=.... nachvollzogen wird? Hintergrund: - ich hatte das system (leap 15) neu aufgesetzt, und dabei eine neue ssd eingebau und die alte noch im system belassen (damit ich auf die alten Konfigdaten noch Zugriff habe) - Bei der Installation hat der Automatismus mir dann die swap-Device der alten SSD als resume-device in den grup-kernel parameter eingetragen. - Nach der Installation ist mir das dann aufgefallen und ich habe im yast-partitionierer die swap-device geändert (/etc/fstab), also die swap-partition der neuen ssd eingetragen. -Dann die alte ssd neu formattiert womit die UUID des alten swap-bereiches nicht mehr vorhanden war. - beim booten suchte der kernel dann diese UUID und fand sie nicht. irgendwann brach die Suche ab und der rechner startete. - dann habe ich das logfile angeschaut und gesehen dass das was mit swap nicht stimmt und bin auf den resume-parameter gestossen, welcher noch die alte uuid nutzte. Vielleicht kann sich ja ein Experte das Szenario mal anschauen und ggf. fixen. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------

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Pfad in bash's for-Schleife
by K. Elo 01 Feb '19

01 Feb '19

Hallo Liste! Ich müsste ein Programm mit Dateinamen aus einem anderen Ordnern füttern und dachte, dies mit einem einfachen Bash-Skript zu erledigen. Theorie gut, die Realität sieht anders aus :-) Mein Skript (alle txt-Dateien, die mit G anfangen, sollten weggelassen werden): --- snip --- BASEDIR="~/Dateien/Test\ Dateien" for each in $BASEDIR/[^G]*.txt; do cat "$each" | <PROGRAMM>; done --- snip --- Bringt nichts :( Als "Datei" wird "~/Dateien/Test\ Dateien/[^G].txt" eingefüttert, was natürlich nichts bringt. Habe auch mit: for each in "'~/Dateien/Test\ Dateien'/[^G].txt"; probiert, nichts. Wie soll ich das Skript bauen, damit "file name expansion" richtig funktioniert. Danke schon im Voraus & Gruß, Kimmo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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