April 2015 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

JAVA 1.8 als rpm für 13.1?
by Rainer Gubanski 12 Apr '15

12 Apr '15

Hallo Liste, wird es eigentlich ein Java 1.8 für die 13.1 geben? "Aus der tüte" gibt es ja nur 1.7, jedenfalls finde ich keine 1.8 Version für Suse. Gruß Rainer Gubanski -- Rainer Gubanski Hannover -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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OT: alternative Netzwerk-Config
by hamann.w＠t-online.de 12 Apr '15

12 Apr '15

Hallo, ich habhe jetzt mal für einen Monat einen VPN Zugang gekauft. Dessen Anleitung sieht vor, dass der gesamte Traffic eines Geräts über die VPN Verbindung geleitet wird. Ich suche dagegen nach einer Lösung, bei der - der VPN Zugang auf dem Router eingerichtet wird und - einzelne Clients (typisch: Firefox mit einem eigenen Profil) diesen verwenden können. Wer hat Ideen dazu? Im Prinzip könnte anstelle von pn auch tor stehen... Ich hatte daran gedacht, dem Router eine weitere lokale Adresse zu spendieren, die dann nur mit dem Tunnel routet, also z.B. normaler DSL Zugang mit Gateway 192.168.1.1 und alternatives VPN mit Gateway 102.168.2.1 Auf dem Router läuft eine normale Susefirewall2. Vermutlich müsste ich eine alternative Konfig erstellen (mit tun0 als externem Interface, eth0 intern, masquerade) und die resultierenden iptables EInträge als customrules verwenden ... aber vielleicht geht es doch einfacher? Auf dem Router müssten dann zwei dnscaches laufen - das ist vermutlich leicht zu realisieren Jetzt bleibt die Frage, wie man clients dazu bringt, diesen Setup zu verwenden. Am einfachsten - aber dafür ressourcengierig - wäre wohl, einen firefox in eine VM zu sperren, die nächste Idee wäre chroot... Vielen Dank für alle ANregungen Wolfgang Hamann -- gpg key: 92FCFB25 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Netinstall mit statischer IP
by Klaus Klose 11 Apr '15

11 Apr '15

Hallo Liste Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei Sending DHCP request to enpOs3 Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server. Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben? -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Netinstall mit statischer IP
by Helga Fischer 11 Apr '15

11 Apr '15

Hallo Christian, hallo Liste, Am Montag 06 April 2015 schrieb Christian Meseberg: > Helga Fischer meinte am Sonntag, den 05.04.2015 um 11:43 Uhr > wegen:Netinstall mit statischer IP > > > Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und > > innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und > > benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische > > moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu. [...] > was genau meinst Du mit 15 Minuten? War ein wenig Werbesprech - was das netinstall.iso angeht ;) > Ich habe mich da gestern mal dran gewagt. Mir ist es überhaupt > nicht gelungen, eine automatische Verbindung zu denm SuSE-Servern > zu bekommen. Ich habe dann aufgegeben. Hab's grade getestet und auf die Uhr geguckt: netinstall.iso 64bit hat vom Start mit ein paar Einstellklicks und dem Login-Screen mit Standard-KDE4 50 min benötigt. Wobei die meiste Zeit für etwa 4.3 GB Daten ziehen vertrödelt wurde. Die hätte ich andererseits auch für ein komplettes DVD-Image investieren müssen. Wovon ich übrigens sehr angetan bin, ist, dass das VBox-Image gleich so gebaut wurde, dass man das Fenster auf eine Größe ziehen kann, das den gesamten Bildschirm ausfüllt. Das mochte das Jessie-Image (kommendes Debian) nicht machen. Da muss ich wohl erst noch die VBox-Erweiterungen händisch installieren. > Jetzt rödelt gerade ein Lubuntu auf ein älteres Netbook. Da > zumindest dauert es wenigstens bis zum Partitionieren und Beginn > der Installation (mit Vollverschlüsselung) kaum 15 min. Hier hören die fairen Vergleiche natürlich auf: Intel(R) Core(TM) i5-2500 CPU @ 3.30GHz Speed: 2 277,00 MHz Cores: 4 mit Virtualisierungsunterstützung per CPU und 8 GB RAM. Der Suse-VM habe ich 2 GB RAM und einen Prozessorkern spendiert. Der Flaschenhals ist natürlich der Download. Auf der HW selbst bin ich mit einer DVD in der genannten Viertelstunde durch. Die Serverimages ohne GUI stehen in ein paar Minuten. Insgesamt gesehen ist mein letzter richtiger Suse-Ärger schon ein paar Jährchen her. Und wenn frau ein Entwicklerimage installiert, darf frau sich nicht über Unzulänglichkeiten wundern - ich sag' nur btrfs. Ich glaube, allmählich können wir den Thread hier beenden. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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CanoScan LiDE 210
by Jan Ritzerfeld 11 Apr '15

11 Apr '15

Hallo zusammen, mir ist leider erst spät aufgefallen, dass mein Scanner unter 13.2 mit sane- backends 1.0.24 nicht mehr ganz richtig funktioniert. 600 dpi Graustufen(!) scannen nur ca. 2/3 einer A4-Seite und strecken das Ergebnis dann auf A4. Das klingt so ähnlich wie: http://comments.gmane.org/gmane.comp.graphics.scanning.sane.devel/23459 Das eigentliche Problem ist, und das wird im o.g. Thread IMHO nicht behandelt, dass 300 dpi Graustufen mit ziemlicher Sicherheit keine 300 dpi mehr sind sondern deutlich weniger. Das Ergebnis hat zwar so viele Pixel wie 300 dpi aber man sieht "riesige" Klötzchen. Beides ist mit den gleichen Einstellungen gescannt worden, 300 dpi Graustufen, links mit 1.0.24 und rechts letztes Jahr mit 1.0.22 IIRC: http://paste.opensuse.org/21411539 Gruß Jan -- There are two reasons for doing things, a very good reason and the real reason. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Schriftdarstellung bei Plasma5
by Christian Neugebauer 09 Apr '15

09 Apr '15

Hallo Liste, ich habe auf KDE-Plasma 5 umgestellt. Seitdem werden alle Schriftarten sehr unscharf dargestellt. Mit Xfce isst die Schriftdarstellung in Ordnung. Wenn ich mich als root bei KDE5 einlogge, sind die Schriften auch in Ordnung. Es ist also offensichtlich ein Problem in den Benutzereinstellungen in KDE. Weiß jemand, wie ich das auf die Standards zurücksetzen kann? Grüße -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Datei verschwunden - wo suchen?
by Geza Giedke 09 Apr '15

09 Apr '15

Hallo, 2015-04-08 20:34 GMT+02:00 Daniel Lord <d_lord(a)gmx.de>: > On Mon, 06 Apr 2015, Geza Giedke wrote: >> #!/bin/bash >> # takes two input parameters (path and textstring) >> # then searches recursively through path for files containing >> # textstring and outputs the occurrences and the filename >> for i in `find $1 -iname '*'` >> do >> grep $2 $i >> if [ $? -eq 0 ] >> then >> echo $i >> fi >> done > > was ist der Vorteil von Obigem, gegenüber einem > > # grep -r "Suchstring" * > > im korrekten Verzeichnis? Ich wuesste keinen - es zeigt nur, dass ich keine Ahnung von grep habe; danke fuer den Hinweis. Gruesse Geza -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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xfce4 auf Deutsch umstellen.
by Ralf Prengel 08 Apr '15

08 Apr '15

Hallo, ich habe hier eine minimale grafische Suse 13.1 Installation. Wie kann ich xfce4 auf Deutsch umstellen. Es sind kaum Pakete installiert. Die Konfiguration soll möglichst über die Konfigurationsdateine geschehen. Gruß und Dank Ralf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Datei verschwunden - wo suchen?
by Rolf Krause 08 Apr '15

08 Apr '15

Hallo opensuse, von meinem System ist eine Datei (Tabelle) verschwunden, und ich weiss nicht wo ich suchen soll. System: OS 13.2-64, auf ext. Festplatte Win10. Mit beiden Betriebssytemen kann ich auf 2 Windowspartitionen, die sich auf der internen Festplatte befinden, zugreifen. Auf einer dieser Partitionen befindet sich ein Ordner mit mehreren Dateien, darunter die verschwundene Datei. Diese Datei habe ich von beiden Betriebssytemen aus mit LO und OO bearbeitet, und nun ist sie verschwunden. Die Suche über den Dateimanager blieb erfolglos. Für mich stellt sich die Frage, ob die Betriebssysteme/Programme Kopien anlegen und wo ablegen? Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Euch noch schöne Ostern. Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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openSUSE und verschlüsseltes System
by Kyek, Andreas, Vodafone DE 08 Apr '15

08 Apr '15

Moin moin, da mir ein paar nette Zeitgenossen (u.a.) meinen Laptop entwendet haben muss jetzt ein neuer her. Der neue kommt mit Win8 - das fliegt sofort runter (und kommt evtl. in eine Virtuelle Maschine - schaun wir mal). Aus Sicherheitsgründen (und weil der neue auch genügend CPU Power besitzt) soll der neue soweit wie möglich verschlüsselt werden (an meinem ebenfalls geklauten Handy werden die Kollegen aufgrund der Verschlüsselung an keine Daten kommen können!). Eine Suche hierzu bringt mir z.B. einen SDB Artikel - leider ziemlich alt. Frage daher: Was verschlüsselt man? (Der Laptop hat 'ne 240GB SSD) Ich möchte eigentlich nicht gross partitionieren - im Nachhinein ist aus Erfahrung genau das betroffene FS dann zu klein. Man braucht doch aber zum booten dann mindestens ein unverschlüsseltes /boot, oder? Wo kann man dazu etwas finden, was halbwegs aktuell ist und die Zusammen- hänge/Abläufe erklärt? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Wie Bootmanager reparieren - System retten (?)
by Frank 08 Apr '15

08 Apr '15

hallo unter "BTRFS error - kann sda5 nicht booten" habe ich berichtet, dass ich nicht mehr in meinen PC 13.2 und allen Updates reinkomme. Insbesondere liegt mir daran, das Programm "gnucash" und ein eigenes Text-Verzeichnis mit Unterverzeichnissen und "mozilla" ( im home / root) d.h. den Browser "Seamonkey" mit Emails zu retten, also Sachen, die sich täglich ändern. Alles, was ich mache, sollte / darf die genannten Sachen nicht überschreiben, löschen oder so. Der Bootmanager funktioniert ja auch nicht mehr. Wie kann ich den Bootmanager reparieren, wenn ich nicht mehr in das System reinkomme? Früher gab es für Distris ein Instandsetzungsprogramm Könnte ich versuchen, so eine alte DVD von einer älteren Distri zu verwenden? Auf der IDE hdd ist zuerst Win 8.1 auf sda 1 / sda 2 installiert (Win 8.1 hat keinen Schaden erlitten, funktioniert einwandfrei) oS 13.2 ist also auf sda 5 - swap (wohl) auf sda 6 -. Könnte ich jetzt "installieren" starten - ohne Formatierung für / ? Aber was passiert im "/" - Baum mit der installierten Software, wenn ja "installieren" aufzurufen ist? Wird die vorhandene Installation trotzdem überschrieben, auch wenn keine Formatierung erfolgen soll und es ja auch die zu erhaltenen Sachen keine Pakete der Neuinstallation gibt? Wenn das ginge, kann man so den Bootmanager erneuern lassen? Oder kann / muss ich rescue anwenden und wenn ja, wie? Wie könnte ich die genannten Verzeichnisse, die nicht gelöscht oder überschrieben werden dürfen evtl mit rescue retten? Wie kann ich mit rescue auf einem USB-Stick schreiben? Bei mir ist in letzter Zeit alles so gut gelaufen, dass ich seit einigen Wochen keine Backups angelegt habe. Und jatzt habe ich den Schaden. Neu installieren - kein Problem, wenn man die genannten Verzeichnisse erhalten bleiben. Was kann / soll man noch tun? Da fällt mir noch ein, wo finde ich mit rescue " - " ? " - " ist ja in rescue mit " / " belegt ;-) Vielen Dank vorab Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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jitsi und voice call; Fehlermeldung: Could not find a resource which supports Jingle or Google Talk
by Geza Giedke 07 Apr '15

07 Apr '15

Hallo, ich hab versucht via jitsi (und einen SIP account by iptel.org) einen Freund auf seinem GoogleVoice Account anzurufen, bekomme aber die Fehlermeldung net.java.sip.communicator.service.protocol.OperationFailedException: Failed to create outgoing call to <NAME>@<DOMAIN>. Could not find a resource which supports Jingle or Google Talk [... komplett s.u.] Mit der Fehlermeldung kann ich nicht viel anfangen. Beim Suchen danach bin ich nur auf unbeantwortete Anfragen mit aehnlichen Problemen gestossen. Vielleicht weiss hier jemand weiter? Welche Resourcen würden denn Jingle/GoogleTalk unterstützen? Ich habe gesehen, dass es eine Bibliothek libjingle gibt ttps://code.google.com/p/libjingle aber hier https://features.opensuse.org/312794 heisst es, dass die von keinem openSuse-Programm benoetigt wird. Weiss jemand, ob libjingle in diesem Fall helfen wuerde? wenn ja: wo muesste man es installieren? Vielen Dank. Gruesse Geza die komplette Meldung von jitsi: net.java.sip.communicator.service.protocol.OperationFailedException: Failed to create outgoing call to <NAME>@<DOMAIN>. Could not find a resource which supports Jingle or Google Talk at net.java.sip.communicator.impl.protocol.jabber.OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.createOutgoingCall(OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.java:384) at net.java.sip.communicator.impl.protocol.jabber.OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.createOutgoingCall(OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.java:279) at net.java.sip.communicator.impl.protocol.jabber.OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.createOutgoingCall(OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.java:251) at net.java.sip.communicator.impl.protocol.jabber.OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.createCall(OperationSetBasicTelephonyJabberImpl.java:139) at net.java.sip.communicator.service.protocol.media.AbstractOperationSetBasicTelephony.createCall(AbstractOperationSetBasicTelephony.java:110) at net.java.sip.communicator.impl.gui.main.call.CallManager.internalCall(CallManager.java:2662) at net.java.sip.communicator.impl.gui.main.call.CallManager.access$900(CallManager.java:49) at net.java.sip.communicator.impl.gui.main.call.CallManager$CreateCallThread.run(CallManager.java:2543) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Praktische Erfahrungen mit SIP Proxies?
by jpr.liste01＠jpberlin.de 07 Apr '15

07 Apr '15

Hallo! Hier ist nun meine erste Anfrage: Hat jemand mit Siproxd Erfahrungen und kann mir sagen, wie sich das in der Praxis bewährt, ob das seinen Zweck als Proxy (gut?) erfüllt oder ob es grundsätzliche Fallstricke gibt? Hintergrund: Die Telekom hat mir den ISDN-Anschluß gekündigt und nötigt mich so zum Umstieg auf einen All-IP-Anschluß mit VoIP. Ich habe ein DSL-Modem, daran hängt ein Gateway, auf dem ein minimales OS 13.1 ausschließlich im Proxy-Modus (z.B. Squid für http) läuft, also kein NAT. Da drauf soll jetzt noch ein SIP-Proxy. Bei meiner Suche bin ich auf OpenSipS, Kamailio und Siproxd gestoßen und habe mir die näher angeschaut (Dokumentation in Auszügen, Config Dateien). Die ersten beiden scheinen mir für meinen Zweck völlig überzogen und haben eine derart steile Lernkurve, die ich in der Zeit bis zur Anschlußumstellung nicht schaffe. Siproxd sieht recht gut aus; die config erinnert mich vom Prinzip her an Squid. Für alternative Programme wäre ich auch noch offen. Vielen Dank und viele Grüße Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: BTRFS error - kann sda5 nicht booten
by Manfred Kreisl 07 Apr '15

07 Apr '15

Hallo Michael, bitte an die Liste und nicht als PM Am 07.04.2015 um 16:51 schrieb michael.eschweiler(a)web.de: > Hallo Manfred, > >>> > ... >>> >>> Gibt es schon Vermutungen, was es sein könnte bzw. wie das Problem umgangen werden kann? >> Würde mich auch mal so langsam interessieren. >> >> Bei mir ist auf einer 13.1 schon 2x das root BTRFS kaputt gegangen, >> beide Male im laufenden Betrieb. > > Kann man das: >> Beim ersten Mal konnte ich es über >> einen noch funktionierenden Snapshot durch Kopieren des Snapshots - >> Neuformatieren - Rückkopieren wieder retten, Klar - Festplatte ausbauen - in ein lauffähiges System (im meinem Fall in externes Gehäuse am Notebook) integrieren und dann kopieren und warten warten warten > > oder das > >> mein Backup, das ich vom vorigen Versuch noch hatte, einfach per rsync >> drüberkopiert Wieder Platte ausbauen, hab schon Übung darin > > auch bei einem Wechsel des Dateisystems - sagen wir von btr(ayal)fs zu ext4 machen. > (Hintergrund: auf meinem Laptop lauft OSS 13.2 auch auf btrfs und ich habe die (begründete) Befürchtung, dass sich dieser Rechner bei einem Neustart - ich starte ihn i.d.R. aus dem Tiefschlaf - auch verabschiedet. Das wäre dann der Supergau... Wenn's denn halt so einfach wäre, ein FS Wechsel Ich hab mich ja nur zum Schwenk von EXT4/XFS zu BTRFS entschieden, weil es auf meinen beiden Raspberry's mit XBian/XBMC sich als bislang wirklich unkaputtbar erwiesen hatte. Aber was bei Debian gut ist muss ja nicht unbedingt bei openSUSE auch gut sein. Der besagte Rechner lief vorher mindestens 2 Jahre mit EXT4 problemlos, bis halt dann das BTRFS kam ..... > >> >> ... >> >> Meinen zwischenzeitlich gemachten Erkenntnissen und Erfahrungen zufolge >> halte ich es mittlerweile für grob fahrlässig, ein FS als default >> einzusetzen das nicht einmal ein funktionierendes Repair-Tool mit sich >> bringt. > Scheint so, auch die Snapshot-Konfiguration - siehe eine meiner letzten Mails - birgt so ihre Tücken ... Ja, das stimmt. Habe hier auf der Liste auch bereits meinen Senf zu diesem Thema hinterlassen Und bei meinen Restaurationsarbeiten bin ich dann auch noch in diese Falle getappt: http://marc.merlins.org/perso/btrfs/post_2014-05-04_Fixing-Btrfs-Filesystem… Das FS war voll obwohl nur 2/3 belegt war, Löschen von Dateien brachte auch nichts mehr, erst nach Ausführung der dort dokumentierten Schritte ging's dann wieder Da hab ich bei mir so gedacht, das kann doch alles nicht wahr sein, so etwas auf Otto-Normalverbraucher loszulassen ... Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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BTRFS error - kann sda5 nicht booten
by Frank 07 Apr '15

07 Apr '15

Dies ist eine Reserve-Festplatte: Komme in meinen PC opensuse 13.2 mit allen Updates nicht mehr rein. Fehlermeldungen sind auf dem Desktop seitenlang. Anfangs bezog sich die Fehlermeldung auf btrfs und /etc/systemd/journald rescue konnte ich nicht ausführen, weil ich nicht wusste was den Fehler wirklich verursacht hat. Jetzt bootet (?) er kernel default, obwohl kernel desktop installiert wurde. Versuche mal in gekürzter Form die letzte Fehlermeldung beim Booten der Festplatte mitzuteilen: BTRFS error (device sda5 - das ist oS 13.2 -) in btrfs_run_delayed_refs: errno = -5 IO failed in cleanup_transaction: (dgl) in open_ctree: (dgl) - Failed to recover log tree Generating /run/initramfs/rdsosreport.txt . . . Type "journalct 1" to view system logs . . . and attach it to a bug report .. . Einen Bug-Report habe ich nicht gemacht. Komme ja auch nicht an log ran Das Ganze scheint von einem fehlerhaften Update (am 05.04.15 oder 06.04.15) verursacht worden zu sein. Habe aber keine näheren Angaben Kann mir jemand helfen bei "e2fsck -f -b" oder? Da ich auch kein Diskettenlaufwerk habe - habe ich auch nur die *.ISO DVD mit rescue aber was sollte ich in rescue machen? kann jemand helfen? vielen Dank schon mal vorab Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Installation 13.2 und grub2
by Michael Eschweiler 07 Apr '15

07 Apr '15

Hallo Listenleser, meine 13.2-Installation mit btrfs als Dateisystem wollte nicht mehr (siehe Antwort an Frank). Da ich nicht weiß, ob ich's selbst verursacht habe (zu oft snapshots händisch gelöscht), oder ob's ein anderes Problem war, habe ich nach ein paar Reparaturversuchen aufgegeben und neu installiert; btrfs ohne snapshots. Folgendes hatte ich vor der Neuinstallation: sda1 /boot sda2 / (Systempartition 13.1) sda3 / (Systempartition 13.2) sdb1 /swap sdb2 /home Vor der Neuinstallation konnte ich auch mit kaputter 13.2 noch 13.1 booten. Ich habe bei der Neuinstallation keine Änderung am Partitionsaufbau vorgenommen und der Installationsroute mitgegeben, dass 13.2 wiederum auf sda3 installiert werden soll. Nachdem die Installation beendet ist, bekomme ich von grub das gleiche Auswahlmenü wie vorher, aber - Wenn ich den ersten Eintrag auswähle ('opensuse' - um 13.2 normal zu starten) auswähle, bleibt das System hängen, - Wenn ich den Eintrag 'openSUSE 13.1 ... (on /dev/sda2)' auswähle, startet 13.2 von sda3 und läuft! Was bitte soll das denn? Gruß, Michael P.S.: Nach der Meldung von Frank erscheint es mir schon fast wahrscheinlicher, dass es ein Problem mit btrfs gibt. Dazu noch ein Wort: Es ist ja schön, dass in der normalen Installation stündlich snapshots gemacht werden - wenn man genug Plattenplatz hat, aber wenn das dazu führt, dass ein größeres Update schiefgeht, weil die Festplatte vollläuft, dann ist das nur suboptimal. (Meine Systempartition hatte rd. 20G, das installierte System belegte ca. 12 bis 14 GB - also noch ca. 6 GB frei, und trotzdem musste ich Festplattenplatz freiräumen, damit die Aktualisierung erfolgreich beendet werden konnte...) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Frage zu named ...
by Dr.-Ing. Dieter Jurzitza 05 Apr '15

05 Apr '15

Hallo Bernd, hallo Tobias, erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen - es kann ja sehr gut sein, dass meine Konfiguration falsch ist - letztenendes auch deshalb habe ich gefragt. Und völlig richtig, es stimmt, nach Euren Hinweisen habe ich weitergesucht, es werden nicht nur Novell - Domains angemeckert, sondern etliche andere auch. Wenn ich Euch richtig verstehe, dann sind das alles IPV6 - Domains - da ich meinen Named vor vielen Jahren konfiguriert habe, als noch kein Mensch über IPV6 -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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OT: apache config frage: feststellen ob ein Verzeichnis existiert
by Dr. Jürgen Vollmer 04 Apr '15

04 Apr '15

Hallo allerseits, ich hab' da mal eine apache-Frage: Kann ich mit mod_rewrite prüfen, ob ein Verzeichnis existiert und ggf. eine NOT-FOUNHD-Seite anzeigen? also in etwa so: RewriteEngine On RewriteBase /xyz/ RewriteRule ^/?([^/]+)/(.*) /xyz/$1/src/$2 [QSA] RewriteRule ^/?([^/]+)$ /xyz/$1/src/ [QSA] RewriteRule ^/?$ /xxx/error/HTTP_NOT_FOUND.php was ich bezwecke ist folgendes die URL www.host.de/xyz/abc/foobar soll auf /..../abc/src/foobar unmgeschrieben werden Das funktioniert auch soweit, Aber ich möchte nicht jeden beliebige Pfad "abc" akzeptiert werden sondern nur solche, für dies es das Verzeichnis /xyz/$1/src/ existiert. Alle anderen Pfade sollten zur NOT-FOUND-Seite gehen. also etwa so (Pseudocode): RewriteRule ^/?([^/]+)/(.*) IF DIRECTORY-EXISTS "/xyz/$1/src/" THEN /xyz/$1/src/$2 [QSA] ELSE TTP_NOT_FOUND.php Klar???? Wer kann mir einen Tip geben, wie man das macht. Danke & schönbe Ostern Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------

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RPM-Bau unter Suse
by Olaf Radicke 04 Apr '15

04 Apr '15

Hi! Ich komme eigentlich aus der RedHat-Welt. Jetzt muss ich unter OpenSuse 13 ein RPM bauen. Ich habe im Grund das selbe gemacht wie unter RedHat (https://github.com/OlafRadicke/olaf-system-post-init). Der Build läuft auch ohne Fehler durch. Nur das nirgends ein rpm danach zu finden ist. Das einzige was erstellt wird ist ein *.src.rpm. Wenn ich das mit rpmbuild --rebuild durchnudel entsteht aber auch kein rpm. Hat irgend wer eine Idee was ds Problem sein könnte? Ich bekomme keinerlei Fehlermeldungen, trotz "--vv" Flag. MfG Olaf

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Frage zu named ...
by Dr.-Ing. Dieter Jurzitza 03 Apr '15

03 Apr '15

Liebe Liste, seit Jahr und Tag habe ich lokal einen Name-Server laufen. Vielleicht Spielerei, sei's drum :-). Seit einiger Zeit (ich glaube, es fing so mit openSUSE 12.3 an ...) kommen immer folgende Fehlermeldungen: 2015-04-03T08:53:46.614267+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nshou1.novell.com/A/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.614601+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv1.novell.com/A/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.614787+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nshou1.novell.com/AAAA/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.614921+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv2.novell.com/A/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.615051+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv1.novell.com/AAAA/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.615178+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nshou1.novell.com/A/IN': 2001:500:2f::f#53 2015-04-03T08:53:46.615317+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv2.novell.com/AAAA/IN': 2001:500:1::803f:235#53 2015-04-03T08:53:46.615455+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv1.novell.com/A/IN': 2001:500:2f::f#53 2015-04-03T08:53:46.615618+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving './NS/IN': 2001:500:2f::f#53 2015-04-03T08:53:46.615756+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nshou1.novell.com/AAAA/IN': 2001:500:2f::f#53 2015-04-03T08:53:46.615887+02:00 djunix named[2030]: error (network unreachable) resolving 'nsprv1.novell.com/AAAA/IN': 2001:500:2f::f#53 ausschließlich Novell-Domains. Googelt man nach entsprechenden Einträgen, so soll man novell-named starten - wozu? Stosse ich hier auf Novell-proprietäre Modifikationen der bind - Implementierung von Novell? Das entsprechende Programm "novell-named" oder meinetwegen novell-bind gibt es nicht in den Repositories, gut, vielleicht war ich auch zu doof zum suchen, aber warum ist das erforderlich? Das klingt doch sehr nach proprietärer Erweiterung, die offensichtlich zu Fehlern bei der Namensauflösung für den "Normalbürger" führt? Oder habe ich da was falsch verstanden? Ist das ggf. ein Bug, dass hier Funktionen in openSUSE enthalten sind, die dort gar nicht hingehören? Vielen Dank für jede Rückmeldung, Dieter Jurzitza -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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touchpad konfiguieren
by Michael Eschweiler 03 Apr '15

03 Apr '15

Hallo Listenleser, habe ein Problem, das mich schon seit langem ärgert: Das Touchpad meines Samsung Ultrabooks NP900X3F (mit oss 13.2) ist vieeeel zu sensibel. Schon wenn man 'draufpustet', bewegt sich oft der Mauszeiger. Nun habe ich versucht, herauszufinden, wie man die Empfindlichkeit einstellen kann. Als erstes bin ich über gsynaptics gestolpert und habe das aus den SuSE-Repos installiert. Wenn ich das aus einem Terminal heraus aufrufe, kann ich zwar die Empfindlichkeit herunterregeln. Das Ganze bleibt aber ohne Wirkung, und beim nächsten Aufruf von gsynpatics ist die Empfindlichkeit wieder auf maximal. Wenn ich versuche, mit synclient (fingerhigh / fingerlow) auf der Kommandozeile zu verstellen, verändert sich auch nichts und es gibt eine Fehlermeldung, die der entspricht, die gsynaptics auswirft: X Error of failed request: BadValue (integer parameter out of range for operation) Major opcode of failed request: 131 (XInputExtension) Minor opcode of failed request: 37 (X_ChangeDeviceProperty) Value in failed request: 0x110 Serial number of failed request: 22 Current serial number in output stream: 23 Dann habe ich mich auf die Suche nach der Konfigurationsdatei gemacht und im Internet recherchiert. Durch letzteres ist der Nebel eigentlich nur dichter geworden: Die einen schreiben, man müsse die xorg.conf ändern, andere wiederum schlagen synaptics.conf (habe ich bei mir nicht gefunden) vor. Wieder andere 10-syn.conf. Gefunden habe ich eine 50-synaptics.conf. Dann habe ich noch eine gpm-syn.conf auf meinem Rechner gefunden - aber hat die was mit dem Touchpad zu tun? Ich steh' im Wald. Vor allem möchte ich nicht anfangen, in jeder der möglichen Konfigurationsdateien Änderungen vor- und wieder zurückzunehmen. Erfahrungsgemäß passiert beim 30sten Versuch - weil die Konzentration nachlässt - irgendein ungewollter Fehler, den man u.U. erst nach Stunden wieder einfängt. Daher meine Frage: Kennt sich jemand mit der Touchpad-Konfiguration aus uns weiß, welche Datei ich verändern muss? Vielen Dank! Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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minimale installation
by blue hut 01 Apr '15

01 Apr '15

Hi! Also ich hab eben openSUSE installiert. Die netinstall CD gewählt und bei der Wahl der Desktopumgebung überlegt ob ich "minimal (X Server)" oder "minimal ohne X Server"/"Servervariante" wählen soll. Testweise habe ich die Version ohne X genommen. Mein Ziel war ein minimales System zu bekommen, in dem ich nur installiere was ich immer brauche. Das hatte ich unter Debian immer so gemacht. Anschließend habe ich xorg-x11, xorg-x11-server und i3 installiert. Lies sich schön starten. Als ich jedoch gvim installieren wollte kam eine Meldung das dies gegen mein Profil verstosse, ich könne entweder: 1) das pattern minimal_base_conflicts deinstallieren. 2) gvim nicht installieren 3) gvim ohne dependencies installieren Das verwirrt mich etwas. Ich wusste nicht das irgendeine Art von pattern oder Profil installiert wird. Ich wollte lediglich mit einem frischen System starten, und installieren was ich für nötich erachte. Ist das nicht möglich? Oder muss ich in diesem Fall "minimal mit X Server" installieren. Die patterns hab ich bisher sowieso noch nicht verstanden :-) Aber ich bin ja auch erst ganz neu hier. Grüße Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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