August 2014 - openSUSE Users (Deutsch)

OS evergreen 11.4 zypper lp und patch diff
by Joerg Thuemmler 02 Sep '14

02 Sep '14

Hi, zypper lp zeigt mir bei der OS11.4 evergreen hartnäckig 4 Patches an: # zypper lp Daten des Repositorys laden ... Installierte Pakete lesen ... Repository | Name | Version | Kategorie | Status ---------------------------------------------------------+--------+---------+-----------+------------- Evergreen update repository for openSUSE 11.4 (standard) | 2014- | 1 | security | erforderlich Evergreen update repository for openSUSE 11.4 (standard) | 2014- | 1 | security | erforderlich Evergreen update repository for openSUSE 11.4 (standard) | 2014- | 1 | security | erforderlich Evergreen update repository for openSUSE 11.4 (standard) | 2014-1 | 1 | security | erforderlich zypper pchk dito. zypper patch patcht aber nix: # zypper patch -D Daten des Repositorys laden ... Installierte Pakete lesen ... Paketabhängigkeiten auflösen ... Keine auszuführenden Aktionen. Ich weiß, 11.4 soll von 13.1 ersetzt werden und ich versuche auch, mich mit dem Wechsel anzufreunden... aber eine Weile muss es noch gehen und da hätte ich das gerne geklärt. THx für jeden Tipp cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Menü von grub2 anpassen bzw. reparieren
by Alex Winzer 01 Sep '14

01 Sep '14

Hallo, ich habe hier eine openSUSE 12.3 (64 bit). Da ich seit einiger Zeit trotz BIOS-Update des öfteren Abstürze habe (teilweise Kernel-Panic), wollte ich einen neueren Kernel installieren und habe das Kernel-Repo[1] mit aufgenommen. Ein neuer Kernel ist auch installiert, lässt sich aber nicht booten. In grub2 wird er schlicht nicht angezeigt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob es daran liegt, dass mkinitrd immer mit folgender Fehlermeldung endet: Perl-Bootloader: 2014-08-30 11:17:41 <3> pbl-3711.2 Core::RunCommand.1642: Error: Command '/usr/sbin/grub2-install --target=i386-pc --force --skip-fs-probe "(hd0)" >/var/log/YaST2/y2log_bootloader 2>&1' failed with code 256 and output: Path `/boot/grub2' is not readable by GRUB on boot. Installation is impossible. Aborting. There was an error generating the initrd (1) Ich habe dann in den Weiten des www bereits gesucht und auch gefunden, dass es für grub2 wohl ein Tool gibt, mit dem man Betriebssysteme (auch kernel?) suchen lassen kann. Gemeint ist "os-prober". Der wirft mir noch mehr Fehlermeldungen aus: ERROR: ddf1: seeking device "/dev/dm-1" to 18446744073709421056 ERROR: hpt37x: seeking device "/dev/dm-1" to 4608 ERROR: hpt45x: seeking device "/dev/dm-1" to 18446744073709547008 ERROR: pdc: seeking device "/dev/dm-1" to 137438913024 ERROR: pdc: seeking device "/dev/dm-1" to 137438920192 ERROR: pdc: seeking device "/dev/dm-1" to 137438927360 ERROR: pdc: seeking device "/dev/dm-1" to 137438934528 ERROR: sil: seeking device "/dev/dm-1" to 18446744073709289984 Diese "Gruppe" erhalte ich ca. 10 Mal. In yast2 kann ich mir (theoretisch) das Bootmenü anzeigen lassen. Dort finden sich dann noch Einträge von Kernel-Versionen, die seit langem nicht mehr installiert sind. Kurios ist auch, dass die Standard-Kernel (aus dem Repo Update oder woher auch immer die kommen) in grub2 integriert werden. Nur bei dem/den Kernel(n) aus dem Repo [1] klappt das nicht. Ich möchte auch ungern von Hand in irgend welchen Dateien etwas ändern, weil davon fast überall abgeraten wird. Kann mir bitte jemand helfen, wo / wonach ich weiter suchen kann? Gruß & Dank Alex [1] http://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/standard/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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zypper dup 12.3 -> 13.1
by Rainer Sokoll 01 Sep '14

01 Sep '14

Hallo, ich möchte eine entfernte Kiste von 12.3 nach 13.1 upgraden. Es gibt nur einen ssh-Zugang. zypper dup wird zwar funktionieren, aber die Kiste wird hinterher ohne Netz dastehen, wegen des neuen Namensschemas der Interfaces (ens* vs. eth*) Hat jemand einen Zaubertrick für dieses Problem? Hinfahren ist keine Option. Danke, Rainer

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kein login möglich
by Johannes Kapune 30 Aug '14

30 Aug '14

Hallo zusammen, ich habe hier eine opensuse 13.1 die bis zum letzten Update gelaufen hat. Jetzt plötzlich kann ich mich nicht mehr einloggen, weder als root noch als einer der User. Wie kann ich zumindest für root das Passwort wieder zurücksetzen bzw. neu setzen, so dass ich zur Not auch mit Yast die User mit neuen Passworten versorgen kann. Für jeden Tipp dankbar. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: Muss ich OS 13.1 ich neu installieren?
by Karsten Börner 29 Aug '14

29 Aug '14

Hallo Stefan, ich war mal 1 Woche auf Urlaub und habe heute die Beiträge für diesen Zeitraum am Stück gelesen. Ich bin immer mehr irritiert! Das liegt aber daran, dass du immer mehr Probleme beschreibst (das "böswillige Wort - welches ich nicht unterstellen will !! - wäre "Salami-Taktik"), aber die wichtigen Informationen, wie Ergebnisse von deinen Versuchen auf Basis der gemachten Vorschläge bleiben häufig aus... Ich hoffe, du hast noch meine Mail vom 13.8. Dort habe ich ein erstes Mal versucht, deine Situation irgendwie zusammenzufassen. Wenn ich jetzt deine Beiträge lese, komme ich langsam gar nicht mehr klar. Bislang war ich davon ausgegangen, dass du einen (Linux?)Rechner hast, der häufig mit einem Aufruf des BIOS startet. Grundsätzlich startet nach dem BIOS aber das Betriebssystem durch! (?) Aus deiner Mail unten entnehme ich, dass dieser Rechner auf XP basiert und das dieses scheinbar nicht mehr startet! Du möchtest aber (verständlicherweise) die Daten von dem Rechner retten - um ihn dann durch einem Laptop zu ersetzen... Ist das so richtig? Welches Verhalten des Rechners hat dich dazu gebracht, "eine Mail später" über eine Neuinstallation des Bootloaders nachzudenken? Diese Info wäre (zum Beispiel) wichtig... Weiter gehts unter dem Zitat... Am 17.08.2014 06:45, schrieb Stefan Plenert: > Die Meldung von Express Gate kommt nur gelegentlich. > Eigentlich kommt die Anzeige vom BIOS Setup, fast so als findet es > nicht das Betriebssystem > Daher die Frage „Muss ich neu installieren“ damit das BIOS Setup das > Betriebssystem findet. > Weil ich immer F2 drücken muss, damit das BIOS Setup das > Betriebssystem findet. > > Irgendwie habe ich den Eindruck, hier liegt das Problem, daher auch > die Erwähnung von Windows XP > > Windows XP, Ich will mit Hilfe eines anderen *(Menschen??)*, den alten > schweren PC durch einen Laptop ersetzen. > Es geht um die Rettung der Daten von Windows. Irgendwie will ich daher > nicht neu installieren. > Eins habe ich noch nicht gemacht, das Rettungsprogramm von Linux von > der CD gestartet. > > Ich habe damals auf Anraten von Markus Express Gate deaktiviert. > Dann schreibst du später: Am 22.08.2014 07:05, schrieb Stefan Plenert: > Es hat sich eine neue Situation ergeben. Es hängt irgendwie mit dem > Internet zusammen. Es hat sich schon öfters ergeben, dass sich > plötzlich die Maus in Firefox bewegen lässt Ich musste neu starten. > Gestern startete der PC plötzlich von alleine als sich nichts mehr im > Web bewegte. Neustart meldete sich wieder ex press gate beim Start. > irgendwie war der PC auch langsam, fast so als dauerte es lange, die > Daten vom Internet zu holen Gruß Stefan Das ist nun ein ganz neues Problem! Aber auch: reden wir hier weiter von dem "alten XP-Rechner"?! Wenn ja, kannst du also das Betriebssystem starten (und deine Daten inzwischen gerettet haben)? Nach meinem Verständnis, basiert dieses Problem entweder auf nicht abgestimmte Treiber (siehe auch meine Mail vom 13.8. mit den Mainboard-Treibern) oder aber die Hardware ist zu schwach für das System, bzw. wird ausgebremst. Letzteres beschreibt (so verstehe ich es jedenfalls) Frank sehr gut in seiner Antwort... Aber: lohnt es sich, sich damit noch zu beschäftigen, denn du willst den Rechner doch sowieso verschrotten! Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich den Anfang dieser Diskussion (der Teil mit dem Akku) schon gelöscht habe. Könntest du bitte nochmals mitteilen, über was für einen Rechner und mit welchem Betriebssystem wir hier reden. Und vielleicht dabei klären, ob dieser zur Verschrottung gedacht ist, oder schon der neue Laptop ist... Gruß Karsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Re: kein login möglich
by Dr. Jürgen Vollmer 29 Aug '14

29 Aug '14

Hallo Johannes, > Johannes Kapune <listen(a)kapune.de> hat am 29. August 2014 um 16:55 geschrieben: > > > Hallo zusammen, > > ich habe hier eine opensuse 13.1 die bis zum letzten Update gelaufen hat. > Jetzt plötzlich kann ich mich nicht mehr einloggen, weder als root noch > als einer der User. > Wie kann ich zumindest für root das Passwort wieder zurücksetzen bzw. > neu setzen, so dass ich zur Not auch mit Yast die User mit neuen > Passworten versorgen kann. also wenn's am (vergessenen/falschen) Passwort liegt: - System von CD booten - Root Paritition mounten mount /dev/sdXY /mnt - in /mnt/etc/shadow bei root das Passwortfeld leeren (siehe http://man7.org/linux/man-pages/man5/shadow.5.html) - Rechner neu booten, dann muss man beim Anmelden von root kein passwort mehr angeben. Es kann natürlich noch andere Gründe für das nicht Anmelden geben, z,b. die Existenz der Datei /etc/nologin (siehe z.B. http://www.howtux.de/index.php?article=83) Jürgen Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------

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AW: LVM Snapshot zurückspielen - wie macht Ihr das/wer hat praktische Erfahrungen damit ? - GELÖST
by Lentes, Bernd 29 Aug '14

29 Aug '14

> Erfahrungen damit ? > > Hallo ML, > > ich habe ein System neu aufgesetzt: SLES 11 SP3, 64bit, /boot auf einer > normalen Partition, / in einem LV. > Nachdem das System installiert und eine Grundkonfiguration hatte, musste > ich div. Perl-Module installieren. Dabei bin ich über cpan2dist gestolpert > (damit kann man aus CPAN-Modulen rpm's erstellen). Dachte ich mir, das > mal auszuprobieren. Vorher wollte ich aber mein System sichern. Dazu nahm > ich einen LV Snapshot von /. Während der Rumprobierei mit cpan2dist > dachte ich mir "na ja, der snapshot ist ja ganz nett, aber wie kriegst Du Dein > System denn im worst case wieder in den Zustand des snapshots ?". > Dabei fielen mir folgende Szenarien ein bzw. habe ich gefunden: > > 1. Den snapshot mounten und auf das Originalvolume zurückkopieren: > dürfte in einem laufenden System kaum gehen. In einem mit Knoppix > gebooteten System ? Keine Ahnung, ich denk mal nicht. > 2. System mit Knoopix booten. Snapshot mounten. Den auf z.B. ein NAS > kopieren. Snapshot umounten, Originalvolume mounten, vom NAS > zurückspielen. Sollte gehen, vielleicht ein bißchen umständlich. > 3. lvconvert --merge: (http://www.tutonics.com/2012/12/lvm-guide-part-2- > snapshots.html ) lvconvert --merge benötigt Unterstützung im Kernel: ob > diese vorhanden ist, erfährt man mit "dmsetup targets", taucht dort ein > "snapshot-merge" auf, ist alles gut. Bei meinem System ist das so. lvconvert - > -merge /dev/vgroup/snapshot-lv sollte den snapshot in das Originalvolume > zurückspielen. Das Original ist bei mir / . Dürfte wohl kaum im laufenden > Betrieb funktionieren. Lt. genannter Webseite sollte das mergen beim > nächsten Reboot passieren. Ist dem so ? Hat das schon mal jemand von Euch > gemacht ? Oder muss ich das auch von einem Livesystem aus machen ? > Hi, ich hab's ausprobiert: Methode 3 funktioniert. lvconvert --merge meckert weil / gemountet ist. Ein Reboot, und der alte Inhalt ist wieder da, der snapshot ist verschwunden. Wunderbar. Bernd Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess, Dr. Nikolaus Blum, Dr. Alfons Enhsen Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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apache false positive error messages mit access_compat und satisfy any
by Administrator Beckspaced.com 28 Aug '14

28 Aug '14

hallo deutsche suse-user, nachdem ich vor ein paar tagen mal auf der englischen liste geposted habe und noch keine antwort bekam, moechte ich es mal hier probieren. vielleicht kann mir ja hier jemand weiter helfen? ich hab hier opensuse 13.1 am laufen mit allen aktuellen patches dazu apache2-2.4.6-6.27.1 und der error log meldet folgendes: [Wed Aug 27 15:24:36.380408 2014] [access_compat:error] [pid 27254] [client 84.149.95.211:53003] AH01797: client denied by server configuration: /srv/www/webdev/httpdocs/ apache error log sagt mir also, dass der client nicht drauf zugreifen kann, obwohl ich sehr wohl die webseite im browser sehen kann. ist also eigentlich ne falsche fehler meldung ... false positive dann hab ich mal naeher geguckt und festgestellt, dass des was mit 'satisfy any' zu tun haben muss. folgendes steht bei mir in der .htaccess: ========== Order allow,deny Allow from 12.23.122.10 Allow from 34.19.32.213 AuthName "Protected Area" AuthType Basic AuthUserFile /srv/.htpasswd Require user demo Satisfy any ========== ich mache also host / IP access und / oder user passwort authentifizierung und mit satisfy sag ich halt einfach ... entweder IP oder richtiges passwort dann ist alles gut trotzdem ich aber die webseite sehen kann, also echt nicht denied werde, liefert mit access_compat den fehler im error log mache ich nur IP / host access check, dann passt des -> keine meldung im error log mach ich nur user / passwort, dann passt des auch -> keine meldung im error log nehme ich aber dann satisfy any her um zu checken ob IP / host und/oder user / passwort dann bringt mir apache diese fehlermeldung welche ja eigentlich kein fehler ist, da ich die webseite ja sehen kann ;-) is ja alles auch eigentlich nicht weiter schlimm, da ja alles laeuft! dennoch nervt es ein bissl, dass da immer die meldungen im apache error log stehen. wie soll ich denn dann die 'echten' fehler rausfiltern ;-) wie gesagt, es laeuft ja alles bestens! dennoch sind diese 'falschen' error messages im apache log a bissl nervig vielleicht hat hier ja jemand eine idee?? danke & beste gruesse becki -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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LVM Snapshot zurückspielen - wie macht Ihr das/wer hat praktische Erfahrungen damit ?
by Lentes, Bernd 28 Aug '14

28 Aug '14

Hallo ML, ich habe ein System neu aufgesetzt: SLES 11 SP3, 64bit, /boot auf einer normalen Partition, / in einem LV. Nachdem das System installiert und eine Grundkonfiguration hatte, musste ich div. Perl-Module installieren. Dabei bin ich über cpan2dist gestolpert (damit kann man aus CPAN-Modulen rpm's erstellen). Dachte ich mir, das mal auszuprobieren. Vorher wollte ich aber mein System sichern. Dazu nahm ich einen LV Snapshot von /. Während der Rumprobierei mit cpan2dist dachte ich mir "na ja, der snapshot ist ja ganz nett, aber wie kriegst Du Dein System denn im worst case wieder in den Zustand des snapshots ?". Dabei fielen mir folgende Szenarien ein bzw. habe ich gefunden: 1. Den snapshot mounten und auf das Originalvolume zurückkopieren: dürfte in einem laufenden System kaum gehen. In einem mit Knoppix gebooteten System ? Keine Ahnung, ich denk mal nicht. 2. System mit Knoopix booten. Snapshot mounten. Den auf z.B. ein NAS kopieren. Snapshot umounten, Originalvolume mounten, vom NAS zurückspielen. Sollte gehen, vielleicht ein bißchen umständlich. 3. lvconvert --merge: (http://www.tutonics.com/2012/12/lvm-guide-part-2-snapshots.html ) lvconvert --merge benötigt Unterstützung im Kernel: ob diese vorhanden ist, erfährt man mit "dmsetup targets", taucht dort ein "snapshot-merge" auf, ist alles gut. Bei meinem System ist das so. lvconvert --merge /dev/vgroup/snapshot-lv sollte den snapshot in das Originalvolume zurückspielen. Das Original ist bei mir / . Dürfte wohl kaum im laufenden Betrieb funktionieren. Lt. genannter Webseite sollte das mergen beim nächsten Reboot passieren. Ist dem so ? Hat das schon mal jemand von Euch gemacht ? Oder muss ich das auch von einem Livesystem aus machen ? Danke für jeden Tip. Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik Gebäude 35.34 - Raum 208 HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de phone: +49 89 3187 1241 fax: +49 89 3187 2294 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg Die Freiheit wird nicht durch weniger Freiheit verteidigt Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess, Dr. Nikolaus Blum, Dr. Alfons Enhsen Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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vmplayer, vmnet0 nicht mehr vorhanden, keine Netzverbindung
by Dirk Meier 28 Aug '14

28 Aug '14

Hfallo, nachdem der vmplayer längere Zeit gut auf meiner OS 12.2 funktioniert hat, lag er einige Zeit brach. Nun musste ich ihn reaktivieren, mit dem Ergebnis, dass er keine Netzverbindung mehr herstellt. Zunächst habe ich die neueste Version 6.03 aufgespielt, aber kein Erfolg. Schon beim Start meldet der vmplayer: "Could not connect Ethernet0 to virtual network "/dev/vmnet0". More information can be found in the vmware.log file. Failed to connect virtual device Ethernet0." In /dev ist tatsächlich kein vmnet0 vorhanden. Wie kann ich vmnet0 anlegen? Mit einer Neuinstallation von vmplayer scheint es nicht automatisch zu kommen. -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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