December 2014 - openSUSE Users (Deutsch)

Handbrake 0.10.0 von PackMan
by Manfred Kreisl 12 Dec '14

12 Dec '14

Hallo, seit einigen Tagen verwende ich nun das neue Handbrake 0.10.0 im Zuge erster Experimente mit dem HEVC Codec. Dabei ist mir aufgefallen, dass nun SRT - Untertitel ohne mein Wollen in SSA umgewandelt werden, und das irgendwie auch noch verkehrt (es wird immer als erste Zeile ein "0," angezeigt, der eigentliche Text kommt erst in Zeile 2) Frage ist nun, ist das ein genereller Bug (Google brachte jedoch nichts Erhellendes hierzu, auch bei handbrake.fr direkt ist nichts zu finden) oder lediglich ein Fehler bei der openSUSE RPM Erzeugung. Verwende hier die 64Bit Version der 13.1. lg und einen schönes 3. Advents-WE Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Virtualbox 4.3.20 auf OS 13.2
by Rolf Krause 12 Dec '14

12 Dec '14

Hallo Liste, ich habe das o.g. versucht, zuerst mit dem Original, dann mit der OSE-Version. 1. Die OSE-Version kann man vergessen, da sie kein Extensionpack enthält und man automatisch bei Oracle landet. Dort gibt es aber kein passendes Paket. Ergebnis = Upgrade auf das Original. 2. Die Installation verlief eigentlich problemlos. Die Anwendung startete und Windows ließ sich öffnen. USB funktionierte einwandfrei. ABER: Die gemeinsamen Ordner wurden nicht angezeigt. 3. Wenn WIN gestartet war, kam des öfteren die Meldung, das Extensionpack zu installieren. Nach erfolgter Install. keine Änderung. 4. Ich habe dann das Extensionspack in das Laufwerk C: von Windows kopiert, entpackt (installiert) und die gemeinsamen Ordner waren da. 5. Frage: Bisher (OS 12.2) brauchte man das Extensionspack nur auf der Linuxseite zu installieren. Liegt hier ein Fehler im Programm vor? Im Online-Handbuch von Oracle habe ich die o.g. Verfahrensweise nicht gefunden. Ich wäre für Rückmeldungen sehr dankbar. Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Virtualbox auf OS 13.2_64?
by Rolf Krause 11 Dec '14

11 Dec '14

Hallo, mein System OS 13.2_64, Kernel 3.16.6-6.21. Virtualbox 4.3.20 von Oracle läuft nicht -/etc/init.d/vboxdrv setup- bricht mit Fehlermeldung ab. Auch die OS-Version 4.3.18-1.6 will nicht. Vor kurzem gab es hier einen längeren Gedankenaustausch zu diesem Problem. Da seinerzeit nicht aktuell, habe ich gelöscht. Kann mir jemand sagen, wo ich suchen muss, um nachlesen zu können? Danke Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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zweites, unabhängiges, bootbares System
by Herbert Albert 11 Dec '14

11 Dec '14

Hallo, ich muss nochmals an den Thread http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2014-11/msg00120.html anknüpfen. Da habe ich aus Sicherungsgründen mein System auf eine zweite Platte gebracht, falls beim Editieren der Partitionstabelle was schief geht. Dieses System wollte ich auch bootbar machen, und zwar unabhängig vom ersten, also nicht durch einen zusätzlichen grub-Eintrag im Ersten, sondern völlig autark. System 1 ist auf /dev/sda, Die Kopie auf /dev/sdd. Ist es prinzipiell möglich unabhängig von einander die Systeme zu booten? Ich kann bei meiner alten Kiste über das Bios durch drücken der F12-Taste ein Boot-Device auswählen, also z.B. die Festplatte am SATA-Port mit der Kopie. Per SuSE-DVD, Rescue und chroot habe ich mit yast grub editiert. Ich habe dazu hd0,0 in hd3,0 geändert und per Auswahl aus /boot vmlinuz und initrd hinzugefügt. Dann verschwindet in der geänderte Eintrag "(hd3,0)/boot/vmlinuz-3.4.63-2.44-default" zu "/boot/vmlinuz-3.4.63-2.44- default". Was muss ich noch machen, falls überhaupt möglich das System autark zu starten? Hintergrund ist auch, dass ich dann an diesem System das System-Upgrade bis hoch zur 13.2 durchspielen will. mein Arbeitssystem soll natürlich unberührt bleiben. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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VirtualBox
by Bernhard Junk 11 Dec '14

11 Dec '14

Hallo, habe jetzt OS13.1 neu installiert. Auch dabei: Virtualbox mit kernel. Ich bin auch als virtualboxuser eingetragen. Beim Aufruf als user bekomme ich: Effective UID is not root (euid=1000 egid=100 uid=1000 gid=100) (rc=-10) Als root geht es. Was ist falsch Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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suse 13.1 suse 13.2 dualboot
by Peter Mc Donough 11 Dec '14

11 Dec '14

Hi, weil ich noch keine Lösung zu: "suse 13.2 installiert nach 13.1. Boot-Schrift bei 13.1 zu groß" vom 28.11. gefunden habe, hier das Problem noch einmal unter einem anderen Betreff. Zusammenfassung: Suse 13.1 ist installiert, dazu eine Testinstallation von 13.2 auf der gleich Festplatte. Booten und Betrieb beider Versionen klappt soweit, grub2 aus 13.2 hat alles übernommen. Leider bootet die 13.1 augenscheinlich im VGA Modus (640x480) im root-Terminal. Eigentlich kein Problem beim "normalen"Arbeiten als User unter KDE im GUI ist alles wieder in der Monitorauflösung von 1650x1080. Wenn ich jedoch in der 13.1 mit <STRG><ALT><F1> in den Textmodus wechsele, bin ich auf der Konsole wieder bei 640x480 und das stört gewaltig. Die Einträge in /etc/default/grub GRUB_GFXMODE="1680x1050" GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=keep. sowohl bei der 13.1 als auch der 13.2 werden übernommen (getestet mit YAST und "grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg") bringen aber keine Lösung. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dem System mitzuteilen, dass es, obwohl es von der 13.2 gestartet wird, bei suse 13.1 auf der Text-Konsole gefälligst die 1650x1080er zu nutzten hat. Vor der Installation der 13.2 war das Standard. Ideen? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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13.2 - Scan-Programme streiken
by Michael Eschweiler 11 Dec '14

11 Dec '14

Hallo Listenleser, habe vor einigen Tagen auf meinem Desktop 13.2 installiert. Angeschlossen ist ein Canon Pixma 280 Multifunktionsgerät (Scanner/Drucker). Das Gerät lief unter 13.1 unauffällig und hat alles gemacht, was es soll/kann. Kurz nach der Installation von 13.2 ging auch alles noch. Vermutlich nach den letzten Updates streikt jetzt der Scanner. Wenn ich versuche xsane oder ein anderes Scan-Programm zu starten, passiert nichts, außer dass kurz Fenster mit nicht lesbaren Meldungen über den Bildschirm huschen. dmesg sagt mir: "usbfs: interface 1 claimed by usblp while 'xsane' sets config #1" Im Internet fand ich dazu als wohl jüngste Meldung einen Bugreport für debian: https://www.mail-archive.com/debian-qa-packages@lists.debian.org/msg44687.h… ohne dass eine Lösung oder ein work-around erwähnt wird. Hat jemand eine Info, ob's eine Chance gibt, dass das repariert wird? Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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[13.2] YaST2 Startproblem
by Werner Flamme 10 Dec '14

10 Dec '14

Hallo miteinander, ich hatte es schon gelegentlich, dass yast2 nicht starten wollte. Aber wenn ich es auf der Kommandozeile aufgerufen habe, hat es bisher immer eine Fehlermeldung gebracht. Nun habe ich einen neuen Zustand: yast2 lässt sich starten, wenn ich mich über die VMWare-Konsole an der VM anmelde, also quasi lokal. Es lässt sich aber nicht starten, wenn ich per ssh auf die Maschine gehe. OK, kann passieren - aber dann kommt meist eine Fehlermeldung wie "DISPLAY not set" oder ähnliches. Aber hier passiert gar nichts :( # yast2 & [1] 7606 # Tja, das wars. In der Prozessliste erscheinen "/bin/bash /sbin/yast2" und "/usr/lib/YaST2/bin/y2controlcenter", aber ein Fenster geht nicht auf. Ich kann mit "fg" den Prozess in den Vordergrund holen, aber nix zu sehen von einem YaST-Fenster. Gleiches kann ich mit "yast2 sw_single &" spielen, auch da tut sich nichts. Wie gesagt, bei Anmeldung via (Grafik-)Konsole geht es... Und wenn ich mich per ssh als root@localhost (bei meinem Arbeitsplatz-PC) anmelde, geht es auch nicht. Ist das ein Sicherheitsfeature, mit dem man Admins davon abhalten will, interaktive Fernwartung zu machen? Kann mir jemand sagen, wo ich suchen muss? Gruß Werner --

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Re: [gelöst] zweites, unabhängiges, bootbares System
by susejunky 10 Dec '14

10 Dec '14

Hallo Herbert, Am 10.12.2014 um 15:39 schrieb Herbert Albert: > > geht doch. > ... das habe ich zu keiner Zeit bezweifelt. > > Jetzt kommt noch das Abenteuer upgrade. Mit der 12.2 habe ich es schon mal vor > einem Jahr versucht, mal sehen ob es jetzt besser klappt. Ich glaube mir > spuckt da Übergang von systemV zu systemd in Suppe. Mein Arbeitssystem läuft > noch mit systemV, weil ich damals Schwierigkeiten mit meinen init-scripten > hatte, deshalb habe ich die systemV-Pakete installiert, das ging ja bei 12.2 > noch. > Vielleicht solltest Du Dir vorher folgendes noch zu Gemüte führen: http://forum.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=119741 Weiterhin viel Erfolg! Viele Grüße susejunky -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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md-raid mit 5TB als vfat
by Joerg Thuemmler 10 Dec '14

10 Dec '14

Hi, ich möchte auf OS13.1 ein RAID1 mit 2x5TB Partitionen einrichten; da es in einer Win-Umgebung eingesetzt werden soll, habe ich gedacht, wenn ich das RAID als vfat formatieren lasse, kann ich dann die einzelne RAID-Partition auch als vfat von einem Windows-PC aus mounten. Eigenartigerweise zeigt mir das RAID dann mit df -h nur 532GB RAID-Größe an (mdadm zeigt die Partitionen korrekt mit 5TB). Soweit ich im Netz gefunden habe müßte vfat/fat32 doch aber 8,8TB adressieren können. Verstehe ich da was falsch oder geht das im RAID nicht oder kann es der mkfs für Linux nicht formatieren. Oder ginge es mit ntfs ... das bietet der Suse-Partitioner aber nicht an... Thx für Tipps cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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