December 2014 - openSUSE Users (Deutsch)

Samba und 2 shares auf einem Client
by Joerg Thuemmler 03 Dec '14

03 Dec '14

Hi, ich habe hier (OS13.1-64 bit /Samba 4.1.11-3.26.1-3274-SUSE-oS13.1) ein Phänomen, von dem ich nicht weiß, ob das generell so ist (Windoof-Limitierung) oder meiner falschen Config entspricht. Ich möchte folgende Struktur für einen NETBIOS-Namen: Share [LESEZUGRIFF] (Gastzugang, nur lesen) | | Share [DATEN] Share [AUTOMATIK] nur Nutzer DATEN nur Nutzer AUTOMATIK mit Schreibrecht mit Schreibrecht Mit meiner smb.conf geht das auch soweit. Wenn ich (getestet mit WinXP und Win7pro) mir das Netzwerk ansehe, kann ich LESEZUGRIFF ohne user/pw öffnen und nur lesen. Klicke ich auf die Share DATEN, muss ich mich korrekt mit user DATEN und pw authentifizieren. Klicke ich dann aber auf AUTOMATISCH, kann ich mich dort (mit dem user AUTOMATIK und dessen pw) nicht mehr authentifizieren. Melde ich mich neu an und authentifiziere ich mich zuerst bei AUTOMATISCH, ist es das Gleiche in Grün, d.h. ich kann mich nicht mehr als DATEN authentifizieren. Geht das nicht anders? Kann Windoof das nicht anders. Oder verstehe ich was falsch in man smb.conf? BTW: testparm sagt zu mir "null passwords" wäre "deprecated", was nimmt man denn stattdessen? In der manpage ist es nicht als deprecated aufgeführt. Oder ist das nur ein Hinweis auf das Sicherheitsloch? Hier noch meine smb.conf: [global] netbios name = TESTBACKUP workgroup = WORKGROUP server string = TEST_BACKUP interfaces = 127.0.0.1 192.168.0/24 bind interfaces only = true wins support = yes passdb backend = tdbsam security = user guest account = nobody null passwords = yes map to guest = Bad User max disk size = 450000 [LESEZUGRIFF] comment = TEST-BACKUP (Lesen) guest ok = Yes guest only = Yes inherit acls = Yes path = /backup/BACKUP read only = Yes writeable = No [DATEN] comment = TEST-Nutzerdatensicherung inherit acls = Yes path = /backup/BACKUP/DATEN read only = No writeable = Yes valid users = daten [AUTOMATISCH] comment = TEST-Automatiksicherung inherit acls = Yes path = /backup/BACKUP/AUTOMATISCH read only = No writeable = Yes valid users = automatik Danke für Eure Tipps cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

2 4

Re: [opensuse] Long wait between password and shell on SSH on OS13.2(SOLVED)
by Thomas Bühlmann 03 Dec '14

03 Dec '14

Am 03.12.2014 10:26, schrieb Bernhard Voelker: > > > On 12/03/2014 09:39 AM, Thomas Bühlmann wrote: >> Am 03.12.2014 08:44, schrieb Thomas Bühlmann: >>> Am 02.12.2014 23:28, schrieb Robin Klitscher: >>>> http://injustfiveminutes.com/2013/03/13/fixing-ssh-login-long-delay/ >>>> >>>> >>> Thanks for your tip Robin. Unfortunately it didn't help. >>> I just discovered that i see the same effect also on a VT at the >>> machine >>> or by logging in via seria console. >>> > >> I had to beboot my machine once more - problem gone! > > "rcsshd reload" or "systemctl reload sshd.service" > after changing the config file ... ;-) > I know, but didn't help.. ;-) Seems to have been a problem with either pam or systemd-logind not correctly working on first boot. > Have a nice day, > Berny --Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

1 0

Probleme mit SSH und Entropy auf virtuellem SSH-Server (OpenSUSE 13.1)?
by Klaus Becker 02 Dec '14

02 Dec '14

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich nutze unter Vmware-ESXi eine virtuelle Maschine mit OpenSUSE 13.1 als Frontend für ein Netzwerk. Darauf läuft eigentlich nur ein SSHD, den ich mit fail2ban abgesichert habe. Nach einiger Zeit funktioniert der Login nun nicht mehr. Das SSHD-Banner wird noch angezeigt und auch noch nach dem Passwort wird noch gefragt. Dann hängt der Login-Vorgang aber. Ich sehe keinerlei Infos in /var/log/messages, auch nicht in den fail2ban-Logs. Hat jemand eine Ahnung woran das liegen könnte? Ein Bekannter hat gemeint, dass es daran liegen könnte, dass das System nicht genug Entropy besitzt. Ich habe deshalb schon 'haveged' installiert aber ohne viel Erfolg. Hat jemand eine Idee, wie ich sicher herausfinden kann, dass es wirklich an dem Entropy-Problem liegt? Wie gesagt, die Logfiles sagen leider gar nichts. Danke für jede Idee oder Hilfe! Viele Grüe Klaus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

2 1

Fragen zu Liobreoffice unter 13.1
by Ralf Prengel 02 Dec '14

02 Dec '14

Hallo, ich habe folgendes Problem: Die Installation von Libreoffice funktioniert soweit aber ein zentrale Cups-Drucker wird in den Eigenschaften Printer Languade Type mit Automatic (PDF) vorbelegt statt mit Postscript (Level von Treiber). Per Hand umgestellt und alle ist gut aber meine Frage ist in welcher Datei Libdreoffice diese Information hinterlgt. Ich muss weitere PCs mit Libreoffice installieren und möchte im Idealfall dann einfach die Konfigurationsdateien austauschen. Gruss und Dank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

1 0

Softraid und 13.1 mit Fehler
by Joerg Thuemmler 01 Dec '14

01 Dec '14

Hi, ich habe mir hier ein kleines Testsystem aufgebaut: eine 13.1 64bit auf einem Lenovo M58p (2xIntel EP8400), 4GB RAM, 1TB HD aufgeteilt in / 20 GB [sda1], swap 5GB [sda2] und 2x458GB als Softraid Typ 1 [sda3, sda4], reine Textinstallation. Das RAID ist VFat-formatiert und wird über Samba freigegeben. Zunächst lief das wie erwartet, dann habe ich ein Knoppix gebootet und die RAID-Partitionen einzeln gemountet, war alles OK, ich konnte die Testdaten drauf sehen. Dann wollte ich OS13.1 wieder booten und nix geht mehr: "fsck succeded, mounting root-device read/write Mounting root /dev/root mount -o rw,acl,user_xattr -t ext4 /dev/root /root Welcome to emergency mode! After logging in type "journalctl -xb" to view... und die letzteren Hinweise wiederholen sich endlos, kein Prompt für den emergency mode erscheint. Interessanterweise läuft intern irgendwas, denn das Einstecken eines USB-Sticks wird gemeldet. Nehme ich das RAID aus der /etc/fstab raus, startet das System dagegen sofort. Wenn ich den Eintrag fürs RAID dann wieder aktiviere, meldet mount -a, dass das special device /dev/md/backup fehlt - backup ist der RAID-Name. Knoppix wiederum sieht das RAID, mountet es korrekt, zeigt die Daten korrekt an. Wo könnte ich nachsehen, um die Suse zur Zusammenarbeit zu bewegen? Eben habe ich noch sicherheitshalber das Online-Update gezogen und in Yast-Services eingestellt, dass alles, was mit "md" zu tun hat, auch gestartet wird ... keine Änderung. Thx für Tipps cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

2 4