openSUSE Users (Deutsch) October 2012

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systemd vs. sysvinit
by Christian Meseberg 29 Oct '12

29 Oct '12

Hallo zusammen, Ich nutze OS 12.2 64bit auf einem ASRock 970DE3 mit AMD FX 4100 und 2 GB RAM. Root- und Homeverzeichnis sind mit luks 256bit verschlüsselt. Root ist LVM mit btrfs, home ext4. Ich habe das Problem, dass systemd scheinbar Probleme mit dem einhängen des Homeverzeichnis hat. Jedenfalls ist die Phase des Bootprozesss von der Eingabe der Passphrase mit zum Umschalten auf den KDM ca. 3 min lang. Wenn ich mit der ESC-Taste den Bootsplash unterbreche um die Systemeldungen zu sehen, lauf die Systemmeldungen rasend schnell über den Bildschirm und am Ende wird /home nicht eingehängt. Wenn ich sysvinit nutze, dauert der Bootprozess insgesamt bis KDE 4.8 nutzbar ist nur etwa 2 min. Allerdings kann sysvinit das shutdown beim Runterfahren des Systems nicht richtig ausführen. Das Homeverzeichnis wird nicht ordentlich umountet, es kommen rote Warnmeldungen so ähnlich wie "system is byusy", dann werden killsignale ausgeführt und am Ende der Rechner auch ausgeschaltet. Alle Recherchen dazu haben nur gezeigt, das Leute ähnliche Probleme haben. Nur Lösungen fand ich nicht. Gibt es die Möglichkeit, eines von beiden in Ordnung zu bringen? Kann ich die Meldungen beim shutdown von sysvinit ignorieren, oder kann das Dateissystem dabei beschädigt werden? Danke fürs Mitdenken und schönen Sonntagabend noch ;) -- Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Thunderbird wird nicht richtig beendet
by Christian Winterhager 29 Oct '12

29 Oct '12

Hallo zusammen, ich habe Suse 12.1 und Thunderbird 16.01. In letzter Zeit bekomme ich dauernd eine Meldung über ein Skript, das im Thunderbird läuft: Skript: resource:///components/nsContentPrefService.js:712 Man kann dann auf "Stoppen" oder "Weiter arbeiten" klicken. Egal was man macht, der Thunderbird läßt sich nicht mehr korrekt beenden. Wenn man ihn über "Datei" und "Schließen" beendet, wird zwar das Fenster geschlossen, aber es läuft immer noch der Thunderbird-Prozess. Denn muß ich dann jedesmal killen, weil ansonsten der Start eines erneuten Thunderbird-Prozesses mit einem Fehler quittiert wird. Einen ähnlichen Fehler hatte ich in den vergangenen Tagen mit Firefox, konnte diesen aber mittels des Befehls "zypper rm libproxy1-pacrunner-mozjs" beheben (dank an die Gruppe hier!). Weiß jemand, was dieses Skript eigentlich macht und wie man den Fehler abstellt? Gruß Christian Winterhager -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Verschlüsselte Partition und OS 12.2 und systemd
by Jan Handwerker 29 Oct '12

29 Oct '12

Liebe Liste, auf einem Notebook habe ich eine verschlüselte Partition. Bisher (unter 11.4) wurde diese per pam-mount automatisch gemountet, wenn ich mich eingeloggt habe. Dazu gab es unter http://de.opensuse.org/SDB:Sicherheit_Verschl%C3%BCsselung_mit_LUKS auch eine Anleitung. Als ich 12.2 installiert habe, wurde die Partition auch gefunden. Jetzt wird allerdings bereits beim Booten versucht, sie einzubinden und ich bekomme eine Passwortabfrage. Die kann ich wegdrücken, will ich aber nicht. Zu meiner Konfusion wurde auch auf systemd von sysV umgestellt. Unter dem alten sysV habe ich die entsprechenden init-Scripte unter /etc/init.d/ gefunden und auch schon die Links in rc5.d entfernt. Aber bei systemd habe ich leider noch nicht herausgefunden, wie ich das konfigurieren kann, so dass beim Booten nicht mehr versucht wird, die verschlüsselte Partition einzubinden. Außerdem (das hatte ich schon bei 11.4) ist die Partition zwar sofort nach dem Einloggen vorhanden. Trotzdem wird abermals danach gefragt, dass ich das Passwort dafür eingeben soll. Was habe ich falsch gemacht? Ich klicke den Dialog immer weg, ohne das Passwort einzugeben und trotzdem ist der Inhalt der Partition für mich da. Logge ich mich aus wird die Partition auch wieder ausgehängt. Alles bestens. Aber woher kommt diese zusätzliche Passwortabfrage? Herzliche Grüße Jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Client für DLNA
by Andreas Meyer 28 Oct '12

28 Oct '12

Hallo! Mit welchem Programm kann ich denn vom Notebook aus auf Multimediadateien von minidlna zugreifen? Mit dem Smartphone geht das problemlos, aber wie mit einer openSUSE? Grüße Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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a2dp Sink einrichten
by Ulrich Gehauf 28 Oct '12

28 Oct '12

Hall Liste, Ich habe einen 08/15 USB-Bluetooth-Dongle (0a12:0001 Cambridge Silicon Radio, Ltd Bluetooth Dongle (HCI mode)) und würde den gerne als a2dp Ziel nutzen, also Musik über mein Handy an den PC streamen. Theoretisch sollte das wohl möglich sein, allerdings scheitern praktische Versuche, die ich so im Netz (hauptsächlich Ubuntu) gefunden habe, scheitern schon im Anfang, ich bekomme kein Pairing hin, dass mir den Rechner als Audio-Ziel anbietet. Hat das schon mal einer mit Opensuse geschafft und kann mir vielleicht Tipps geben, wo man überall hinfassen muss, um den PC auch als Audio-Sink verwenden zu können? Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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php 5.4.8 uebersetzen
by Rainer Sokoll 28 Oct '12

28 Oct '12

Hallo, ich bekomme $SUBJECT nicht hin :-/ Mein Aufruf: ./configure --prefix=/usr/local/php-5.4.8 --with-apxs2=/usr/local/httpd/bin/apxs --with-zlib --with-pear --with-gd --enable-mbstring --enable-mbregex --enable-calendar --enable-soap --with-gettext --with-gd=/usr --with-png-dir=/usr --with-jpeg-dir=/usr --with-openssl=/usr/local/openssl --with-mysql=/var/lib/mysql --with-mysql-sock=/var/run/mysql --with-config-file-path=/etc/php --with-libdir=lib64 resultiert in configure: error: Cannot find MySQL header files under /var/lib/mysql. Note that the MySQL client library is not bundled anymore! System: opensuse 12.1, libmysqlclient-devel ist installiert. Derselbe configure-Aufruf macht mit php 5.3.18 keine Probleme. Über hilfreiche Anregungen würde ich mich freuen :-) Rainer-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Error: Can't init FMOD: Error initializing output device.
by Ernst Scott 26 Oct '12

26 Oct '12

Wer hat Erfahrung mit "racer.nl" (Version racer0.5.0) für Linux und kennt sich aus mit der Fehlermeldung von FMOD? Mit früheren Versionen von SuSE funktionierte libfmod-3.61.so. Heute gibt es auch libfmodex-4.42.04.so, aber es funktioniert nicht. Weder das eine noch das andere. Man kann "audio" abschalten, dann stört FMOD nicht mehr, fehlt aber was. Ohne FMOD/audio wird u.a. folgendes Prokokoll geschrieben: [Zitat] yummy9:/usr/local/racer0.5.0 # bin/racer --- session separator --- local host: 'yummy9'/192.168.2.1 RTime:Reset() RAudio ctor RAudio:Load(); enable=0 FMOD initializing Disabling FSOUND output (NOSOUND) RAudio:GetSample(data/audio/heli_inside.wav) Setting sample loop FMOD Playing channel: 0 RMenuDestroy() RMenu Destroy(); count=8 RMenuDestroy() [ . . . .] RAudio:GetSample(data/cars/a110_03/engine.wav) Setting sample loop Setting sample loop FMOD Playing channel: 1 RAudio:GetSample(data/cars/a110_03/skid.wav) Setting sample loop FMOD Playing channel: 2 RAudio:GetSample(data/audio/shift.wav) Setting sample loop Setting sample loop RAudio:GetSample(data/audio/shift_miss.wav) Setting sample loop Setting sample loop RAudio:GetSample(data/audio/starter.wav) Setting sample loop Setting sample loop [ . . . .] RTime:Start() RAudio dtor producers=0, samples=0 RTrack dtor DAABBTree:dtor, this=0xa765ec0 RSplineRep:dtor (this=0xa6fdb68) RTime:Reset() RAudio ctor RAudio:Load(); enable=0 FMOD initializing Disabling FSOUND output (NOSOUND) RAudio:GetSample(data/audio/heli_inside.wav) Setting sample loop FMOD Playing channel: 0 RMenuDestroy() RMenu Destroy(); count=8 RAudio dtor producers=0, samples=0 QApp::Destroy() QFont dtor QFont dtor QApp::Destroy() yummy9:/usr/local/racer0.5.0 # [/Zitat Ende] Bei Google gibt es viele Infos, aber alle ohne Lösungen für Linux Kann jemand helfen? Danke vorab Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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12.2: sensors wie einrichten?
by Аl Воgnеr 26 Oct '12

26 Oct '12

Driver `k10temp' (autoloaded): * Chip `AMD Family 12h and 14h thermal sensors' (confidence: 9) Do you want to generate /etc/sysconfig/lm_sensors? (YES/no): Copy prog/init/lm_sensors.service to /lib/systemd/system and run 'systemctl enable lm_sensors.service' for initialization at boot time. Unloading i2c-dev... OK Unloading cpuid... OK Was soll man da kopieren? lm_sensors.service gibt es nicht im ganzen System. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Partition does not start on physical sector boundary
by Werner Franke 26 Oct '12

26 Oct '12

Hallo zusammen, ich habe mir letzte Woche eine 3 TB Festplatte gekauft, auf dieser mit YAST2 eine Partition erzeugt und mit ext4 formatiert. Ein zufällig losgelassenes "fdisk -l /dev/sdb" liefert: WARNING: GPT (GUID Partition Table) detected on '/dev/sdb'! The util fdisk doesn't support GPT. Use GNU Parted. Disk /dev/sdb: 3000.6 GB, 3000592982016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 364801 cylinders, total 5860533168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disk identifier: 0x00000000 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 2048 2046 2147483647+ 83 Linux /dev/sdb4 1 1 0+ ee GPT Partition 4 does not start on physical sector boundary. Partition table entries are not in disk order Was kann ich jetzt sinnvollerweise machen ? Danke und Gruss Werner Franke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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Feedback Opensuse 12.2 - minimale Textinstallation ( war 12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht)
by Аl Воgnеr 26 Oct '12

26 Oct '12

Am Di, 23 Okt 2012 13:22:01 CEST schrieb Ulrich Gehauf: > Am 22.10.2012 23:15, schrieb Аl Воgnеr: > > Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet > > und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben > > zu lassen. > > War da nicht mal was mit einer 32GByte Grenze im Bios bei USB-Sticks? Es funktioniert mit einem 16GB-Stick auch nicht und auch nicht mit dd. Uefi erkennt keinen der verwendeten Sticks, also 2GB, 4GB, 16GB und 64GB. Der 2G und 4G-Stick wird mit diversen Ubuntu-Variationen problemlos vom UEFI erkannt. Aber die Installation mir USB-DVDROM ist gestartet und gleich kam die nächste Überraschung mit so was ähnlichem wie einem "schrecklich groben" Fraktal und darin ein Suse-Logo versteckt. Also _Text_installation probiert und da hüpften dann "Bälle" rum. Nennt sich so was Text? Ein Druck auf die Esc bzw. Cursortaste hat dann aber wirklich Text gebracht. Ich freue mich, dass es nun endlich zu laufen scheint, aber die Freude ist nur kurz. Während der Installation sehe ich ein paar Mal "An error occurred during initrd creation" Vgl. auch http://lists.opensuse.org/opensuse/2012-06/msg00008.html Aber es kommt zumindest zu einem Reboot. Ich sehe das Motherboard Logo, also kein kexec. Und dann sehe ich nur automatische Konfiguration, kein Angebot zu einem Update und ich kann mich am Ende an einer Konsole einloggen. Und nun gibt es das gleiche Problem wie schon unter 12.1. Wenn man yast auf der Konsole (habe ja kein X) aufruft, dann ist die Konsole (fast überall) mit Schriftzeichen übersät wo nichts sein sollte. Der leere Raum mit Buchstaben angefüllt ist also eine ganze Menge, der verwirrt. Mit dem Tab kann man sich ein wenig orientieren, was man gerade tun will. Das Netzwerk war nicht eingerichtet, also konnte ich kein Update machen. Da ich mich in diesem Buchstaben-Chaos dann doch verlaufen habe (leider konnte ich keinen Screenshot machen, geht das irgendwie ohne X?), machte ich ein paar Reboots und siehe da auf einmal war alles wie es sein soll. Vielleicht fällt das deswegen beim Testen nicht auf, aber keine Ahnung, ob es wirklich an den Reboots lag. Jedenfalls habe ich keinerlei Konfiguration manuell geändert und mich nur mit der Tab-Taste unter Yast in der Netzwerkkonfiguration bewegt. Bin schon gespannt wie es weiter geht, wenn ich Server aufsetze. Und schon ist das nächste Problem da, das Netzwerk ist nach dem Booten nicht sofort da, aber es kann sofort da sein und es kann auch 2 Minuten dauern bis von einem anderen PC eine ssh-Verbindung hergestellt werden, kann. Das ist übrigens bei Ubuntu 12.10 auch so. Ein Problem des parallelen Bootens? Der Login ist nach ca. 15 Sekunden da. Ein paar Daten zum System: dmidecode -s baseboard-manufacturer ASRock dmidecode -s baseboard-product-name E350M1 dmidecode -s bios-version P1.70 dmidecode -s processor-version AMD E-350 Processor 00:01.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI Wrestler [Radeon HD 6310] 04:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 06) -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner(a)opensuse.org

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