Hallo,
gibt es eigentlich eine einfache Möglichkeit, von EINER IP des lokalen Netzes die Aktivitäten
zu loggen?
Danke schon mal
Wolfgang Hamann
--
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Hi,
eine SLES 10 Maschine bootet nicht mehr. Lasse ich die device.map neu schreiben (mit Knoppix benenne ich die alte um, und starte GRUB, dann legt er eine neue an), wird die Platte mit dem root-FS und /boot als hd1 gefunden. Also trage ich in menu.lst als root (hd1,1) ein: Die Platte hd1, und auf der zweiten Partition liegt das / und /boot. Anschließend schreibe ich mit root (hd1,1) und setup (hd1) den GRUB neu. Klappt problemlos.
Nach einem reboot meckert GRUB mit Fehler 22, was lt. google bedeutet, daß er die Partition nicht findet.
Die Partition ist da, ich kann sie z.B. mit Knoppix booten, fdisk zeigt sie auch an.
Ich werde das Gefühl nicht los, daß der GRUB, der beim Booten gestartet wird, die Platten anders zuordnet als die grub-shell im gebooteten System.
Gibt es eine Möglichkeit, in dem GRUB, der beim Booten zur Verfügung steht, sich anzeigen zu lassen, wie GRUB die Platten zuordnet ?
Danke.
Bernd
--
Bernd Lentes
Systemadministration
Institut für Entwicklungsgenetik
HelmholtzZentrum münchen
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Hallo,
Nicht openSUSE-spezifisch, bis auf die ntpd-Implementierung, daher
"etwas OT".
Folgendes Szenario:
- OS11.4 i586 Rechner mit recht ungenauer RTC (/dev/rtc bzw.
/dev/rtc0), eine Standard-CMOS-RTC auf einem embedded
Atom-CPU-Modul.
- Zweite, sehr genaue RTC auf eigener HW, die aber erst "spaet"
verfuegbar ist, also nach dem Booten des Kernels aber noch deutlich
vor dem Start z.B. von ntpd (/dev/rtc1).
Nun will ich, sei es mit dem ntpd oder sonstwie, meine Systemzeit von
/dev/rtc1 nachziehen lassen, also umgekehrt wie es der Kernel selbst
alle 11 Minuten oder das System beim Shutdown mit rtc/rtc0 macht.
Ideal waere, wenn ich /dev/rtc1 irgendwie als Server im ntp.conf
eintragen koennte mit kleinem Stratum und gut ist.
Bei DENX wird so etwas mit der Reference Clock Source #43 als Beispiel
gebracht
http://www.denx.de/wiki/DULG/UseNTPToSynchronizeSystemTimeAgainstRTC
allerdings ist beim ntpd der openSUSE diese Clock etwas ganz Anderes.
Ein zyklischer Aufruf im Background von
hwclock --rtc=/dev/rtc1 --utc --hctosys
waere hierbei nur die zweitbeste Methode.
Evt. eine serielle RTC per PTY simulieren und zyklisch die rtc1
dorthin ausgeben, und dann einen ntpd clock driver nehmen mit dem ich
als Sender leicht zurechtkomme (z.B. PARSE, Generic NMEA GPS,
DUMBCLOCK) oder SHM wie gpsd verwenden?
Hat jemand eine (weitere) Idee?
Roman
--
Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen
Breitwiesen 73347 Muehlhausen
Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de
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Servus zusammen,
mit folgender Frage komme ich gerade nicht weiter: wie kann man denn
live Zeilen zählen? Ich will ein Logfile nach bestimmten Vorkommen
überwachen, und dabei einen Zähler sehen, der sich jedesmal erhöht, wenn
eine entsprechende Zeile vorbeigekommen ist.
grep "Stichwort" $LOGDATEI | wc -l
kenne ich, aber da kann ich nicht beim Zählen zugucken.
Hat jemand einen Tip?
--
Andre Tann
--
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Hallo Liste
Ich habe hier einen Mailserver (mit Exim), der die Postfächer von rund
2.000 Domains verwaltet. Nun will ich die Grösse der einzelnen
Postfächer ermitteln und die User ab einer bestimmten Grösse dann
bitten, die Mails nicht so lang am Server zu belassen. Der Exim
speichert die Mails hier unterhalb von /opt/<domain>/<user>/Maildir wo
ich die Unterverzeichnisse cur, new und tmp habe. Somit interessiert
mich die Gesamtgrösse vom Ordner "Maildir" (und natürlich rekursiv
darunter).
Es würde mir schon reichen, wenn ich diese Postfächer bzw Verzeichnisse
in ein simples Textfile schreibe (ein "Maildir"-Ordner mitsamt Grösse
pro Zeile), welches ich dann manuell weiterbearbeite. Dazu habe ich als
Grösse einmal "200MB und grösser" gewählt und folgenden Ansatz probiert:
find /opt/*/*/Maildir -type d -exec du -skh {} \; | grep
[2-9][0-9][0-9]M > file.txt
Allerdings habe ich bei rund 2.000 Domains und einer dementsprechenden
Anzahl von POP-Konten hierdurch eine nicht zu unterschätzende IO-Last am
Server, welche ich den Festplatten nach Möglichkeit nicht antun möchte -
auch deswegen, weil mir das in weiterer Folge ein Cronjob etwa 1x pro
Woche übernehmen soll. Ich habe das "find" vorhin nach etwa 15-20
Minuten abgebrochen, ohne ein einziges Ergebniss zu erhalten.
Nun meine Frage: Wie lässt sich dies schöner lösen, um alle Ordner ab
einer bestimmten Grösse (zusammen mit der Grösse) zu bekommen?
Ein für Anregungen dankbarer
Alex
--
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Hallo,
Seit kurzem habe ich Problem mit meinem alten Bluetooth Dongle Daten
mit meinem Handy (HTC Wildfire S) auszutauschen.
Der Dongle der nicht mehr funktioniert ist der
ID 0a5c:200a Broadcom Corp. Bluetooth dongle
Ein Dongle den ich aus der Firma ausgeliehen habe
ID 0c24:0c24 Taiyo Yuden Bluetooth Device(SAMPLE)
funktioniert dagegen tadellos.
Sucht man im Web nach der USB ID 0a5c:200a, so tauchen dort so einige
Postings, Bug Reports (z.B. Ubuntu #453885) usw. auf, nur leider habe
ich noch nichts gefunden was mir helfen wuerde, ausser auf eine
aeltere bluez downzugraden.
Hat mir evt. noch jemand einen Tipp? Neuen Dongle kaufen?
Der alte liefert folgende infos:
# hciconfig -a
hci0: Type: BR/EDR Bus: USB
BD Address: 00:03:7A:01:3F:0F ACL MTU: 384:8 SCO MTU: 64:8
UP RUNNING PSCAN
RX bytes:2307 acl:2 sco:0 events:104 errors:0
TX bytes:492 acl:2 sco:0 commands:35 errors:0
Features: 0xff 0xff 0x8f 0xfe 0x9b 0xf9 0x00 0x80
Packet type: DM1 DM3 DM5 DH1 DH3 DH5 HV1 HV2 HV3
Link policy: RSWITCH HOLD SNIFF PARK
Link mode: SLAVE ACCEPT
Name: 'Hoppela-0'
Class: 0x580100
Service Classes: Capturing, Object Transfer, Telephony
Device Class: Computer, Uncategorized
HCI Version: 2.0 (0x3) Revision: 0x77b
LMP Version: 2.0 (0x3) Subversion: 0x77b
Manufacturer: Cambridge Silicon Radio (10)
# hcitool info ..:..:..:..:..:..
Requesting information ...
BD Address: ..:..:..:..:..:..
Device Name: Hoppela-Dev
LMP Version: 2.1 (0x4) LMP Subversion: 0x4217
Manufacturer: Broadcom Corporation (15)
Features page 0: 0xbf 0xfe 0x8f 0xfe 0x9b 0xff 0x79 0x83
<3-slot packets> <5-slot packets> <encryption> <slot offset>
<timing accuracy> <role switch> <sniff mode> <RSSI>
<channel quality> <SCO link> <HV2 packets> <HV3 packets>
<u-law log> <A-law log> <CVSD> <paging scheme> <power control>
<transparent SCO> <broadcast encrypt> <EDR ACL 2 Mbps>
<EDR ACL 3 Mbps> <enhanced iscan> <interlaced iscan>
<interlaced pscan> <inquiry with RSSI> <extended SCO>
<EV4 packets> <EV5 packets> <AFH cap. slave>
<AFH class. slave> <3-slot EDR ACL> <5-slot EDR ACL>
<sniff subrating> <pause encryption> <AFH cap. master>
<AFH class. master> <EDR eSCO 2 Mbps> <EDR eSCO 3 Mbps>
<3-slot EDR eSCO> <extended inquiry> <simple pairing>
<encapsulated PDU> <err. data report> <non-flush flag> <LSTO>
<inquiry TX power> <extended features>
Features page 1: 0x01 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
BTW, was ist denn mit der Novell-Bugzillaseite los? Bedienbar ist
etwas Anderes.
Roman
--
Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen
Breitwiesen 73347 Muehlhausen
Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de
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Hallo Listlinge,
ich fand, obwohl ich keine windows-partition formatiert hatte, eine
ms-dos partition auf meinem Rechner.
Da ich annahm, dass es ein Trojaner waere (menno, wie dumm von mir !)
loeschte ich diese betreffende
ms-dos Partition mit dd erbarmungslos.
Nun, es war das grub-Programm, dass sich dort installiert hatte ...
alles futsch und Partitions-Tabellen auf nimmerwiedersehen
weg-formatiert, da ich nach dd
mit mkfs.xfs eine neue Partition herstellte um sicherzustellen, dass
der "Trojaner" gekillt wuerde.
Ergebnis ist: Es ist nur noch eine unformatierte Partition da,
naemlich die Festplatte selbst als Ganzes.
(/dev/sda)
Kann ich die verlorenen Partitionen noch wiederherstellen ? Wenn ja - wie ?
Ich habe keine grub-Live-CD und kann keine brennen, da sie alle nur
als *.exe - Dateien downzuloaden sind.
Ich habe keine grub-iso-Datei gefunden ...
Zur Zeit laeuft mein Versuch mit der SuSE 11.2 - DVD die verlorenen
Partitionen wiederzufinden im Expert-Modus.
Aber das dauert sehr lange und ich weiss nicht ob das klappt.
Festplatte ist ca. 320 Gibi gross...
Wie lange dauert das ? Bis morgen frueh ?
Danke fuer Feedback !
Euer Val.
cv.schmitt(a)gmail.com
--
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---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Carl-Valentin Schmitt <cv.schmitt(a)googlemail.com>
Datum: 5. Oktober 2011 16:34
Betreff: Re: vermurkst - was nun ??? Kopfschuss ?
An: Malte Gell <malte.gell(a)gmx.de>
Am 5. Oktober 2011 00:14 schrieb Malte Gell <malte.gell(a)gmx.de>:
> Am 04.10.2011 17:57, schrieb Matthias Praunegger:
>
>> Vielleicht findet ja "testdisk" alles wieder. Wäre auf jeden Fall einen
>> Versuch wert.
>>
>> SysresCD oder Knoppix oder GRML... irgendein Live-System benötigst du, welches
>> das Paket beinhaltet. Normal geht das super.
>
> Oder (als root, klar) einfach mal fdisk -l eingeben, wenn die
> Partitionen nicht gelöscht sind, müsste fdisk -l die ja auch noch
> erkennen. Danach musst du grub neu installieren. PS, seit wann legt Grub
> eigenständig Partitionen an!?
Ich weiss auch nicht, wie das passiert ist, dass Grub auf einer MS-Dos
Partition lag. Ich glaube ich hatte die partition angegeben, als
gefragt wurde, wohin grub installiert werden sollte. Ich waehlte
einfach die kleinste Partition. Aber sie war formatiert im
UNIX-Format. grub machte irgendwie MS-Dos daraus ....
ach nee, es war anders ... ich glaube parted Magic 6.1 (fehlerhaft !)
hatte MS-Dos hergestellt fuer die Partitions-Tabelle ??? Und spaeter
hatte grub sie dann uebernommen.
>
> Gruß
> Malte
>
>
>
> --
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>
>
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Ich freue mich den deutschsprachigen open-slx Wochenrückblick 40/2011 zu
veröffentlichen!
In dieser Woche erwartet Sie:
Beta 1 der openSUSE 12.1 veröffentlicht
Auszüge aktueller Diskussionen auf den Mailinglisten
GNOME 3.2 veröffentlicht
und vieles mehr...
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim lesen :-)
http://news.open-slx.de/2011/10/04/open-slx-wochenrueckblick-40-2011-
erschienen/
Anregungen, Fragen, Nachrichten und Wünsche können an Sascha.Manns(a)open-slx.de
gesendet werden. Mitmachen lohnt sich!
Ältere Ausgaben können hier gelesen werden.
--
Sincereley yours
Sascha Manns
open-slx GmbH
Community & Support Agent
openSUSE Marketing Team
http://community.open-slx.de
--
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Hallo,
ich wollte mir heute einen neuen Home-File und Webserver aufsetzen und
die Webserver-Dateien unter /srv/www//htdocs mit Samba freigeben, damit
ich diese per Windows-Editor bearbeiten kann. Bei meinem letzten Server
hatte das gut funktioniert. Nun bekomme ich es unter 11.4 leider nicht hin.
[HTDOCS]
path = /srv/www/htdocs
read only = No
guest ok = yes
guest only = yes
Ich bekomme unter Win7 leider nur eine Fehlermeldung das auf den Share
nicht zugegriffen werden kann. Im log.smb und im message steht nichts.
Wenn ich den PFAD oben auf
path = /home/hans
ändere, dann klappt der Zugriff. Ist aber für mich nicht gut weil ich
die Dateien im Apache-Root bearbeiten will. Ich habe auch security =
share und user ausprobiert ohne Erfolg. Da ich fcgid und suexec nutzen
will, sollte der Zugriff tatsächlich auf /srv/www/htdocs funktionieren.
Da suexec ja unter OpenSuSE anscheinend fest diesen Pfad vorgibt.
Frage: Wurde der Samba-Zugriff irgendwie eingeschränkt, damit die Shares
nur noch unter /home funktionieren?
Ich freue mich über jede Hilfe.
Viele Grüße
Ingo
--
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