January 2011 - openSUSE Users (Deutsch)

Zeilen zufällig sortieren
by Al Bogner 25 Jan '11

25 Jan '11

Gibt es eine Möglichkeit Zeilen einer Textdatei zufällig zu sortieren. Mir fällt dazu ein, eine Zufallszahl zwischen 1 und der maximalen Zahl zu bestimmen und dann mit sed weiter zu machen. Das kommt mir aber sehr umständlich vor. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

6 9

Re: Rechte und Eigentumsverhältnisse wiederherstellen
by Werner Flamme 25 Jan '11

25 Jan '11

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Fred Ockert [25.01.2011 08:01]: Bitte keine PM, sondern an die Liste antworten. Danke. > Werner Flamme schrieb: >> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- >> Hash: SHA1 >> >> Fred Ockert [24.01.2011 16:00]: >> >>> Andre Tann schrieb: >>> >>>> Servus zusammen, >>>> >>>> vor längerer Zeit ging hier mal eine sehr elegante Möglichkeit über die >>>> Liste, wie man die Rechte und Eigentumsverhältnisse eines zuvor mit >>>> rsync weggesicherten Pfades wiederherstellen kann. >>>> >>>> Hintergrund war, daß wenn ein Backupserver mit einem Benutzer je zu >>>> backupenden Server mit rsync seine Backups zieht, dann gehören die >>>> resultierenden Dateien natürlich dem jeweiligen Benutzer, unter dessen >>>> Namen das Backup läuft. >>>> >>>> >>>> >>> nööö rsync -a (ist glaube ich ) mit den aktuellen >>> User/Gruppen-IDs ( man rsync ...) >>> >>> ( der schreibt dann die numerischen UID + GID Werte des originals dazu .. >>> falls die auf den Backuprechner nicht anders belegt sind..sieht es auch >>> da so aus und spätestens beim Rückspeichern. >>> Damit entfällt (zumindest hier)das Wiederherstellen der Eigentümer ... >>> >>> Mach ich was falsch ? >>> >> Ja. Du hast die Frage nicht verstanden :-) >> >> rsync kopiert zwar mit -a die Owner mit (-a steht für-rlptgoD (no >> - -H,-A,-X), siehe man rsync). Aber wenn der "empfangende" Host die Daten >> nicht als root, sondern als spezieller rsync-User annimmt, werden sie >> unter der ID des rsync-Users angelegt (was anderes kann der gar nicht, >> könnte ja jeder kommen und Dateien mit anderen Eigentümern anlegen >> wollen). In so einem Fall hast Du zwar sehr zart alle Berechtigungen >> mitgenommen, aber die Eigentümer sind futsch. Ursache ist die Gegenseite. >> >> > hmm ..dann tut das Rsync aus Debian wohl anders :) > der Backupserver holt sich per root-ssh-Tunnel die Daten vom Fileserver > und legt sie uaf der Bacupplattte ab. > dort steht dann > > drwxr-xr-x 2 1522 1007 4096 2010-04-23 15:16 user_xyz > > Wobei 1533 die UID auf der Ursprungsmaschine ist und 1007 die GID der > Ursprungsmaschine > > der Aufruf in der crontab dazu ist (z.B. /home's ): > root rsync -a -e ssh root@abc.def.ghi:/home/* /backup/home/ ^^^^^^ Genau das ist es doch! Du führst das als root aus. Damit kann rsync die User unter beliebigen IDs ablegen. Führe es doch mal als normaler User aus, so wie es im OP beschrieben ist ("ein Backupserver mit einem Benutzer je zu backupenden Server"). > aber muss mal sehen, ob per tar statt der numerischen Sachen dafür Texte > ( = Namen) rauskommen. Kaum. Es werden immer numerische Infos gespeichert. Wenn Namen erscheinen sollen, musst Du die Leute in der /etc/passwd eintragen (zur Not mit ungültigem Passwort). > und klar... egal wie der rsync-User heisst; er muss lesen dürfen auf der > Quelle und Schreiben auf dem Ziel > Auch logisch - auf der Restore-Maschine müssen GID und UID identisch > sein (mit der Quellmaschine) >>>> Weiß jemand, wie man das auf einfache Weise wiederhergestellt kriegt? >>>> Leider konnte ich die Lösung, die glaube ich von David Haller >>>> vorgeschlagen wurde, nicht mehr finden im Archiv. >>>> >> Ich selber kopiere mit Billard-Effekt: erst alles in ein bestimmtes >> Verzeichnis (das speziell zu diesem Zweck angelegt wurde), dann alles in >> ein tar (mit gzip- oder bzip2-Kompression). Und erst dann per rsync an >> den remote Host - sozusagen Backup mit Bande ;-) >> >> Gruß >> Werner >> > Mwin einzoges "Problem" .. ich habe das nicht gepackt vorliegen, brauche > also mehr Platz. > Fred Kwarg :-P. Beschäftige Dich mal mit den Optionen von rsync, dann merkst Du, dass es sehr gut -zig Tage sichern kann, ohne wesentlich mehr Platz als an einem Tag zu brauchen :-) Ich empfehle rbme <http://www.schapiro.org/schlomo/projects/rbme.php> :-) Ich sichere meine SAP-Server mit ca. 15 GB täglich (natürlich ohne DB). Das ist schon im .tgz-File. Das Basisverzeichnis mit allen Sicherungen seit etwa Anfang November ist etwa 22 GB groß :-) Gruß Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.15 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk0+jmIACgkQk33Krq8b42OYEwCbBh+L5MxtHfS2yPPEmE7EJbzd LPsAn3Ms4bNxgfm02hgioA46EFYIQ4zP =yoZS -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

1 0

Druckererkennung YaST oS 11.3
by Karl Payer 25 Jan '11

25 Jan '11

Hallo Liste, Nachdem die Druckererkennung schon bereinigt schien, bin ich nun auf ein Folgeproblem gestossen, das von Johannes Meixner bereits angedeutet wurde. Die Ausgabe von "lsmod" zeigt mir schon des oefteren, dass das Modul "lp" nicht geladen ist bzw. dass die Reihenfolge von parport, parport_pc, lp nicht stimmt; auf die kommt es ja wohl an? Es scheint also tatsaechlich im Bereich der Kernelmodule etwas nicht zu funktionieren. Nachdem ich's jetzt weiss, kann ich's bei Bedarf nachladen, aber das sollte doch das Betriebssystem selbst erledigen! Wie kann ich das Fehlen von "lp" dauerhaft beheben? Gruss, Karl Johannes Meixner schrieb, Tue, 11 Jan 2011 10:14:18 +0100 (CET) ... Normalerweise sind folgende Kernelmodule fuer den Parallelport geladen (vergl. die Ausgabe von "lsmod"): Zuerst parport, dann parport_pc, schliesslich lp. Ggf. als root diese Kernelmodule mit modprobe parport modprobe parport_pc modprobe lp laden. ... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

2 1

open-slx Anwender Plattform öffnet ihre Pforten
by Sascha 'saigkill' Manns 25 Jan '11

25 Jan '11

Hallo Mates, hier noch ein kleines Announcement für alle, die es noch nicht hörten: "Wir freuen uns sehr, heute den Start einer neuen Community Platform für die deutschsprachige openSUSE Community bekannt geben zu dürfen: http://community.open-slx.de . Die open-slx GmbH hat bereits in den Jahren 2009 und 2010 maßgeblich zur Re-Organisation des englisch- und deutschsprachigen openSUSE Wikis beigetragen und dabei das Ziel verfolgt, sowohl die Qualitätsstandards der Support- und Dokumentationsangebote des openSUSE Projekts zu erhöhen, als auch die Vernetzung der Wiki- und Forum-Communities zu beiderseitigem Nutzen zu verbessern. Als ein direktes Resultat dieser Bemühungen und nach Befragungen von deutschsprachigen openSUSE Community Mitgliedern hat sich herausgestellt, dass die deutschsprachige openSUSE Community als immer noch weitaus größte Anwendergemeinde der openSUSE Distribution im global ausgerichteten openSUSE Projekt unterrepäsentiert ist und keine ausreichende Möglichkeit hat ihr gesamtes Potential zufriedenstellend zu entfalten. Wir sind zu der Schlußfolgerung gelangt, dass die überwiegende Bereitstellung von rück-übersetzten Inhalten aus dem Englischen als ein wesentlicher Teil deutschsprachigen End- Anwendersupports weder die Bedürfnisse der deutschsprachigen End- Anwender ausreichend befriedigt, noch dass diese Strategie die Eigendynamik der deutschsprachigen openSUSE Gemeinschaft ausreichend unterstützt. Die open-slx GmbH hat daraufhin eine umfassende Markt-Analyse unternommen und als Resultat die deutsche Ubuntu Community Platform ubuntuusers.de als ein herausragendes und sehr erfolgreiches Projekt bei der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen, deutschsprachigen Support- und Dokumentationsangeboten identifiziert. Wir sind daraufhin mit dem Projekt ubuntuusers.de in Kontakt getreten und haben eine umfangreiche Kooperation mit Unterstützung von openSUSE Community Mitgliedern gestartet, um der deutschsprachigen openSUSE Gemeinschaft eine vergleichbare Platform zur Verfügung stellen zu können und die identifizierten Schwachstellen zu adressieren. Unter Anderem wurden folgende Lösungsansätze mit dem Portal implementiert: - Qualitätssicherung des Dokumentationsangebots (Wiki) durch eindeutig festgelegten Redaktionsprozess - Einheitliche Syntax in allen bereitgestellten Medien des Portals um sowohl die Mitarbeit als auch die medienübergreifende Vernetzung der Gemeinschaft zu erleichtern - Nutzung des Forums als Diskussionsplatform für neu erstellte und überarbeitete Wiki-Artikel - Klare Trennung des Forums als Support- und des Wikis als Dokumentationsangebot - Umfangreiche Verflechtung zwischen den Medien um den Informationsfluss zu erhöhen - Bereitstellung deutschsprachiger Inhalte (keine Rück-Übersetzungen) - Orientierung des Dokumentationsangebots am End-Benutzer der openSUSE Distribution, d.h. Bereitstellung von einfach verständlichen und umfangreichen Wiki-Artikeln als auch Verweise auf zum Verständnis notwendige Zusatzinformationen Seit Juni 2010 hat ein Projektteam aus deutschen openSUSE Community Mitgliedern und open-slx Mitarbeitern mit bemerkenswerter Unterstützung des Teams von ubuntuusers.de an der Bereitstellung des neuen Community Portals gearbeitet, welches aus drei Teilen besteht: Wiki, Forum und Blogaggregation. Für das neu entstandene Wiki wurden bereits 500 Artikel aufbereitet, das Team hat sich zum Ziel gestellt, bis zum Jahresende weitere 1500 Artikel in das neue Wiki einzupflegen. Im Webforum können Inhalte diskutiert werden und man kann mit anderen Anwendern in Kontakt treten. Über die Blogaggregation können Anwender sich über Neuentwicklungen informieren und vertiefende Artikel finden. Für Fragen zum Portal und zur Unterstützung unserer Mitglieder stehen wir jederzeit zur Verfügung - im IRC-Netzwerk (#open-slx on irc.freenode.net) oder per E-Mail (team(a)open-slx.de) Darüber hinaus steht das Forum als Platform zum Gedankenaustausch zur Verfügung. Hier kann man sich natürlich auch melden, wenn man gern aktiv mitmachen möchte. Ein herzliches Dankeschön (in alphabetischer Reihenfolge) möchten wir richten an: Christopher Grebs (EnTeQuAk) Dr. Stefan Werden (swerden) Ferdinand Thiessen (susnux) Jens Köke (jkoeke) Jonathan Rocker (Jonathan_R) Karl-Thomas Schmidt (}ls{) Rupert Horstkötter (rhorstkoetter) Sascha Manns (saigkill) Sebastian Kügler (sebas) Sebastian Siebert (Freespacer) Thomas Ernst (Tuxilla) Uwe Dittmann (Linuxsusefan) das gesamte Team von ubuntuusers.de Über open-slx open-slx ist der offizielle Vertriebspartner für die openSUSE Box. open- slx bietet einfachere Installation und professionelle technische Unterstützung für openSUSE Anwender, sowohl im deutschsprachigen als auch im Englischsprachigen Raum. Die Linux Experten von open-slx tragen dabei mit Entwicklung, Dokumentation, Qualitätssicherung und organisatorischer Hilfe zu verschiedenen Open Source Projekten bei. open-slx kennzeichnet sich durch den Fokus auf den Endanwender, durch benutzerfreundliche Software mit professioneller Unterstützung zu kombinieren. Unter dem Motto Bequem, einfach, sicher und vollständig wird derzeit an der neuen openSUSE Box gearbeitet, die im März erwartet werden darf." Seit dem 17. Januar 2011 ist das Portal online. Weitere Infos unter: http://news.open-slx.de/2011/01/17/herzlich-willkommen-bei-community- open-slx-de/ -- Sincerely yours Sascha Manns open-slx GmbH openSUSE Community & Support Agent openSUSE Marketing Team Blog: http://saigkill.wordpress.com Web: http://www.saschamanns.de Web: http://www.open-slx.de (openSUSE Box Support German) Web: http://www.open-slx.com (openSUSE Box Support English) Open-SLX : Linux convenient, simple, secure and complete -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

2 1

cnetworkmanager
by Christian Meseberg 24 Jan '11

24 Jan '11

Hallo zusammen, seit meinem letzten kde-Crash suche ich nach einer Lösung, eine wlan-Verbindung von der Konsole zu starten. Dabei fand ich cnetworkmanager. Mittels 'cnetworkmanager -o false' bzw. '~ -o true' kann ich die Verbindung beenden und neu starten. Allerdings nur, im Terminal von KDE. Wenn ich mit im Textmodus einlogge, wird keine Verbindung aufgebaut. Es kommt keine Fehlermeldung, kein Eintrag in /var/log/* Was muss ich tun, um im Textmodus wlan nutzen zu können. Ist cnetworkmanager überhaupt der geeignete Partner? -- Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Status Quo - In The Army Now spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

2 3

qemu 64-bit
by Joachim Reichelt 24 Jan '11

24 Jan '11

Hallo, wie kann ich unter OS 11.3 auf einem Xenon 5420 qemu in 64-bit zum Laufen kriegen? # qemu -cpu '?' x86 qemu32 x86 coreduo x86 486 x86 pentium x86 pentium2 x86 pentium3 x86 athlon x86 n270 -- Joachim Reichelt Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH | Inhoffenstraße 7 | 38124 Braunschweig | www.helmholtz-hzi.de Vorsitzende des Aufsichtsrates: MinDir’in Bärbel Brumme-Bothe, Bundesministerium für Bildung und Forschung Stellvertreter: MinDirig Heiko Gevers, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Geschäftsführung: Prof. Dr. Dirk Heinz; Ulf Richter, MBA Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Sitz der Gesellschaft: Braunschweig Handelsregister: Amtsgericht Braunschweig, HRB 477 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

4 3

Wlan
by Bernhard Junk 24 Jan '11

24 Jan '11

Hallo, nach einem Kernelupdate bekomme ich keine Verbindung mehr mit Wlan. Der Wlan-Chip ist ein BCM4312 und ist in meinem Notebook eingebaut. Iwconfig sagt: wlan0 IEEE 802.11bg ESSID:"aucoma_wlan" Mode:Managed Frequency:2.412 GHz Access Point: Not-Associated Tx-Power=27 dBm Retry min limit:7 RTS thr:off Fragment thr=2352 B Encryption key:off Power Management:off Link Quality:0 Signal level:0 Noise level:0 Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:0 Missed beacon:0 netstat -r sagt: Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags MSS Fenster irtt Iface 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default router.bernhard 0.0.0.0 UG 0 0 0 wlan0 ifup wlan sagt: wlan0 wlan0 warning: WPA configured but may be unsupported wlan0 warning: by this device wlan0 warning: wpa_supplicant already running on interface Ich habe an dem Access-point nichts verändert und hatte schon den WPA Personel eingeschaltet. Ich habe das Ganze mit ifup/ifdown konfiguriert und auch den Networkmanager. Beides geht nicht mehr! Ich habe auch schon einmal einen USB-Wlan eingesetzt; einen D-Link DWL-G122. Der ging vorher auch schon und jetzt nicht mehr. Dann habe ich einen anderen Kernel genommen. Der sollte wohl den BCM4312 unterstützen. Linux version 2.6.27.56-0.1-pae (geeko@buildhost) (gcc version 4.3.2 [gcc-4_3-branch revision 141291] (SUSE Linux) ) #1 SMP 2010-12-01 16:57:58 +0100 Der geht auch nicht. Googeln hat auch nicht geholfen. Bin ich der Einzige, der Probleme mit Wlan hat? Was ist zu tun? Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

2 1

HA - DRBD oder SAN ? Eure Meinung
by Lentes, Bernd 24 Jan '11

24 Jan '11

Hi, Ich möchte ein HA-Cluster mit 2 Nodes aufbauen. 3 Dienste sollen hochverfügbar sein, jeweils Webanwendungen mit einer Datenbank, später eventl. auch mehr. Ich will mit KVM für jeden Dienst eine VM bauen. Bleibt ein Node stehen, sollen auf dem anderen Node die VM's starten. Damit habe ich 1-2 Minuten Downtime, damit kann ich leben. Ich überlege, ob ich den Speicherplatz für die VM's als DRBD oder als Fibrechannel SAN zur Verfügung stellen soll. Der Speicherplatz wird den VM's als nackte, unformatierte Partition zur Verfügung gestellt, das soll schneller sein als eine Imagedatei. DRBD hat für mich den Vorteil, daß es billiger ist ( ca. 6000,-- € weniger ). Ein SAN hat den Vorteil, daß ich damit auch noch anderen Servern Speicherplatz zur Verfügung stellen kann, ist also schön skalierbar. In wie weit stellt ein SAN einen Single Point of failure dar ? Ich habe mir den HP MSA 2000 fc G2 ausgesucht. Der hat redundante I/O-Module, redundante Lüfter und Netzteile, und die Platten werden natürlich als RAID 5 konfiguriert. Da kann doch eigentlich nicht mehr viel passieren. Wichtig ist in beiden Szenarios, daß eine Live-Migration der VM's zwischen den Nodes möglich ist. Was denkt Ihr ? Irgendwas, was ich übersehen hab' ? Bernd

4 10

squid und belegter Plattenplatz
by Kyek, Andreas, VF-DE 24 Jan '11

24 Jan '11

Hallo zusammen, nachdem mir gerade mein Rechner teilweise stehengeblieben war, ist mir aufgefallen das mein /var vollgelaufen ist. Ursache: squid! Mein /var ist 6GB gross; in der squid.conf steht (u.a.) cache_dir aufs /var/cache/squid 4096 256 256 ... maximum_object_size 4096 KB Damit hätte ich erwartet, das a) mein cache nie mehr als 4 GByte belegt und b) keine Objekte grösser als 4MB gespeichert werden. Vollgelaufen ist mir /var als ich mir eine aktuelle Linux DVD runterladen wollte. Ich habe mir den cache KOMPLETT geleert und den download erneut gestartet. Ergebnis: in /var/cache/squid/00/00 wird eine Datei von derzeit 1,8GByte angelegt (der download läuft noch). Warum? Der cache SOLL so grosse downloads nicht speichern; das kann ich nicht gebrauchen. Ist da was falsch konfiguriert? Installiert ist squid3-3.0.STABLE25 von der OS 11.3. Andreas Komischerweise ist mir das noch nie passiert und die config steht eigentlich seit langem so. Das ist nicht der erste download aber das erste Mal das mir /var vollläuft. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

1 0

Hilfe! home-Verzeichnis ist leer!
by Daniel Bauer 24 Jan '11

24 Jan '11

Guten Tag Leider leider liess ich mich durch eine "günstige Gelegenheit" dazu verleuten, eine extrerne Disk von LaCie zu kaufen. Auf diese wollte ich mit rsync einen Total-Backup machen. Der brach mit einer "unexpected" Fehlermeldung ab. Also habe ich das Ding abgehängt und wieder angeschlossen (unmount ging nicht, also Kabel raus, abgestellt, neu ingesteckt, in dolphin geöffnet) und die Sicherung neu gestartet mit rsync -av --exclude-from="meine-exlude-Datei" --delete --progress / /media/Venus_Backup Das brach dann ab, mit "Disk voll". Voll war aber nicht die externe Disk sondern mein /. Und nun ist das /home Verzeichnis leer. Was ist da passiert? Habe ich noch eine Chance auf Reparatur? Wie? Bitte dringend um Hilfe! Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona professional photography: http://www.daniel-bauer.com -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona professional photography: http://www.daniel-bauer.com my new blog: http://www.guapamania.com/wordpress/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

7 15