July 2010 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Kontact stürzt ab mit aktivierter Akonadi Kontakt Ressource
by Marco Roeben 26 Jul '10

26 Jul '10

Hallo, kann jemand bestätigen, dass Kontact nicht mehr starten will wenn man in den KDE-Systemeinstellungen unter KDE-Ressourcen, für die Kontakte die Akonadi Ressource hinzugfügt? Ich habe diesen Fehler auf drei meiner Rechner beobachten können. Das dumme ist nur, dass es das alte Adressbuch unter ~/.kde4/share/apps/kabc/std.vcf ja gar nicht mehr gibt. Die fehlende Akonadi Ressource führt dazu, dass man das tolle Feature von Akonadi, nämlich (programmübergreifend) in seinen Kontakten zu suchen, gar nicht mehr nutzen kann. btw ich habe dazu auch schon einen Bug-Report aufgemacht. Vielleicht kann jemand noch sinnvolle Angaben ergänzen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=625182 MfG Marco P.S. Gibt es im Bugzilla eigentlich eine Möglichkeit sich alle Bugs anzeigen zu lassen die man selbst erstellt hat? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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GNOME in 11.3 ohne Windowmanager ?
by Werner Franke 26 Jul '10

26 Jul '10

Hi zusammen, nachdem ich das Thema mit LXDE gerade eingekippt und auch schon einen Hinweis bekommen habe, möchte ich mit dem GNOME nachlegen. Hier bin ich mir jedoch nicht sicher ob der GNOME auf meinem Laptop überhaupt schon mal funktioniert hat. Mit 11.3 habe ich es jedenfalls mal probiert und da funktioniert der Windowmanager auch nicht. Etwas lästig. Allerdings bekomme ich da beim Start von Gnome die Fehlermeldung: Could not acquire name or session bus Die gleiche Meldung bekomme ich auch wenn ich 'gnome-wm' in einem xterm starte. Was fehlt da noch ? Danke und Gruss Werner Franke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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leafnode aus openSUSE entfernt!?
by Malte Gell 26 Jul '10

26 Jul '10

Ich sehe eben erst, dass bei openSUSE 11.2 gar kein leafnode mehr dabei ist. Warum wurde denn der gekickt? Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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openSUSE-11.3 und AVM PCI ISDN Karte
by Kyek, Andreas, VF-DE 26 Jul '10

26 Jul '10

Hi, letzten hatten wir hier schon mal 'ne kurze Diskussion bezüglich AVM ISDN Karten in der 11.3 (unter Kernel 2.6.34 lässt sich das fcpci-rpm bisher nicht bauen). Ich habe jetzt unter home.arcor.de/akyek/fcpci/ ein rpm-source Paket sowie die 32 bit Kernelpakete hingelegt; die 64 bit Pakete kann ich leider nicht ausprobieren. Das directory kann nicht durchsucht werden; der vollständige Pfad lautet daher: home.arcor.de/akyek/fcpci/fcpci-0.1-0.src.rpm oder eben eines von fcpci-kmp-[debug|default|desktop|pae|xen]-0.1_k2.6.34.0_12-0.i586.rpm a) es lässt sich hier (openSUSE 11.3 32 bit) einwandfrei übersetzen b) das Kernelmodul kann sauber installiert werden Mein Problem ist: nach dem Reboot läuft die capi nicht. Es sind geladen: capidrv isdn capi capifs kernelcapi isdn slhc avmfritz mISDNipac mISDN_core Das Modul fcpci wird NICHT geladen. Insbesondere die letzten Module stören mich: Warum sind die geladen? Ich kann nun diesen gesammelten ISDN-quatsch entladen und (nach einer kurzen Pause) lässt sich der fcpci auch laden; der isdn-start geht und capiinfo meldet vollen Erfolg. es wäre schön wenn mir jemand sagen könnte, warum a) mISDN* beim Systemstart geladen wird. IMO brauche ich das nicht b) warum der fcpci nicht automatisch geladen wird Das hat unter der 11.2 noch einwandfrei funktioniert und ich hatte die Hoffnung, das nach dem erfolgreichen Erstellen der fcpci Module der "Rest" wie immer laufen würde. Any ideas? Andreas PS: Natürlich können auch die erstellten Module evtl. nicht ganz korrekt sein; den Patch habe ich mir von da "gebastelt": mailman.archlinux.org/pipermail/arch-commits/2010-May/089898.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Zwischenablage KDE 4.35 <=> VirtualBox
by Juergen Langowski 26 Jul '10

26 Jul '10

Opensuse 11.2 mit KDE 4.35 als Host, Virtualbox mit Windows XP Professional als Gast, alles auf dem aktuellen Stand. Aus KDE-eigenen Programmen funktioniert die Übergabe von Text in Richtung Gast. Konqueror, Kwrite und andere machen meist keine Probleme. Auch Firefox funktioniert normalerweise. Opera (aktuelle Version) tut es grundsätzlich nicht, die Zwischenablage ist angeblich leer oder enthält den jeweils vorletzten markierten Text. In ein KDE-Programm fügt Opera jedoch wie gewünscht den aktuell markierten Text ein. Wenn ich den Text danach (z.B. in KWrite) noch einmal markiere und kopiere, kann ich ihn auch an den Gast in VB übergeben. Es scheint also weniger mit VirtualBox zu tun zu haben, sondern eher damit, wie Opera (und andere Programme?) in KDE eingebunden sind und mit der Zwischenablage umgehen. Versuchsweise habe ich auch mal Klipper abgeschaltet, es hat sich aber nichts geändert. Kann ich noch irgendwo etwas schrauben, oder liegt es an Opera, und ich kann nichts machen? Mich würde auch der technische Hintergrund interessieren, falls jemand etwas dazu weiß. Innerhalb von KDE funktioniert Opera ja wie gewünscht, denn nach OO oder KWrite kann ich Text einfügen, in die virtuelle Maschine aber nicht oder nur auf einem Umweg. Was ist da eigentlich los? Danke! Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Suse 11.3, kms, Grafik, Auflösung etc.
by Dr. Ing. Dieter Jurzitza 25 Jul '10

25 Jul '10

Hallo Thomas, das eigentliche Problem ist (IMHO), dass man den Leuten erst den Boden unter den Füßen wegzieht (sax2 nicht mehr weiter pflegt) und dann mal schaut, was so alles passieren kann, wenn man (Novell) KMS auf die Welt losläßt. Macht man einen Bug-Report auf (irrwitzige Auflösungen auf der Konsole, weil die Edid des Monitors sehr hohe technisch mögliche, aber unsinnige Auflösungen "nach oben" meldet), dann wird der gleich als wontfix zu gemacht. Selber schuld, wenn Dein Monitor sagt, theoretisch könnte ich XYZ, aber Du willst es nicht. Will man eine xorg.conf generieren, dann liefert X -configure einfach nur Schrott ab (jedenfalls bei mir), so dass das nutzbar machen des Systems in einem elenden Gebastel endet. Warum hier nicht einfach _genau das_ geschrieben wird, was aktuell auch aktiv ist, wenn X läuft, verstehe ich nicht - _das_ würde nämlich _wirklich_ helfen. kde hat Alzheimer, wenn es um das sich merken von getätigten Einstellungen handelt, da muß man dann zu den von David Haller genannten Maßnahmen greifen, für die Konsole ist's noch viel besser, da gibt es nämlich gar nichts (ausser KMS abschalten und X händisch dazu zu bringen, das zu tun, was KMS ihm automatisch beibringt). Bin ich sarkastisch? Vielleicht, ein bischen. Und ja, Du hast sehr recht: all diejenigen, die keine Jahre Erfahrung mit Linux haben, denen wird es schwer gemacht. Ein generelles Problem haben viele Programmierer: sie sind jung, sie finden hohe Auflösungen mit kleinen Schriften prima - da denkt niemand daran, dass es mal diffizil werden könnte, sich mit kleinen Schriftarten herumplagen zu müssen, weil man einfach nichts mehr lesen kann. Es ist nicht automatisch selbstverständlich prima, die maximal mögliche Auflösung einzustellen. Es wäre selbstverständlich prima dem User eine Auswahl zu bieten. Das würde ich dann als anwenderorientierte Softwareentwicklung bezeichnen. Wie immer IMHO, alles IMHO. Also, Antworten habe ich leider keine - und jeder, der mir jetzt ans Herz legt, programmier' das doch einfach selber - nein, ich kann das nicht. Ich kann (leider ...) nur sagen, was ich(!) für sinnvoll finde und was nicht. Aber Dein Statement passt in mein Bild, von daher bin ich mir sicher, nicht alleine zu sein. Noch nen schönen Rest vom Sonntag Abend, Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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11.3 und Kontakt stürtzt ab nach dem Start.
by Heinz Dittmar 25 Jul '10

25 Jul '10

Hallo Liste, ich vermute seit dem gestrigen update, da waren auch einige qt-Pakete dabei, kann ich Kontakt nicht mehr starten. Alle Programme kmail, ..., usw. kann ich einzeln starten ohne Probleme. Ein Start in der Konsole bringt mir zum Schluss folgende Meldungen. : kontact . . . kontact(12731)/kio (KIOJob) KIO::TransferJob::slotMimetype: mimetype() emitted again, or after sending first data!; job URL = KUrl("http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/79/BMW_S1000_RR_Studi… BMW_S1000_RR_Studio.JPG") *** KMail got signal 11 (Crashing) KCrash: Application 'kontact' crashing... sock_file=/home/heinz/.kde4/socket-hedi-2.home0.nil/kdeinit4__0 Habe auch alle debug und debug-info installiert. Der crash sagt mir am ende: . . . #45 0x00007f1ef6953292 in QEventLoop::processEvents (this=<value optimized out>, flags=...) at kernel/qeventloop.cpp:149 #46 0x00007f1ef6953495 in QEventLoop::exec (this=0x7fff39f1f390, flags=...) at kernel/qeventloop.cpp:201 #47 0x00007f1ef695788b in QCoreApplication::exec () at kernel/qcoreapplication.cpp:1003 #48 0x000000000040417e in main (argc=1, argv=0x7fff39f1fa28) at /usr/src/debug/kdepim-4.4.4/kontact/src/main.cpp:224 Zuvor hat Kontakt immer einwandfrei funktioniert, Kann das jemand nachvollziehen, Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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SUSE 11.3 Installations-dvd-iso auf usb-Stick/SDHC-Karte
by Manfred Eifler 25 Jul '10

25 Jul '10

Hallo, eigentlich meine ich gelesen zu haben,es handelt sich bei dem dvd-image um ein hybrid-iso. Also dachte ich, man kann es auf die selbe Weise wie ein live-cd-image auf einen usb-Stick bzw. SDHC-Karte schreiben. So machte ich das auch mit dem Befehl: dd if='/Data3/torrents/openSUSE-11.3-DVD-i586.iso' of=/dev/sde bs=4M;sync Zwar wurde fleißig geschrieben, die Karte bootet aber nicht. Mit dem cd-iso geht's hingegen. Bin nach dieser Anleitung vorgegangen: http://en.opensuse.org/Live_USB_stick (isohybrid gibt's nicht mehr) Hab ich da was falsch verstanden, oder macht man das anders? Bin nicht fündig geworden. -- Viele Grüße Manfred ------------------- openSUSE 11.1 --- KDE 3.5.10 "release 96" Kernel 2.6.27.48-0.1-default --- Maschine i686 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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mozilla-nss-32 broken
by Heinz Diehl 25 Jul '10

25 Jul '10

Hi, falls jemand noch eine Maschine mit einem Firefox 32 bit hat, und wie ich ab und an den opensuse build service/mozilla benutzt, und seit heute Firefox nicht mehr starten kann und sowas sieht wie das hier htd@liesel:~> firefox Gtk-Message: Failed to load module "pk-gtk-module": libpk-gtk-module.so: cannot open shared object file: No such file or directory *** nss-shared-helper: Shared database disabled (set NSS_USE_SHARED_DB to enable). /usr/lib/firefox/firefox: symbol lookup error: /usr/lib/libnssutil3.so: undefined symbol: PL_ClearArenaPool Dann hilft ein downgrade von mozilla-nss-32. Der Fehler liegt im build der libnssutil3.so, die/der vermutlich einen Bug enthaelt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Wer setzt mir immer eine default IPv6- Route?
by Florian Gross 25 Jul '10

25 Jul '10

Hallo Liste, ich bekomm hier grad eine mittelschwere Krise: Irgendwas setzt mir dauernd zwei Default- Routes, die ich nicht haben will: default via fe80::2e0:4dff:fe8d:5f4 dev eth0 proto kernel metric 1024 expires 25sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 default via fe80::21e:2aff:febd:fcba dev eth0 proto kernel metric 1024 expires 1370sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 Wenn ich die Routen mittels ip -6 route del default blablubb entsorge, sind die nach wenigen Sekunden wieder da. Im Netzwerk exisitiert ein radvd, der vergibt aber für ein völlig anderes Netz IPs. Sonst läuft kein DHCP- Server. An welcher Schraube muß ich drehen, um diese nervigen Routes ein für allemal zu entsorgen? Aus den Scripts unter /ets/sysconfig/network bin ich nicht wirklich schlau geworden. flo -- Nur gut das es keinen Alarm gibt , wenn Ich meinen P.C. anschalte. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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