February 2010 - openSUSE Users (Deutsch)

Bearbeitete Bilder werden zu dunkel ausgedruckt
by B. Walt 19 Feb '10

19 Feb '10

Hallo, sitze schon seit Stunden vor dem Rechner und versuche ein heller bearbeitetes Bild auszudrucken. Drucken geht, aber die Bilder werden alle zu dunkel. Ich habe versucht dein Treiber zu ändern, habe den aktuellen Treiber installiert, kann allerdings über YAST keine hp Treiber deinstallieren. Hab versucht die Farbverwaltung von gimp zu ändern, mit anderen Grafikprogrammen zu drucken, aber kein Erfolg. Druckermodell HP Photosmart D5460 Kernel 2.6.31.12-0.1-desktop i686 KDE 4.3.1 release 6 . ."seufzer" Kennt ihr das Problem? Beste Grüße Boris. _________________________________________________________________ http://redirect.gimas.net/?n=M1002xHMNoSpam2 Keine Lust auf Spam? Hotmail blockiert Spam automatisch-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Kleopatra oder Kgpg?
by Marco Roeben 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo, in KDE4 gibt es sowohl Kleopatra als auch Kgpg die in der Lage sind meine gpg- Keys zu verwalten und mir Mails zu ver- und entschlüsseln. Welches sollte man denn nun primär verwenden? Ich bin ein wenig verwirrt. MfG Marco

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logfiles analysieren und strukturiert darstellen
by prengel 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo, wie kann ich Logfiles auf Einträge hin durchsuchen und grafisch darstellen. Konkreter Fall siehe Posting von gerade zu smartmon ;-) Suche alle Einträge in /var/log/messages und liste sie mir auf. Das geht natürlich per grep und Konsorten auf der Shell aber wenn ich eh schon ran muß bietet es sich an direkt eine langfristige Struktur zu schaffen. Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Beschränkung einer Firewall umgehen
by Andre Tann 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo zusammen, der Betreff ist vielleicht etwas irreführend: ich habe hier ein Netz mit LAN, WAN und DMZ. Ein Server, der in der DMZ steht, kann aus dem LAN unter seiner LAN-IP erreicht werden, aus dem WAN mit der WAN-IP der Firewall, die dann per Portforwarding die Pakete in die DMZ durchreicht. Was nicht funktioniert ist, daß der Server aus dem LAN mit der WAN-IP erreicht werden kann. Das checkt die Firewall nicht, und dafür brauche ich eine Lösung. Wie macht man es am besten? Ich dachte mir schon, daß ich einen bind aufsetze, der sich für die Domain zuständig erklärt, obwohl er es nicht ist. Wenn er dann von den LAN-Clients befragt wird, dann gibt er eben die LAN-IP zurück, während jeder andere DNS draußen die WAN-IP liefern würde. Weil mir das aber etwas unschön vorkommt, frage ich mich, ob man das auch eleganter lösen kann. Hat jemand eine Idee? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Probleme mit dem Akonadi Adressbuch
by Marco Roeben 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo allerseits, ich habe auf drei verschiedenen Rechnern (2xDesktop-PC, 1x Netbook) die 11.2 mit KDE 4.4.0 am laufen. Soweit so gut nur macht Akonadi bzw. das Adressbuch desöfteren Probleme. Ich verwende als Akonadi-Ressource das traditionelle Adressbuch, um mir die Daten von einem Groupdav-Server ziehen zu können. Beim hinzufügen des Adressbuches ist mir auf allen drei Rechnern schon aufgefallen, dass die entsprechende Ressource erst nach einem Neustart von KDE eingerichtet war. Vorher tauchte sie erst gar nicht auf. Ist evtl. gleichbedeutend mit einem Akonadi Neustart, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Auf beiden Desktop-PCs, wo der eine eine feste IP, der andere die sich per DHCP holt, werden zuverlässig die Daten aus dem Netz geholt. Auf dem Netbook gibt es die gleichen Probleme beim Einrichten. Dazu kommt, dass auf dem Netbook mittels des networkmanagers eine Verbindung aufgebaut wird. Bei starten von KDE gibt es somit noch keine Verbindung, sondern die wird im besten Fall automatisch (WLAN) aufgebaut oder eben erst von Hand wenn ich mich nicht zu Hause befinde. In diesem Fall wird zwar das entsprechende Adressbuch angezeigt, aber auch nach erfolgter Internetverbindung werden die Daten nicht geladen. ich habe auch keine Möglichkeit gefunden eine Synchronisation zu erzwingen. Gibt es kein "auto-refresh" oder ähnliches? Bei den Einstellungen was falsch? Hat jemand ähnliche Probleme beobachtet? MfG Marco

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OT: mailserver ohne PTR record
by C.M. Burns 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo zusammen, ich glaube in der Liste mal gelesen zu haben, dass jeder smtp mailserver gemäß einer RFC über einen PTR Eintrag in der Zone, also einen reverse lookup, verfügen muss. Nun wollte ich das mal genau ermitteln, kann aber keine diesbezügliche RFC finden. In RFC-1912 Abschnitt 2.1 wird ein solcher Eintrag lediglich empfohlen. Frage: Gibt es eine RFC die einen PTR reverse lookup für smtp Mailserver vorschreibt? Danke und Tschau SK -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Datumsformat ändern bie 11.2
by Christoph von Gallera 18 Feb '10

18 Feb '10

Moin zusammen, gibt es noch ein versteckte Funktion bei 11.2, die das Datumsformat vom Muster 2010.02.17 wieder auf 17.02.2010 ändert? Weder bei yast oder in den KDE-Systemeinstellungen (aktuelles stabiles 4.4.0 KDE) scheint es dort noch eine Möglichkeit zu geben. Die Auswahl für den Wechsel hin zum deutschen Format scheint dies jedenfalls nicht mehr vorzusehen oder ich habe etwas übersehen. Für Tipps dankt Christoph v. Gallera

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Dateien können nicht bearbeitet werden
by Manfred Keller 18 Feb '10

18 Feb '10

Hallo Listlinge, ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos. Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen: rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei? Vielen Dank für jegliche Hilfe Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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ata1.00: status: { DRDY ERR }
by "Dr. Jürgen Vollmer" 17 Feb '10

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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo allerseits, seit gestern bekomme ich folgende Meldung in /var/log/messages: ata1.00: status: { DRDY ERR } ata1.00: error: { UNC } ata1.00: configured for UDMA/133 ata1: EH complete ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1 SErr 0x0 action 0x0 einmal blieb der Rechner danach "stehen" was will mir diese Meldung sagen? (googlen half bisher nicht viel) So long & Bye Jürgen - -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer(a)informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer - ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org - ------------------------------------------------------------------------------- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.12 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAkt8W24ACgkQn1Xi7IT+kG3HDgCfWWYbwXQrj12ZqFYNE1ZjiM8I ZI4AnRbnKN10qOACGP2yg1wSf/5o8q0l =/vHO -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Frage / Routing / sehr alte suse-Version (6.0)
by Dr. Ing. Dieter Jurzitza 17 Feb '10

17 Feb '10

Hallo Dieter, meine 3-Com Karte hat sogar noch alle 3 Anschlusstypen, ich könnte es mir also aussuchen, hänge aber natürlich am RJ45. Ich habe einen D-Link DSL Modem - Router DSL-2543B im Einsatz. Er hat die IP-Adresse 172.16.42.1 und hängt an einer Seite am DSL, die andere Seite bildet der Rechner mit 172.16.42.10. Default - Route ist 172.16.42.1, und, meine Erwartung war, da der Router die Nameserver von der Telekom (in diesem Fall) mitgeteilt bekommt, dass er auch als lokaler Nameserver funktioniert. Hänge ich mein Netbook dran, kein Problem, Default - Route 172.16.42.1, Nameserver 172.16.42.1 und schwuppdiwupp bin ich im Netz (openSUSE 11.1). Nur mit dem alten Rechner habe ich (bei scheinbar gleicher Konfiguration) die genannten Probleme. Irgendwas mache ich falsch - am Wochenende gehe ich nochmals vor Ort und werde dann auch die Konfigdateien kopieren und relevante Zeilen hier nochmals posten, damit über die Realität gesprochen werden kann .... Danke nochmal, Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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