October 2009 - openSUSE Users (Deutsch)

vnc mit kde statt kde mit vnc
by Jan Handwerker 21 Oct '09

21 Oct '09

Liebe Leute, ich weiß noch nicht mal genau, wie ich fragen oder googlen soll. Hier läuft eine Maschine, mit der ein Radar gesteuert wird. Dazu läuft unter KDE 3.5 die Radarsoftware. Nun ist es natürlich schön, wenn man das Radar auch von zuhause aus steuern kann. Deshalb gehen wir zurzeit so vor: Rechner starten, unter KDE einloggen, vncserver starten, vncclient starten und in der vnc-Session wird dann die Radarsoftware gestartet. So kann man auch von anderen Rechnern aus auf die Radarsoftware zugreifen. Aber: Auch wenn an direkt am Server sitzt, sind manche Tastenbelegungen in ihren Auswirkungen "ungewohnt". Ein ALT-F4 bricht den vnc-client ab, nicht die Anwendung, innerhalb der vnc-Session. Alt-Tab verlässt die vnc-Session und man landet in der (hinter der Fullscreen-vnc-Session unsichtbaren) anderen Anwendung. Deshalb suche ich nach einem Weg, die Einlogg-KDE-Session, in der dann der vncserver gestartet wird, zu umgehen und direkt im vnc-Client zu starten. Geht das? Alternativ: Wie kann ich die Standard-X11-KDE-Session als vnc-Session exportieren, damit ein entfernter Rechner auf die X11-Sitzung zugreifen kann? War meine Frage verständlich? Hier noch einmal die "grafische" Version: 1. Ist boot -> KDE 3.5 login -> vncserver -> vncclient login ^ hier wirkt ALT-Tab Es laufen zwei KDE-Sessions, eine direct als X11 und eine als VNC. 2. Soll boot -> vncserver -> vncclient login Es läuft nur eine KDE-Session, nämlich im vnc. 3. Alternativ boot -> KDE3.5 login aber diese Session wird (durch welches Wunder auch immer) von außen "erreichbar" Ich hoffe, Ihr versteht mich. Gibt es eine Lösung? Vielen Dank Jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Frage zu postfix
by Lentes, Bernd 21 Oct '09

21 Oct '09

Hallo ML, Ich habe ein kleines Problem mit mails, die an root gesendet werden. Ich habe in /etc/aliases meine emailadresse eingegeben, und naschließend ein newaliases gemacht. Teilweise bekomme ich emails an diese Adresse, teilweise nicht. /var/log/mail schreibt dazu: Oct 20 19:49:02 pc52974 postfix/smtp[4784]: CA1C6B5917: to=<bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de>, orig_to=<root>, relay=xxx.helmholtz-muenchen.de[xxx.xxx.xxx.xxx], delay=1, status=sent (250 2.0.0 Ok: queued as 4A4B33173FC) Diese Mail kommt bei mir an. Oct 20 19:53:27 pc52974 postfix/smtp[6683]: 112CAD57: to=<bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de>, orig_to=<root(a)pc52974.helmholtz-muenchen.de>, relay=xxx.helmholtz-muenchen.de[xxx.xxx.xxx.xxx], delay=0, status=sent (250 2.0.0 Ok: queued as 7B6DD3173FC) Diese Mail kommt bei mir nicht an. Habt Ihr eine Ahnung wieso ? Beide mails werden als status=sent angezeigt. Der einzige Unterschied zwischen beiden Logeinträgen ist der Eintrag orig_to. Was bedeutet der Eintrag orig_to ? Vielen Dank. Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de 089 3187 1241 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Yast startet nicht mehr
by Peter Llorens 21 Oct '09

21 Oct '09

Hallo, habe wiedermal ein Problem mit dem Yast. Wenn ich ihn per Konsole starte bekomme ich folgende Fehlermeldung /sbin/yast2: line 440: 24143 Segmentation fault $y2ccbin $Y2UI_ARGS "$@" hat da einer von euch einen Tipp/Hilfe für mich wie ich Yast wieder ans laufen bekomme? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Scanner in einem Netzwerk
by Jörg Schirmacher 21 Oct '09

21 Oct '09

Moin, da inzwischen fast jeder Drucker über einen netzwerkanschluss verfügt stellt sich mir die Frage: Gibt es auch Netzwerkfähige Scanner? Und wenn ja, wie kann ich die in eine Linux / Samba-Netzwerk integrieren? Gibt es da was ähnliches wie cups? vielen Dank, Jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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aktueller Scanner mit Linux-Unterstützung?
by Klaus Becker 21 Oct '09

21 Oct '09

Hallo, kann mir jemand einen aktuellen Scanner empfehlen, der auch unter Linux vernünftig läuft?? Mein alter Scanner ist leider kauput gegangen und ich bräuchte schon dringend was neues... Wenn ich mir die Liste auf der Sane-Homepage so anschaue habe ich irgendwie das Gefühl, daß praktisch kein Scanner, den ich aktuell im Handel kaufen könnte, unter Linux laufen würde. Von Vorteil wäre auch, wenn der Scanner nicht allzu klein und klapprig wäre. Besondere Features (Durchlichteinheit, Autoeinzug, etc.) brauche ich eigentlich nicht. Wenn er des US Legal-Format könnte wäre das nicht schlecht... Viele Grüße Klaus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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OT: lange URL`s per Kommandozeile verkürzen
by Thomas Schirrmacher 21 Oct '09

21 Oct '09

Hallo, gehört zwar nicht ganz hier hin, aber viele User nutzen Webseiten wie Tinyurl.com, um besonders lange URL`s zu verkürzen. Mit dem Tool: surl geht das jetzt auch in einem Terminal oder einer Konsole. Das Tool kann freundlicherweise nun auch für Suse direkt installiert werden über diesen Link: http://packages.opensuse-community.org/index.jsp?searchTerm=surl Hinweise über die Software gibt es hier: https://launchpad.net/surl Die Syntax zum Erzeugen einer verkürzten URL ist denkbar einfach: code: echo "lange URL" | surl Funktioniert mit und ohne Leerzeichen vor und nach dem Pipe-Zeichen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Scripts starten beim installieren von RPMs
by Werner Franke 20 Oct '09

20 Oct '09

Hllo zusammen, im letzten c't war ein guter Artikel, wie man ein RPM baut. Was ich da jedoch nicht gefunden habe ist: Wie kann ich beim Bauen eines RPM angeben, dass vor und nach der Installation eines solchen RPM Packetes ein oder mehrere Kommandos abgearbeitet werden ? Ich dachte, dass hierfür %pre und %post vorgesehen sind, aber das wird beim Bauen des RPMs ausgeführt. Hat jemand einen Tipp für mich ? Grüße Werner Franke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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80/tcp filtered http no-response
by Al Bogner 20 Oct '09

20 Oct '09

Ich frage mich, warum ich bei einem meiner Rechner die Testhomepage von extern nicht aufrufen kann. Die Internetanbindung erfolgt über eine Fritzbox. Dort ist Weiterleitung für Port 80 aktiviert. Bei der Firewall ist extern Port 80 erlaubt und intern alles. Von intern kommt auch eine Testseite. nmap -d -sA -n -P0 -p 80 a.b.c.d (externe IP von einem Host in US) Starting Nmap 5.00 ( http://nmap.org ) at 2009-10-20 21:07 CEST --------------- Timing report --------------- hostgroups: min 1, max 100000 rtt-timeouts: init 1000, min 100, max 10000 max-scan-delay: TCP 1000, UDP 1000, SCTP 1000 parallelism: min 0, max 0 max-retries: 10, host-timeout: 0 min-rate: 0, max-rate: 0 --------------------------------------------- NSE: Loaded 0 scripts for scanning. Initiating ACK Scan at 21:07 Scanning a.b.c.d [1 port] Packet capture filter (device venet0): dst host 127.0.0.1 and (icmp or ((tcp or udp or sctp) and (src host a.b.c.d))) Completed ACK Scan at 21:07, 2.06s elapsed (1 total ports) Overall sending rates: 0.97 packets / s, 38.88 bytes / s. Host a.b.c.d is up, received user-set. Scanned at 2009-10-20 21:07:38 CEST for 2s Interesting ports on a.b.c.d: PORT STATE SERVICE REASON 80/tcp filtered http no-response Final times for host: srtt: -1 rttvar: -1 to: 1000000 Read from /usr/share/nmap: nmap-services. Nmap done: 1 IP address (1 host up) scanned in 2.38 seconds Raw packets sent: 2 (80B) | Rcvd: 0 (0B) Von intern: 80/tcp unfiltered http reset Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Find läuft trotz -xdev in gemountete Dateisysteme
by Lentes, Bernd 20 Oct '09

20 Oct '09

Hallo ML, Ich will mittels find die Platzverteilung meines /-Directories feststellen: find / -mount -type d -exec du -sh {} \; Find läuft aber trotz der option -mount in gemountete Dateisysteme: du: `./mnt/idg/~snapshot/hourly.1/... Tausche ich -mount gegen -xdev, ist das Ergebnis das gleiche. Lt. Manpage sollte aber -mount bzw. -xdev genau das verhindern ! Mount sagt u.a.: ... //nas.helmholtz-muenchen.de/idg on /mnt/idg type smbfs (0) Ich habe findutils-4.1.20-2 auf Suse 9.2. Irgendeine Idee ? Vielen Dank schon im Voraus. Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes(a)helmholtz-muenchen.de 089 3187 1241 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Grub von scsi auf ide
by Joerg Thuemmler 20 Oct '09

20 Oct '09

Hi, ich habe einen PC mit 2 scsi-Platten mit OS 11.1 (sda, sdb) und einer IDE-Wechselplatte (sdc), auf der windows 2000 installiert ist. Im CMOS-Setup kann ich wählen, ob die SCSI-Platten oder die IDE-Platten primär sind ... normal hab ich die SCSI drin, also startet Grub auf sda und lädt mir OS. Leider will das Laden von Win aus Grub nicht, ich kriege einen error 13, aber die üblichen Tipps (map...) haben mich nicht weiter gebracht. Stelle ich im CMOS auf IDE primär um, bootet Windows korrekt... Mein menu.lst-Eintrag: title Windows rootnoverify (hd0,0) bzw. auch root (hd0,0) makeactive chainloader +1 Und nun kommts noch schlimmer: Ich habe beim booten versucht, an den Parametern für den Windows-Boot etwas zu ändern (commandline editieren...), das letzte, was ich sah, war, als ich für root (0,2) angab und dann b für booten drückte: "fstype 0x7", dann hing alles. Und danach kommt grub nicht mehr hoch... ein "Press a key to reboot" erscheint... was ich nicht so recht verstehe - ich dachte bisher, daß ich mit dem editieren der Booteinträge grub nur temporär ändere und (mit rescuecd gebootet) die menu.lst ist ja auch unverändert, vor allem auch der OS11-Eintrag sowieso, an dem hab ich doch nicht gespielt? Sehr ratlos... (Sicher kann ich mit der Install-DVD den grub reparieren lassen, aber das ist doch nicht ok oder?) cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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