April 2008 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

OpenSuSE 10.3 - Kernel 2.6.22.17 x86_64 startet, XEN Kernel 2.6.22.17 startet nicht
by Christian Brümmer 17 Apr '08

17 Apr '08

Hallo zusammen, kurz zu meiner Person: ich bin Christian, bin Mitte 30 und verwende seit Mitte der 90'er Jahre Linux und dabei eigentlich immer SuSE. Meistens benutze ich dafür alte ausgemusterte Rechner, aber weil ich jetzt einen Videoserver aufsetzen wollte, habe ich mich für einen neuen Rechner entschieden mit neuem SuSE. Kurz zur Hardware: AMD X2BE-2350, Board mit AMD 690G Chipsatz und als Platte eine 2,5" Samsung SATA (strom sparend). Zur Vorgehensweise: Ich installiere die x86_64-Version und lasse automatisch alle Onlinepatche installieren. Ich lande somit beim Kernel 2.6.22.17 sowohl beim normalen als auch bein XEN Kernel. sda enthält kein LVM und die Partitionen sind mit ext3 formatiert. Die nicht-XEN-Version bootet wunderbar und ich sehe nirgendwo irgendwelche Fehlermeldungen. Die XEN-Kernel wird zwar von der boot-Partition gestartet, aber dann sehe ich Fehlermeldungen, dass die Partitionstabelle auf /dev/sda nicht lesbar ist und die zu startende Partition /dev/sda6 nicht gefunden werden kann. Ich lande dann in einer Shell, von der aus ich nichts machen kann und die nach 1 Sekunde ständig den Bildschirm verdunkelt. Das macht es für mich schwerer, die genauen Fehlermeldungen aufzuführen. Ich vermute, dass der start nicht gelogged wird, weil er ja nicht auf die Partitionen zugreifen kann. Im BIOS habe ich das ganze unter SATA mit der Einstellung: "native IDE" und "IDE -> AHCI" probiert. Beides der gleiche Effekt. Habt Ihr irgendwelche Ideen, ob es da Schräubchen gibt, an denen ich drehen kann? Gibt es evtl. doch ein Logfile, dass ich hier posten könnte? Was unterscheidet den XEN-Kernel vom "normalen" im Bezug auf die Festplattenzugriffe? Könnte die i386'er Version besser laufen? Vielen Dank für jeden Hinweis Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Internet in Mazedonien
by Andre Tann 17 Apr '08

17 Apr '08

Hallo zusammen, mich hat ein Bekannter gebeten, ihm eine Susi so aufzusetzen, daß er das Laptop mit nach Mazedonien nehmen und an den dort üblichen Kabelanschluß hängen kann. Er hat leider kaum technische Ahnung von diesem Anschluß, aber was ich wohl herausbekommen habe ist, daß der Kabelanschluß von einem Modem, aber keinem Router terminiert wird. Hat jemand hier zufällig ne Ahnung, um was es sich da handelt, und ob man das mit Hilfe von Yast konfiguriert bekommt? Verhält sich das wie ein DSL-Anschluß, an dem kein Router, sondern auch nur ein Modem hängt? Der Mac, den er vorher hatte, scheint jedenfalls mit diesem Kabelanschluß kein Problem gehabt zu haben, hat einfach so funktioniert. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Madwifi unter OpenSuSE 10.3 und 11.0 Alpha 3
by Matthias Meyr 17 Apr '08

17 Apr '08

Hallo, da ich die KDE-Integration unter OpenSuSE sehr gelungen finde, würde ich demnächst gerne von Kubuntu auf OpenSuSE migrieren. Das Problem ist nur, dass die WLAN-Karte meines PCs einen Atheros-Chipsatz hat, weswegen ich die Madwifi-Treiber benötige. Zunächst kurz meine Vorgehensweise: 1.) Ich habe testweise OpenSuSE 10.3 installiert. Danach habe ich das System per LAN-Kabel geupdatet und anschließend die Quelle http://madwifi.org/suse/ hinzugefügt. "uname -r" spuckte mir den Kernel 2.6.22.17...-default aus, während in der Madwifi-Quelle nur Pakete für 2.6.22.16...-default zur Verfügung standen. Da es ja nur eine Testbox war habe ich erzwungen, dass er die Pakete trotzdem installiert, was zur Folge hatte, dass das WLAN zwar funktionierte, es aber bei späteren Updates zu Abhängigkeitsproblemen kam. Einmal wollte mir Yast dann sogar den Kernel entfernen. 2.)Da dies keine Lösung darstellte habe ich mir (auch auf der Testpartition) die OpenSuSE 11.0 Alpha 3 installiert (in der Hoffnung, dass das Problem dort verschwindet und ich dann wenigstens im Juni wechseln kann). Dort passten der Kernel und das bei madwifi gefundene Paket aber wieder nicht zusammen. (Die Kernelversionen weiß ich nicht mehr.) Mir ist klar, dass 11.0 erst eine Alpha ist und sich da noch einiges ändern kann. Allerdings wollte ich diese Liste mal nutzen um zu fragen, ob es zum einen eine Alternativ-Lösung für 10.3 gibt und ob zum anderen jemand weiß, ob sich dieses Problem mit 11.0 erledigt. Gruß, Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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USB Gamepad lasst sich nicht einrichten
by Martin Zambo 17 Apr '08

17 Apr '08

Hallo, ich habe ein Hubschraubersimulationsprogramm bekommen und mir dazu ein Gamepad gekauft. Es wird auch erkannt: Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: new low speed USB device using uhci_hcd and address 3 Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: new device found, idVendor=0f30, idProduct=0112 Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: new device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0 Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: Product: Dual Analog Pad Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: Manufacturer: Jess Tech Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: usb 5-1: configuration #1 chosen from 1 choice Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: input: Jess Tech Dual Analog Pad as /class/input/input8 Apr 16 18:57:25 note-new-new kernel: input: USB HID v1.10 Joystick [Jess Tech Dual Analog Pad] on usb-0000:00:1d.0-1 Es lässt sich aber über yast nicht einrichten. Wenn ich die Joystickkonfiguration aurufe bekomme ich die Anzeige: Es wurde kein Joystickport für die Konfiguration gefunden, die Konfigurierten Karten bieten keine Unterstützung für den Joystick. Konfiguration der Soundkarte starten? Das Pad ist aber doch über USB angeschlossen und wurde ja auch erkannt, ich bekomme aber keine Möglichkeit es einzurichten. Ich kann nur ja oder nein drücken, bei Ja wird die Konfiguration der Soundkarte geöffnetr und bei nein wird das Fenster geschlossen. Gibt es einen Weg das Pad einzurichten? Vielen Dank für Hilfe. -- Mit freundlichem Gruss Martin Zambo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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TIF-Dateien unter openSUSE 10.2
by Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste 17 Apr '08

17 Apr '08

... ist in openSUSE 10.2 eine einfache Möglichkeit enthalten, mehrseitige TIF-Dateien zuverlässig anzuschauen und auszudrucken. Mit den bisher getesteten "Betrachtern" wird immer nur die erste Seite behandelt. Unter WinXP erhält man auf Anhieb eine evtl. auch mehrseitige Anzeige und Ausdruck. mfg Bernward Otto -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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UPNP fähiger Audioplayer
by Sebastian Koerner 16 Apr '08

16 Apr '08

Hallo Liste, da amarok das offenbar noch kein UPNP Client beinhaltet: Gibt es einen guten UPNP Audio(!) Player für Linux, der mir schön Musik von meiner NAS abspielt?? Habe mir schon diesen "Cidero A/V Controller" zusammen mit so einem renderer für den MPlayer installiert. Das funktioniert, hat aber den Charme einer CB-Funkanlage. Könnt Ihr Alternativen empfehlen? Gruß Sebastian -- Sebastian Koerner <mailto:s.koerner@online.de> Verschlüsseln? Gerne ! / Encrypt? Please! Schlüsselserver z.B. wwwkeys.de.pgp.net Fingerprint: FE55 C8EC 1758 D01D 6E26 DEFF AD08 5A7B 054A DA1D -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Unterverzeichnis Limit erreicht, wie limit erweitern?
by Tom 16 Apr '08

16 Apr '08

Hallo zusammen, habe ein Problem das ich auch mit Freund google nicht gelöst bekomme: Suse 10.0 In einem Verzeichnis werden massig Unterverzeichnisse erzeugt. Sehr viele!. Das geht bis zu einem gewissen Limit, dann lässst sich darin kein weiteres Unterverzeichnis erstellen. Wo / wie kann ich hier das Limit hochsetzen, so das weitere Unterverzeichnisse erzeugt werden können? Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Samba-Share beim Systemstart automatisch mounten
by Ulrich Mindrup 16 Apr '08

16 Apr '08

Hallo Leute, ich habe hier einen Server unter Opensuse 10.3 und möchte ein Samba-Share auf einem NAS (Buffalo Terrastation pro II mit AD-Authentifizierung) automatisch mounten. Eigentlich hatte ich geglaubt, das könne nicht so schwierig sein aber ich bekomme es einfach nicht hin, vermutlich mache ich irgendwelche Anfängerfehler. Ich habe nach einer Anleitung die ich im Netz gefunden habe die fstab um folgenden Eintrag erweitert: //IP_des_Nas/Freigabename /nas/Freigabename cifs credentials=/root/.smbpw 0 0 In der .smbpw steht folgendes: username = Benutzername password = Kennwort_des_Benutzers Leider funktioniert das ganze nicht. Gibt es irgendwelche offensichtlichen Fehler die ich gemacht habe? Trenner in der fstab sind Tab bzw. Leerzeichen, vor und nach den Gleichzeitszeichen in der Kennwortdatei befindet sich jeweils ein Leerzeichen. Zugriffsrechte auf die Datei sind 700. Ordner /nas/Freigabename ist angelegt. Per mount -t cifs -o username=Benutzername,password=Kennwort_des_Benutzers //IP_der_Freigabe/Freigabename /nas/freigabename kann ich die Freigabe problemlos per Hand mounten. Was mache ich falsch? Gibt es irgendweiche anderen Möglichkeiten, beispielsweise per Script das beim Systemstart abgearbeitet wird? Grüße Ulrich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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zypp, libzypp,libcurl und Caching
by Roman Fietze 16 Apr '08

16 Apr '08

Hallo Liste, Wenn ich mit zypper oder YaST ueber einen caching Squid gehe, so cached der Squid zwar die RPMs (SWAPOUT), libcurl uebergibt beim HTTP GET aber immer das Pragma no-cache. D.h. mein guter Vorsatz beim Update mehrerer Kisten Bandbreite zu sparen wird von libzypp/libcurl unterlaufen. Das File /root/.curlrc ist auch keine Loesung, die wird wohl nur von Curl, nicht aber libcurl gelesen. Seltsamerweise steht da zwar der Proxy drin, ein Eintrag wie '--header "Pragma:"' hilft aber nix. In der Firma umgehe ich das Problem durch syncen der groessten Brocken, dort sind es auch viel mehr Rechner, aber zu Hause blieb mir momentan nur libcurl zu patchen (mit dem HEX-Editor) um dieses "Pragma: no-cache" auf "Pragma: " zu aendern. Das geht so weit gut, ist aber recht laestig und unschoen. Gibt es da keine bessere Loesung bis libzypp no-cache evt. mal ausschaltet, z.B. via einem weiteren Mini-Proxy der das GET modifizieren kann? Oder einer Einstellung im Squid, der das no-cache selektiv (also z.B. ein ganz bestimmter Port) ignorieren kann? Danke Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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IPtables Portforwarding für Webcam (Mobotix)
by Eric Scheen 16 Apr '08

16 Apr '08

Hallo zusammen, ich versuche mich gerade erfolglos an einem Portforwarding für eine Webcam von Mobotix. Die Webcam hat die IP 192.168.1.6 und kann aus dem LAN angesprochen werden, die Linuxmaschine die routet hat einen DSL Business Zugang mit fester IP. Ich wollte nun testweise den Port 5106 von extern auf die Cam weiterleiten. Laut BDA der Cam reicht es einen Port mit tcp weiterzuleiten. Masquerading ist aktiviert Folgendes habe ich bzw. Yast in den IPtables eingefügt (Auszug): Chain PREROUTING (policy ACCEPT) target prot opt source destination DNAT tcp -- anywhere anywhere tcp dpt:5106 to:192.168.1.6:80 DNAT tcp -- anywhere anywhere tcp dpt:5106 to:192.168.1.6:80 Chain forward_ext (2 references) LOG tcp -- anywhere 192.168.1.6 limit: avg 3/min burst 5 tcp dpt:http state NEW LOG level warning tcp-options ip-options prefix `SFW2-FWDext-ACC-REVMASQ ' ACCEPT tcp -- anywhere 192.168.1.6 tcp dpt:http ACCEPT tcp -- 192.168.1.6 anywhere state RELATED,ESTABLISHED Chain forward_int (1 references) LOG tcp -- anywhere 192.168.1.6 limit: avg 3/min burst 5 tcp dpt:http state NEW LOG level warning tcp-options ip-options prefix `SFW2-FWDint-ACC-REVMASQ ' ACCEPT tcp -- anywhere 192.168.1.6 tcp dpt:http ACCEPT tcp -- 192.168.1.6 anywhere state RELATED,ESTABLISHED Chain input_ext (3 references) LOG tcp -- anywhere anywhere limit: avg 3/min burst 5 tcp dpt:5106 flags:FIN,SYN,RST,ACK/SYN LOG level warning tcp-options ip-options prefix `SFW2-INext-ACC-TCP ' ACCEPT tcp -- anywhere anywhere tcp dpt:5106 seltsamerweise zeigt mir ein externer Portscan den Port 5106 als "gefiltert" - ist das richtig? Wenn ich einen Verbindungsversuch starte kann ich folgendes loggen: Apr 15 12:40:07 maschine kernel: SFW2-FWDext-ACC-REVMASQ IN=dsl0 OUT=eth0 SRC=80.187.98.1 DST=192.168.1.6 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=110 ID=217 DF PROTO=TCP SPT=52654 DPT=80 WINDOW=8192 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B40103030201010402) Apr 15 12:40:10 maschine kernel: SFW2-FWDext-ACC-REVMASQ IN=dsl0 OUT=eth0 SRC=80.187.98.1 DST=192.168.1.6 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=110 ID=219 DF PROTO=TCP SPT=52654 DPT=80 WINDOW=8192 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B40103030201010402) Apr 15 12:40:16 maschine kernel: SFW2-FWDext-ACC-REVMASQ IN=dsl0 OUT=eth0 SRC=80.187.98.1 DST=192.168.1.6 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=110 ID=221 DF PROTO=TCP SPT=52654 DPT=80 WINDOW=8192 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402) Sieht für mich so aus wie wenn das Portforwarding funktioniert - fehlt da noch was um den "Rückweg" zu definieren? Die Chains INPUT und FORWARD sind auf Policy DROP eingestellt was in diesem Fall ja keine Rolle spielen sollte, oder? Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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