March 2008 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Shorewall Masq - Pakete schleichen sich vorbei
by Günther Zisham 17 Mar '08

17 Mar '08

Hallo, ich habe folgendes Problem: ich setze Opensuse (10.2) zusammen mit Shorewall (3.2.8) und Kernel (2.6.21.5, vanilla) ein. Da gibt es einen internen IP-Bereich (eth1, 10.10.0.0/16), den ich per MASQ auf eine der beiden offiziellen IP-Adressen umsetze. Prinzipiell klappt das auch gut so wie es ist, komischerweise kommen aber einige Pakete am Masquerading vorbei und tauchen am externen Interface (eth0) mit einer 10.10.x.x-Adresse auf. Eigentlich sind es nicht allzuviele Pakete, aber bei bestimmten IP-Adressen intern ist es mehr als bei anderen. Eine IP-Adresse schafft es z.B. somit gar nicht, per SIP (udp,5060) eine Verbindung nach außen aufzubauen, weil alle IP-Pakete nach außen mit der internen IP-Adresse gehen und diese Pakete somit verworfen werden. Außerdem sind viele "Abschluß-Pakete" davon betroffen, z.B. mit den Flag-Kombinationen "tcp RST", "tcp RST,ACK" oder "tcp FIN,ACK". Warum "schaffen" das manche Pakete, und die anderen sonst nicht??? Hier ein Auszug aus "iptables-save": # Generated by iptables-save v1.3.6 on Tue Mar 4 21:28:53 2008 *raw :PREROUTING ACCEPT [1037664:568310868] :OUTPUT ACCEPT [236837:242678896] COMMIT # Completed on Tue Mar 4 21:28:53 2008 # Generated by iptables-save v1.3.6 on Tue Mar 4 21:28:53 2008 *nat :PREROUTING ACCEPT [34127:3452365] :POSTROUTING ACCEPT [9058:637595] :OUTPUT ACCEPT [4668:281131] :eth0_masq - [0:0] :loc_dnat - [0:0] -A PREROUTING -i eth1 -m policy --dir in --pol none -j loc_dnat -A POSTROUTING -s erste.externe.ip.adresse -o eth0 -p tcp -m tcp --dport 25 -j SNAT --to-source zweite.externe.ip.adresse -A POSTROUTING -o eth0 -j eth0_masq -A eth0_masq -s 10.10.0.0/255.255.0.0 -m policy --dir out --pol none -j MASQUERADE -A loc_dnat -s 10.10.0.0/255.255.0.0 -p tcp -m tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-ports 3128 COMMIT # Completed on Tue Mar 4 21:28:53 2008 # Generated by iptables-save v1.3.6 on Tue Mar 4 21:28:53 2008 *mangle :PREROUTING ACCEPT [1037745:568348082] :INPUT ACCEPT [279434:210078264] :FORWARD ACCEPT [758115:358182166] :OUTPUT ACCEPT [82722173:89736606604] :POSTROUTING ACCEPT [991208:599985684] :tcfor - [0:0] :tcout - [0:0] :tcpost - [0:0] :tcpre - [0:0] -A PREROUTING -j tcpre -A FORWARD -j tcfor -A OUTPUT -j tcout -A POSTROUTING -j tcpost COMMIT # Completed on Tue Mar 4 21:28:53 2008 # Generated by iptables-save v1.3.6 on Tue Mar 4 21:28:53 2008 *filter :INPUT DROP [108:12922] :FORWARD DROP [329:46162] :OUTPUT DROP [15:2502] :Drop - [0:0] :Reject - [0:0] :all2all - [0:0] :blacklst - [0:0] :dropBcast - [0:0] :dropInvalid - [0:0] :dropNotSyn - [0:0] ... Die Beispiel-IP-Adresse mit dem SIP-Problem ist z.B. 10.10.89.xxx, die kommt in dieser Ausgabe von "iptables-save" gar nicht vor. Die Konfiguration (Teile daraus) in /etc/shorewall: /etc/shorewall/masq: #INTERFACE SUBNET ADDRESS PROTO PORT(S) IPSEC eth0 10.10.0.0/16 /etc/shorewall/nat: leer /etc/shorewall/policy: #SOURCE DEST POLICY LOG LIMIT:BURST # LEVEL loc net ACCEPT fw all ACCEPT loc fw REJECT #loc fw ACCEPT net all DROP vpn net ACCEPT net vpn ACCEPT all all REJECT /etc/shorewall/interfaces: #ZONE INTERFACE BROADCAST OPTIONS net eth0 detect blacklist loc eth1 detect dhcp vpn ppp+ detect dhcp /etc/shorewall/shorewall.conf: STARTUP_ENABLED=Yes VERBOSITY=1 LOGFILE=/var/log/shorewall LOGFORMAT="Shorewall:%s:%s:" LOGTAGONLY=No LOGRATE= LOGBURST= LOGALLNEW= BLACKLIST_LOGLEVEL= MACLIST_LOG_LEVEL=info TCP_FLAGS_LOG_LEVEL=info RFC1918_LOG_LEVEL=info SMURF_LOG_LEVEL=info LOG_MARTIANS=No IPTABLES= PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/local/sbin SHOREWALL_SHELL=/bin/sh SUBSYSLOCK=/var/lock/subsys/shorewall MODULESDIR= CONFIG_PATH=/etc/shorewall:/usr/share/shorewall RESTOREFILE= IPSECFILE=zones IP_FORWARDING=On ADD_IP_ALIASES=No ADD_SNAT_ALIASES=No RETAIN_ALIASES=No TC_ENABLED=No TC_EXPERT=No CLEAR_TC=No MARK_IN_FORWARD_CHAIN=No CLAMPMSS=No ROUTE_FILTER=No DETECT_DNAT_IPADDRS=No MUTEX_TIMEOUT=60 ADMINISABSENTMINDED=Yes BLACKLISTNEWONLY=Yes DELAYBLACKLISTLOAD=No MODULE_SUFFIX= DISABLE_IPV6=Yes BRIDGING=No DYNAMIC_ZONES=No PKTTYPE=Yes RFC1918_STRICT=No MACLIST_TABLE=filter MACLIST_TTL= SAVE_IPSETS=No MAPOLDACTIONS=No FASTACCEPT=No IMPLICIT_CONTINUE=Yes HIGH_ROUTE_MARKS=No BLACKLIST_DISPOSITION=DROP MACLIST_DISPOSITION=REJECT TCP_FLAGS_DISPOSITION=DROP Könnte mich jemand auf den richtigen Weg bringen? Ich habe leider keine Idee wo ich da suchen könnte. Ist es ein Kernel-Problem? Ist Shorewall schuld? Was könnte sonst noch schuld sein? Wie kann ich den Fehler beheben? Liebe Grüße Günther -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Druckproblem mit Brother MFC5860CN
by Mathias Klose 17 Mar '08

17 Mar '08

Hallo, ich habe ein MFG (Brother MFC5860CN) mit den aktuellen Treibern von der Broher-Seite als Netzwerkdrucker laufen. Leider fehlt beim Ausdruck ein oberer Rand und ein Teil des oberen Textes (ca. 2cm Text) trotz A4 Einstellung. Dises Phänomen tritt bei allen Programmen auf, aus denen gedruckt wird. Unter Windows ist alles perfekt, leider hier unter OS10.3 nicht. :-( Die PPD-Datei schein zunächst in Ordnung zu sein. Fehlende Zeichen aus früheren Threads zu Brother-Druckern sind hier nicht. Hat jemmand eine Idee, woran das liegen könnte? TIA Schöne Grüße Mathias Klose -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: W2K: Netzlaufwerke auf SuSE 10.2 verbinden
by Fred Ockert 17 Mar '08

17 Mar '08

Daniel Spannbauer schrieb: > > Fred Ockert schrieb: >> Daniel Spannbauer schrieb: >>> Hallo, >>> >>> wir hatten biosher Samba2 im Einsatz. Auf unserem Win2k-Terminalserver >>> lief ein Script bei der Anmeldung das nach Abfrage des Unix-Kennwortes >>> die Netzlaufwerke (8 Stück) verbunden hat. >>> Unter Samba3 des SuSE 10.2 geht das nicht mehr, ich werde für jedes >>> Netzlaufwerk nach dem Passwort gefragt. >>> >>> Weiß jemand wie ich das abstellen kann? Wir verwenden unverschlüsselte >>> Passwort (Encyrpt Passwords = no) >>> >>> Gruß >>> >>> Daniel >>> >> hallo ..so aus dem Stegreif ( es gibt ein sehr gutes Howto) >> >> rennt der als Peer (?) ..Peer muss alles selber machen... >> oder Domain-Login ( mache ich hier) >> da ist aber etwas "Vorarbeit" nötig ( samba2 anders als Samba 3) >> >> > > Wie gesagt....keine Dömäne. > dann setze eine 1-Rechner Domain auf! > Ich habe jetzt durch einen Tipp von hier herausgefunden das alles > bestens funktioniert wenn ich beim Verbinden über das Batch-Script > keinen Benutzernamen mitgebe, also einfach "net use h: > \\rechnername\Freigabe /persistent=yes". Vorher habe ich noch einen > Benutzernamen mit übergeben. > > Da mich das ändern der Netzlaufwerke ziemlich in Schwierigkeiten > bringt....weiß jemand warum sich Samba3 hier anders verhällt wie samba2 > und ob es einen Parameter gibt mit dem ich das alte verhalten wieder > bekomme? das ist ersatzlos abgeschafft... Samba 3 emuliert einen NT4 Domain so wie Samba 4 eine ADS-Domain emulieren sollen wird... Samba 2 konnte keinen NT4-Domian-Controller nachbilden... das mit dem Batchscript oben .. na ja... Die Rechnernamen sind laut M$ allen nach 30 Minuten bekannt.. es gibt Ärger bei mehrmaligem Scriptaufruf!.. eben alles Peer2Peer. Das mit dem Persistent kannst du sparen, wenn der Rechner cypted passwords benutzt! die übermittelt nämlich Windows erst mal bei jedem Verbindungsversuch (auf Verdacht).. der lokale User + lokales Password muessen aber passen! Tust du einen Samba-PDC rein, übernuimmt der PDC das Anmelde/Passwort-Management. Und irgendwas war da noch mit NT4 - W2k- W-XP und Win-Vista in Bezug auf Anmelden. Irgendwas mit Kerberos - W2k-Server - NT4-Server ... Zumindest (Vista hab ich nicht) geht der Rest mit einer Samba 3 Domain zurück wirst du wohl nicht können ... und keine Ahnung ob Samba4 dann noch Klartextpasswörter akzeptieren wird.... > Gruß > > Daniel > Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Berechtigungsproblem beim Lesezugriff auf ein über CIFS gemountetes Verzeichnis
by Alexander Winizki 17 Mar '08

17 Mar '08

Hi, ich habe einen PC mit OpenSuse 10.3. In meinem Netzwerk befindet sich eine andere Maschine, auf der ein Samba- Server läuft. NFS ist dort leider nicht installiert. Ich will eine Datei von dieser anderen Maschine auf meinen PC kopieren. Ich mounte das Verzeichnis auf dem Samba-Server wie folgt: mount -t cifs -o user=root -o rw //dreambox/harddisk /mnt/dreambox danach kann ich den Verzeichnisinhalt auflisten. Die Datei, die ich kopieren will wird wie folgt aufgelistet: -r-xr-Sr-t 1 root root 2147483580 31. Dez 11:45 3sat - Celtic Woman_ A New Journey - 31_12_07.ts Dann versuche ich, die Datei nach /home zu kopieren: cp 3sat\ -\ Celtic\ Woman_\ A\ New\ Journey\ -\ 31_12_07.ts /home und bekomme den folgenden Fehler: cp: „3sat - Celtic Woman_ A New Journey - 31_12_07.ts“ kann nicht zum Lesen geöffnet werden: Keine Berechtigung aber laut ls haben doch alle eine Leseberechtigung! wenn ich mich mit telnet auf dem Samba- Server einlogge, liefert der ls- Befehl lokal im betreffenden Verzeichnis Folgendes -r-xr-xr-x 1 root root 2147483580 Dec 31 11:45 3sat - Celtic Woman_ A New Journey - 31_12_07.ts Dazu sei noch gesagt, dass auf meinem PC auch Windows XP installiert ist. Von dort kann ich völlig problemlos das Verzeichnis mit "Netzlaufwerk verbinden" mounten und Dateien auf den PC kopieren. Das Mounten über KDE in der Ansicht "Netzwerkordner" kommt leider nicht in Frage da ich die Datei in einem Java- Programm öffnen will und Java weiß nichts von KDE - dort kann man nur Standard UNIX- Pfade öffnen. Was mache ich beim Mounten falsch? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Drucker immer im Pause-Modus
by Marc Schlegel 17 Mar '08

17 Mar '08

An unserem OpenSuse 10.3-Server ist ein LaserJet 1010 von HP angeschlossen der mittels Samba im Netzwerk genutzt werden kann. Dummerweise geht der Drucker nach einer unbestimmten Zeit immer in den Pause-Modus und kommt aus diesem auch nicht mehr so ohne weiteres zurück. Auf dem Gnome-Desktop erscheint dann auch ein Symbol "Drucker nicht aktiv" über welches ich ihn eigentlich auch zurückholen kann, was aber nur als root funktioniert. Als Standarduser wird mir dann immer der Dialog für das hinzufügen eines neuen Druckers angezeigt? Woran kann das liegen? Könnten irgendwelche Zugriffsrechte das Problem sein? Angelegt habe ich den Drucker als normaler Benutzer. Vielen Dank Marc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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HP ScanJet 5300c
by Roman Fietze 17 Mar '08

17 Mar '08

Hallo Liste, Ich habe Probleme einen ScanJet 5300c von HP auf einer OS 10.3 zum Laufen zu bekommen. lsusb zeigt ihn an, sane-find-scanner zeigt ihn an, scanimage -L nicht mehr. Gibt es jemanden der hier mehr Glueck hatte? Sei es den Scanner direkt in /etc/sane.d/zu konfigurieren, oder gar ueber YaST? Nur zur Info: Das Log gibt mir momentan noch nicht ganz verstaendliche Errors aus wenn ich die avision-spezifische Log-Environmentvariable setze, vermutlich einen USB- (URB-) Timeout oder Probleme beim Init. Das sane-backend ist der avision. Ich habe im Web einen einzigen Hinweis gefunden, dass dieser Scanner mit der 10.3 laufen soll, und viele die darauf deuten, dass er mit aelteren (Open)SUSE und anderen Distributionen z.T. auch laufen soll. In der HW-DB ist er nicht aufgefuehrt, was ja nichts heissen muss. Bei Sane allerdings ist der avision als sehr gut und ausgereift aufgefuehrt. Da gab es aber wohl Probleme mit dem UHCI-Treiber ab einer gewissen Kernelversion, der USB-Core hat inzwischen auch ein dementsprechend erweitertes quirks.c. Den Patch und einen zweiten (fuer uhci-q.c) habe ich bzw. ich finde ihn gleich wieder im Web, und ich habe auch keinerlei Probleme diesen auszuprobieren. Nur ist es nicht mein PC, der Besitzer ist ein Bekannter von mir, und dieser waere mit dem Patch ohne meine Hilfe von zukuenftigen Kernelupdates etwas abgeschnitten. Ich ware dankbar fuer jeden Hinweis Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: W2K: Netzlaufwerke auf SuSE 10.2 verbinden
by Daniel Spannbauer 17 Mar '08

17 Mar '08

Fred Ockert schrieb: > > Daniel Spannbauer schrieb: > >> >> Hallo, >> >> >> >> wir hatten biosher Samba2 im Einsatz. Auf unserem Win2k-Terminalserver >> >> lief ein Script bei der Anmeldung das nach Abfrage des Unix-Kennwortes >> >> die Netzlaufwerke (8 Stück) verbunden hat. >> >> Unter Samba3 des SuSE 10.2 geht das nicht mehr, ich werde für jedes >> >> Netzlaufwerk nach dem Passwort gefragt. >> >> >> >> Weiß jemand wie ich das abstellen kann? Wir verwenden unverschlüsselte >> >> Passwort (Encyrpt Passwords = no) >> >> >> >> Gruß >> >> >> >> Daniel >> >> >> > > hallo ..so aus dem Stegreif ( es gibt ein sehr gutes Howto) > > > > rennt der als Peer (?) ..Peer muss alles selber machen... > > oder Domain-Login ( mache ich hier) > > da ist aber etwas "Vorarbeit" nötig ( samba2 anders als Samba 3) > > > > > Wie gesagt....keine Dömäne. Ich habe jetzt durch einen Tipp von hier herausgefunden das alles bestens funktioniert wenn ich beim Verbinden über das Batch-Script keinen Benutzernamen mitgebe, also einfach "net use h: \\rechnername\Freigabe /persistent=yes". Vorher habe ich noch einen Benutzernamen mit übergeben. Da mich das ändern der Netzlaufwerke ziemlich in Schwierigkeiten bringt....weiß jemand warum sich Samba3 hier anders verhällt wie samba2 und ob es einen Parameter gibt mit dem ich das alte verhalten wieder bekomme? Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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W2K: Netzlaufwerke auf SuSE 10.2 verbinden
by Daniel Spannbauer 17 Mar '08

17 Mar '08

Hallo, wir hatten biosher Samba2 im Einsatz. Auf unserem Win2k-Terminalserver lief ein Script bei der Anmeldung das nach Abfrage des Unix-Kennwortes die Netzlaufwerke (8 Stück) verbunden hat. Unter Samba3 des SuSE 10.2 geht das nicht mehr, ich werde für jedes Netzlaufwerk nach dem Passwort gefragt. Weiß jemand wie ich das abstellen kann? Wir verwenden unverschlüsselte Passwort (Encyrpt Passwords = no) Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Virtualbox
by snakeeater＠genion.de 17 Mar '08

17 Mar '08

Hallo Liste, habe mal virtual Box installiert. Läuft auch ganz gut unter 10.3. Allerdings habe ich kein bluetooth und auch keine USB Schnittstellen unter dem virtuellen XP. Was kann ich machen? Danke Jo Johannes Bergmann Schlangenzüchter "Computer helfen uns bei den Problemen die wir früher nicht hatten" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Netz lässt sich nicht aufbauen
by Hans-Peter Heubach 17 Mar '08

17 Mar '08

Stefan Kehlenbrink wrote: > Am Sonntag, 16. März 2008 16:50:02 schrieb Hans-Peter Heubach: > >> Karl Kehlenbrink wrote: >> >>> Am Sonntag, 16. März 2008 16:10:16 schrieb Hans-Peter Heubach: >>> >>>> Hallo >>>> Ich habe jetzt schon monatelang versucht meinen Linux Computer mit >>>> meinen Windows Computern zu verbinden. Der problematischte >>>> Windowscomputer hat NFS als Filesystem.Immer wenn ich zum Control Centre >>>> >>> Hallo Hans-Peter >>> >>> verstehe ich das richtig, Du hast 'nen Server auf dem Windowssystem am >>> Start. >>> >>> Klappt den ein nfs Zugriff auf nen linux System ?? >>> >>> >>> Gruß Karl >>> >> Hallo >> Nein. Ich habe ein Heimsystem. Einen Laptop (Windows XP), Computer >> (Windows XP Prof.) und den Linux Computer. Von dem Linux Computer >> bekomme ich Zugriff auf den Laptop, aber nicht umgekehrt. In Bezug auf >> den XP Prof. klappt das nicht. >> >> Gruß >> Hans-Peter >> >> PS: Das System basiert auf Arbeitsgruppe nicht auf Server Client. >> > > Hallo > > Also ne smb <-> Windows Geschichte ?? > > Gruß Karl > > > Hallo Genau. Gruß Hans-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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