February 2008 - openSUSE Users (Deutsch)

Sytem startet nicht LVM prüfen
by Ralf Prengel 07 Feb '08

07 Feb '08

Hallo, bei einem Kunden startet ein System nicht mehr. Das System besteht aus einer Platte mit einem LVM auf der aber nur swap und / eingerichtet sind. Mein Problem ist das ich mich mit LVM nicht auskenne. Frage 1) Wie kann ich im Recovery-Modus prüfen ob der LVM noch sauber arbeitet bzw. ob das Volume noch unbeschädigt ist. Frage 2) Kann ich danach mit den normalen Checkttools das Filesystem prüfen? Danke -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling,Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Partimage installieren
by Andreas Bauer 07 Feb '08

07 Feb '08

Hallo Liste, ich versuche mit ./configure das partimage Paket partimage-0.6.7.tar.bz2 von der partimage Download Seite auf opensuse 10.1 zu installieren. Beim Absetzen von ./configure kommt bei config status der error: can not find makefile.in. Hat jemand den Fehler schon mal gehabt? Gruß Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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OpenSUSE: Quellpakete installieren
by alexanderschunk＠t-online.de 07 Feb '08

07 Feb '08

Hallo, ich habe eine grundsätzliche Frage, wie man Quellpakete unter OpenSUSE installiert. Normalerweise benutzt man dazu make und gcc, diese scheinen bei OpenSUSE nicht dabei zu sein. Gibt es eine andere Möglichkeit, Quellpakete unter OpenSUSE zu installieren bzw. werden Quellpakete unter OpenSUSE anders installiert? Ich habe schon den Namen checkinstall gehört. Danke und Viele Grüße A. Schunk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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10.3 und fglrx
by Peer Meves 06 Feb '08

06 Feb '08

Moin ich hab hier ein Asus A3g Notebook mit einer ATI Mobility 9700. Auflösung 1400x1050. So sollte es auf jedenfall sein.. Gibt es eine Möglichkeit die aktuelle Auflösung zu überprüfen? Ich habe seit der Installation die Treiber aus dem Ati Repository verwendet und dementsprechend auch meine Schriftarten eingestellt. Gestern ist mir aufgefallen das mir nach einem einfachem Logout aus KDE das ganze System reproduzierbar einfriert. Also hab ich mir mal testhalber bei Ati den aktuellen Treiber runtergeladen ein RPM erzeugt und installiert. Gegen den Freeze beim Logout hats nicht geholfen, aber ich hatte auf einmal eine höhere Auflösung als vorher..die Schriften waren auf einmal unlesbar klein.. Heute hat mir das Yast beim Pakete aktualisieren die fglrx Treiber wieder aus dem Repository installiert und schon hab ich wieder die gleiche Auflösung wie vorher..und diesmal die Fonts viel zu gross... Lange Rede kurzer Sinn..was läuft falsch? Kann der fglrx für die OS die 1400x1050 nicht? Ich hab mal die relevanten Auszüge aus der XF86conf angehängt, die sollten eigentlich stimmen..SAX hat die so für die 1400er Auflösung eingestellt. Falls jemand weiss woher der Freeze kommt kann er sich auch gerne melden :-) Gruss Peer Section "Monitor" Option "CalcAlgorithm" "XServerPool" DisplaySize 340 270 HorizSync 30-90 Identifier "Monitor[0]" ModelName "1400X1050@60HZ" Option "DPMS" VendorName "--> LCD" VertRefresh 30-60 UseModes "Modes[0]" EndSection Section "Modes" Identifier "Modes[0]" Modeline "1400x1050" 122.61 1400 1488 1640 1880 1050 1051 1054 1087 EndSection Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 15 Modes "1400x1050" "1280x1024" "1280x960" "1366x768" "1280x800" "1152x864" "1280x768" "1024x768" "1280x600" "1024x600" "800x600" "768x576" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 16 Modes "1400x1050" "1280x1024" "1280x960" "1366x768" "1280x800" "1152x864" "1280x768" "1024x768" "1280x600" "1024x600" "800x600" "768x576" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 24 Modes "1400x1050" "1280x1024" "1280x960" "1366x768" "1280x800" "1152x864" "1280x768" "1024x768" "1280x600" "1024x600" "800x600" "768x576" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 8 Modes "1400x1050" "1280x1024" "1280x960" "1366x768" "1280x800" "1152x864" "1280x768" "1024x768" "1280x600" "1024x600" "800x600" "768x576" "640x480" EndSubSection Device "Device[0]" Identifier "Screen[0]" Monitor "Monitor[0]" EndSection -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Kernel update zerstört grubs root Eintrag??
by Matthias Keller 06 Feb '08

06 Feb '08

Hi Ich habe das jetzt 2x erlebt in SUSE10.3 64bit. Sowohl beim update zum 2.6.22.16-01 wie auch jetzt zum -02 Nach dem update war der erste Eintrag in der menu.lst jeweils statt root (hd0,6) folgendermassen: root (/dev/disk/by-id/scsi-SATA_SAMSUNG_HD501LJS0MUJ1NPC17216-part7,6) Das funktioniert beim booten jedoch nicht. Nach dem ändern via yast und erneutem speichern ändert sich der Eintrag auf: root (/dev/sdc7,6) Was ebenfalls nicht funktioniert..............!? Musste es beide Male händisch auf (hd0,6) korrigieren. Kommt das beim nächsten Kernel update wieder auf mich zu oder hab ich was falsch gemacht???? Grüsse Matti -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Fehlendes make und gcc
by alexanderschunk＠t-online.de 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, ich habe mir vor knapp drei Wochen OpenSUSE installiert und es läuft soweit problemlos. Bei der Installation von OpenSource Programmen bekomme ich jedoch die Fehlermeldung das make und gcc nicht im Pfad vorhanden sind. Laut YeST existieren make und gcc auch nicht als Pakete in OpenSUSE. Sind make und gcc standardmäßig nicht in OpenSUSE vorhanden? Ich arbeite mit der KDE Version von OpenSUSE. Danke und viele Grüße Alexander Schunk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Opensuse auf Dell Latitude X200
by Jan Auhage 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo liebe Gemeinde, ich möchte gerne Opensuse auf meinem Notebook Dell Latitude X200 betreiben. Ist dies technisch möglich, oder ist das Notebook bereits zu alt, bzw. welche Version sollte ich wählen? Mit freundlichen Grüßen Jan Auhage -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Ersatz für partimage
by Karl Kehlenbrink 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo Liste Suche einen Ersatz für partimage unter 10.3 / Alternativ wo finde ich partimage für 10.3. Vielen Danke für Hilfen Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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NX Frage aktive KDE-Ssession anzeigen
by Ralf Prengel 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, kann ich mir mit NX auch eine KDE-Session anzeigen lassen die ein User lokal gerade geöffnet hat? Bisher öffne ich immer eine eigene Session unter dem Login des Users, sehe dadurch aber nicht was dieser ggf. gerade an Problemen hat. Gruß und Dank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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automatischer Programmstart geht nicht
by Jürgen Stahl 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo Liste, ich würde gerne beim booten fetchmail als Daemon starten. Ich habe ein script, das, wenn es von der Konsole ausgeführt wird, wunderbar funktioniert. Jedoch beim booten nicht. Der Bootprzess wird über /etc/init.d/boot.local gestartet. boot.msg zeigt: System Boot Control: Running /etc/init.d/boot.local Fetchmail Daemon ist gestartet jedoch ps ax | grep fetchmail bringt keinen laufenden Prozess. Achja im script wird fetchmail als /usr/bin/fetchmail -a -v -d 100 >>/var/log/fetchmail 2>&1 gestartet. Fetchmaillogdatei bringt ebenfalls keinen Fehler. Kann mir jemand ein Tipp geben, wo der Fehler liegen könnte. Danke schon mal. -- Grüße Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Partitionen werden nicht erkannt (2. Teil)
by Christoph von Gallera 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, danke erst mal an Euch drei (Werner, Andreas und Daniel). Ich werde Eure Tipps mal abarbeiten, war in der Zwischenzeit aber nicht untätig: Die Alternate-Technik-Hotline meinte, das Mainboard sei zwar das gleiche geblieben, aber der Chipsatz habe sich geändert. das Board ist ein K9N NEOF Rev.3, der Chipsatz hat sich von NF550 auf NF560 geändert, die Grafikkarte war erst eine Nvidia 7100, jetzt wie gesagt 7200. Nach Ansicht des Alternate-Technikers soll ich mir hutils von der Samsungseite runterladen, die Platte mit Leerdaten beschreiben und alles komplett neu mit einem aktuellen Kernel aufspielen. Ich habe inzwischen mal mit Gparted nachgesehenb, da werden mir die dev/sda5 (linux-swap) mit 2.01 GiB und die sda7 (ext3) mit 20 GiB sauber angezeigt. Die Partition der Festplatte der Vollständigkeit wegen insgesamt: Partition Dateisystem Größe Bemerkungen /dev/sda1 fat32 25,39 GiB boot,lba /dev/sda2 ext3 6,16 GiB /dev/sda3 extended 117,50 GiB lba /dev/sda5 linux-swap 2.01 GiB /dev/sda6 ext3 20 GiB /dev/sda7 ext3 20 GiB /dev/sda8 ext3 75.49 GiB Eine initrd bauen oder einen Kernel neu bauen ist für mich Neuland, habe ich bisher noch keine Erfahrung mit. Gruß Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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NIS-Server
by Sebastian Gödecke 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, ich suche eine Dokumentation zu dem NIS-Server. Entweder geben ich nur falsche Suchbegriffe ein oder es gibt keine ?! Hat evtl jemand doch eine für mich? Und noch eins: wie macht ihr eure Verwaltung im Netz ? Welche Möglichkeiten bieten sich da an ? und sind recht überschaubar und zugleich gut ? -- mfg Sebastian Gödecke gnupg key für verschlüsselte mails: http://www.simkat.de/key/webmaster-simkat.asc jabber ID: simpson(a)jabber.ccc.de

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Installationsquellen bei suse 10.3 kopieren
by Kai Krämer 06 Feb '08

06 Feb '08

hallo Liste. Bei 10.2 konnte ich noch aus /var/lib/zypp die sources von einem auf den anderen Rechner kopieren. Das geht mit dem /db Verzeichnis unter 10.3 scheinbar nicht. Leider sind noch nicht einmal andere Repros, außer der DVD auf dem "anderen" Rechner. Kann ich die mühsam vervollständigte Liste der Repros anders von Rechner A nach Rechner B bringen. Gruß, Kai -- Es gibt 10 Arten von Menschen auf dieser Welt, die einen verstehen das Binärsystem und die anderen verstehen es nicht.

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Re: Fehlendes make und gcc
by Philipp Thomas 06 Feb '08

06 Feb '08

Hi, ich lese die Liste also antworte bitte auch nur dort, Danke. * alexanderschunk(a)t-online.de (alexanderschunk(a)t-online.de) [20080206 17:09]: > also make scheint wirklich nicht in YaST vorhanden zu sein. Noch einaml: welche Repositories (wenn überhaupt) hast Du in YaST eingetragen? > Was ich machen will ist folgendes: ich will zum Beispiel Programme wie Quanta > Plus - die nur im Quellcode vorliegen - installieren. ??? Was ist mit dem Quata 3.5.7 in kdewebdev3? > ./configure > make > make install > Beim Starten von ./configure meldet configure, das weder make noch gcc im Pfad > vorhanden sind. Ja, die werden normalerweise auch nicht installiert. BTW, wenn selbst make und gcc fehlen, wird Dir für das Bauen einer KDE-Anwendung noch eine ganze Menge mehr Pakete fehlen (die ganzen *-devel Pakete), die Du Dir dann auch noch alle installieren musst. Und wenn es dann zu Problemen beim Bauen kommt, wirst Du höchstwahrscheinlich wieder Hilfe brauchen. Daher mein dringender Rat, organisier Dir wenn möglich fertige RPM-Pakete, damit ersparst Du dir eine Menge Ärger. > Muss ich nur den Pfad setzen oder ist das ein Software Problem? Nein, da muss noch einiges installiert werden. > -----Original Message----- [Rest TOFU entsorgt] Bitte unterlass das in Zukunft, da es auf dieser Liste äusserst ungern gesehen wird. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Hylafax sendet nic=?ISO-8859-1?Q?ht_=FCber_capi2?=/opensuse10.2
by Rüdiger Zapf 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo Liste, ich weiss das dieses Thema schon viel besprochen wurde, finde aber leider in all den Threads keine Lösung für mein Problem: Hylafax sendet einfach keine Faxe ab. Als Grund hierfür wird 'no assignable modem' vom FaxQueuer angegeben (siehe unten). Installiert ist eine Fritz-PCI mit aktuellem Treiber, Opensuse 10.2, Capi4Hylafax 1.03 und Hylafax 4.4.4 (letzter Build für Suse)- siehe auch nochmal unten. Es spielt dabei keine Rolle welche Version von Hylafax genutzt wird - ich hab die 4'er-Serie durch ;( Ob ich diese als rpm installiere oder selbst compiliere spielt auch keine Rolle. Der ganze Spaß hat schon einmal funktioniert, das ist das seltsame. Dann wurde der Rechner zwecks Stromausfall durch die USV heruntergefahren und neu gestartet - seitdem ..... c2faxrecv startet und meldet das Modem faxCAPI ready. Ich kann auch Faxe annehmen, dabei spielt es keine Rolle, ob ich in der config-Datei als SendFaxCmd c2faxsend, oder sendfax angebe. Soweit kommt Hylafax offensichtlich nicht. Die Rechte stimmen soweit ich das sehen kann auch. Die Devices capi20 und faxCAPI kann ich sowohl von den Usern uucp und fax sehen und ansprechen (ausführen natürlich nicht ;)) ). Die FIFO-Dateien sind angelegt und werden von Hylafax auch nicht bemängelt. c2faxrecv und hylafax laufen als uucp:uucp. --------------- snip snip snip ------------------- Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: servertracing = 0xffffffff (line 7) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: modemgroup = any:.* (line 8) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: sendfaxcmd = /usr/bin/c2faxsend (line 9) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEST (0x8073260: 1 ready, 0 batches, 0 sleeping:) Cleaning to be squeaky Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: JOB 7 (ready dest +49911XXXXXX pri 127 tts 0:00 killtime 2:29:34): Removing to be squeaky clean Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: Listing destJobs with 1 items Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DestInfo (0x8073260) to +49911XXXXXX Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: runq(0x806dc98) next 0x806dc98 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: batchq(0x806dcb0) next 0x806dcb0 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: destq(0x806dca4) next 0x806dca4 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: pendq(0x806dce0) next 0x806dce0 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: suspendq(0x806dcc8) next 0x806dcc8 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28691]: DEBUG: inSchedule: NO Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: servertracing = 0xffffffff (line 7) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: modemgroup = any:.* (line 8) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: sendfaxcmd = /usr/bin/c2faxsend (line 9) Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: HylaFAX (tm) Version 4.4.4 Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: Copyright (c) 1990-1996 Sam Leffler Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: Copyright (c) 1991-1996 Silicon Graphics, Inc. Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: JOB 7 (ready dest pri 127 tts 0:00 killtime 2:29:34): CREATE Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: Apply CanonicalNumber rules to "XXXXXX" Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: --> match rule "^[^+]", result now "+49911XXXXXX" Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: --> return result "+49911XXXXXX" Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: JOB 7 (ready dest +49911XXXXXX pri 127 tts 0:00 killtime 2:29:34): READY Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: DEST (0x8073260: 1 ready, 0 batches, 0 sleeping:) SORT INSERT DONE Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: FIFO RECV "+faxCAPI:N+49.911.XXXXXX" Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: MODEM faxCAPI: NUMBER +49.911.XXXXXX Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: FIFO RECV "+faxCAPI:RP0c3dff01:ff" Feb 5 06:56:41 server1 FaxQueuer[28741]: MODEM faxCAPI: READY, capabilities P0c3dff01:ff Feb 5 06:56:42 server1 FaxQueuer[28741]: DEST (0x8073260: 1 ready, 0 batches, 0 sleeping:) Picking next job Feb 5 06:56:42 server1 FaxQueuer[28741]: JOB 7 (ready dest +49911XXXXXX pri 127 tts 0:00 killtime 2:29:33): PROCESS Feb 5 06:56:42 server1 FaxQueuer[28741]: JOB 7 (ready dest +49911XXXXXX pri 127 tts 0:00 killtime 2:29:33): No assignable modem located --------------- snip snip snip ------------------- faxstat -s meldet mir den Server running und das Modem faxCAPI idle. pppd kann problemlos rauswählen. Ein manueller faxstart mit sendfax unter den Usern uucp und fax führt tatsächlich auch zum Versenden der Faxe, auch wieder zurück auf den eigenen Rechner. Folgende Versionen habe momentan am Spielen: -------------------------------------------- driver: fcpci-kmp-default-0.1_2.6.18.2_34-0.i586.rpm* hylafax: hylafax-4.4.4-1suse100.i586.rpm capifax: capi4hylafax-01.03.00.tar.gz kernel: Linux server1 2.6.18.2-34-default #1 SMP Mon Nov 27 11:46:27 UTC 2006 i686 i686 i386 GNU/Linux Distribution: SuSE OpenLinux 10.2 ################################################### # # Capiinfo # ################################################### Number of Controllers : 1 Controller 1: Manufacturer: AVM GmbH CAPI Version: 2.0 Manufacturer Version: 3.11-07 (49.23) Serial Number: 1000001 BChannels: 2 Global Options: 0x00000039 internal controller supported DTMF supported Supplementary Services supported channel allocation supported (leased lines) B1 protocols support: 0x4000011f 64 kbit/s with HDLC framing 64 kbit/s bit-transparent operation V.110 asynconous operation with start/stop byte framing V.110 synconous operation with HDLC framing T.30 modem for fax group 3 Modem asyncronous operation with start/stop byte framing B2 protocols support: 0x00000b1b ISO 7776 (X.75 SLP) Transparent LAPD with Q.921 for D channel X.25 (SAPI 16) T.30 for fax group 3 ISO 7776 (X.75 SLP) with V.42bis compression V.120 asyncronous mode V.120 bit-transparent mode B3 protocols support: 0x800000bf Transparent T.90NL, T.70NL, T.90 ISO 8208 (X.25 DTE-DTE) X.25 DCE T.30 for fax group 3 T.30 for fax group 3 with extensions Modem 0100 0200 39000000 1f010040 1b0b0000 bf000080 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 01000001 00020000 00000000 00000000 00000000 Supplementary services support: 0x000003ff Hold / Retrieve Terminal Portability ECT 3PTY Call Forwarding Call Deflection MCID CCBS --- Bin für jede Idee dankbar! Viele Grüße aus Nürnberg Rüdiger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Frage zu KTorrent
by Wilfried Lahme 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, ich nutze OpenSuse 10.3 und versuche über KTorrent Dateien & ISO runter zu laden. Zugang über 1und1 DSL 2000, Frirtz Box Fon WLAN 7113, wobei WLan deaktiviert ist. Zugang über Netzwerkkarte an Router, Adrese über DHCP. Der Download ist endlos langsam. Da ich von Torrent 0 Ahnung habe bitte ich um einen Tip, welche Ports ich evt. wie freischalten muss. Danke Wilfried Lahme -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Opensuse auf Dell Latitude X200
by Jan Auhage 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo liebe Gemeinde, ich möchte gerne Opensuse auf meinem Notebook Dell Latitude X200 betreiben. Ist dies technisch möglich, oder ist das Notebook bereits zu alt, bzw. welche Version sollte ich wählen? Ich habe diese Mail bereits gestern abgesendet und bin heute noch einmal darauf hingewiesen worden, daß ich doch die technischen Merkmale des Notebooks angeben sollte. Dies will ich jetzt nachholen: Dell Latitude X200 Prozessor: 800 Mhz Pentium 3 Speicher: 376 Mb RAM Chipsatz: Intel Mobile 830MG-Chipsatz mit bis zu 48 Mb integriertem Grafikspeicher 12,1 Zoll Monitor 1024 x 768 30-GByte-EIDE-Festplatte Intel-830MG-Chipsatz Direkt AGP mit bis zu 48 MByte Videospeicher Crystal-CS4299-Soundchip 56K/V.92-Modem integriertes 10/100-Ethernet-Netzwerk Ich hoffe, ich konnte damit alle relevanten Daten liefern. Mit freundlichen Grüßen Jan Auhage -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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xen-Kernel ohne Festplattentreiber
by Werner Flamme 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo miteinander, ich versuche gerade, eine 32bit Maschine als Xen-Server einzusetzen. Basis ist openSUSE 10.3, und nach bisherigem Plan sollen auch mind. 2x oS 10.3 als domU drauf. Kiste frisch installiert, Xen-Kernel + default-Kernel. Default-Kernel bootet, Xen nicht. Ursache: Der Kernel findet keine Festplatte. Also alles nochmal kontrolliert, aber die Ursache scheint bei mk_initrd zu liegen: ---schnipp--- # mk_initrd Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.22.16-0.1-bigsmp Initrd image: /boot/initrd-2.6.22.16-0.1-bigsmp Root device: /dev/sda1 (mounted on / as ext3) Resume device: /dev/sda2 Kernel Modules: processor thermal scsi_mod scsi_transport_spi aic7xxx libata pata_serverworks megaraid megaraid_mm megaraid_mbox fan jbd mbcache ext3 edd sd_mod usbcore ohci-hcd uhci-hcd ehci-hcd ff-memless hid usbhid Features: block usb resume.userspace resume.kernel Bootsplash: SuSE (1024x768) 20171 blocks Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.22.16-0.1-xenpae Initrd image: /boot/initrd-2.6.22.16-0.1-xenpae Root device: /dev/sda1 (mounted on / as ext3) Resume device: /dev/sda2 Kernel Modules: xennet xenblk scsi_mod megaraid sd_mod usbcore ohci-hcd uhci-hcd ehci-hcd ff-memless hid usbhid mbcache jbd ext3 Features: block usb resume.userspace resume.kernel Bootsplash: No bootsplash for kernel flavor xenpae ---schnapp--- Ich stelle mir jetzt mal vor, dass megaraid_mbox der entscheidende Treiber ist (hwinfo --storage-ctrl verweist auf "modprobe pata_serverworks", "modprobe ata_generic", "modprobe megaraid", "modprobe qla1280", "modprobe megaraid_mbox". Frage: wie bekomme ich die Treiber in den Kernel? In /etc/sysconfig/kernel steht (u. a.) ---schnipp--- # grep ^[^#] /etc/sysconfig/kernel INITRD_MODULES="processor thermal aic7xxx pata_serverworks megaraid megaraid_mbox fan jbd ext3 edd" DOMU_INITRD_MODULES="xennet xenblk" MODULES_LOADED_ON_BOOT="" ACPI_DSDT="" SCHED_MINTIMESLICE="" SCHED_MAXTIMESLICE="" SKIP_RUNNING_KERNEL="" ---schnapp--- Nun sind die xen-Module für den DomU-Kernel - aber was ist mit den Modulen für den "Xen-Master"-Kernel? Eigentlich wäre es doch sinnvoll, wenn der mit den Standardmodulen gebaut würde, oder sehe ich das verkehrt? Der "abgespeckte" Kernel muss doch nur für das Booten der DomU vorhanden sein. Ach so, die Kiste ist ein alter Dell Poweredge 6600, 4x Xeon 1900, 16 GB RAM, Perc 3/QC mit 8x140 GB :^) Wir wollen darauf testen, ob manche Dienste auch unter Xen laufen können statt auf dem VMWare-ESX-Server... Freundlicher Gruß Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme(a)ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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smb.conf template homedir für mehrere Homeverzeichnisse
by Jens Strohschnitter 06 Feb '08

06 Feb '08

Hi ich habe einen Server, der per winbind seine User von einem Domaincontroller (Win2003) holt. Die Homeverzeichnisse liegen auf verschiedenen Windowsbüchsen und werden per smbfs auf den Linuxserver gemountet. Das klappt auch alles wunderbar. Leider sind die Homeverzeichnisse logischerweise in verschiedenen Mountpoints gemountet: /server/fs001/USERNAME /server/fs002/USERNAME /server/fs003/USERNAME Wenn ich mich jetzt mit "su username" als User einlogge, komme ich nicht auf sein Homeverzeichnis. Das liegt sicher daran, dass in der smb.conf der winbind-Parameter template homedir = /server/%U gesetzt ist. Nur wie kann ich in der smb.conf die Parameter so setzen, dass das homedir jeweils /server/fs001/%U /server/fs002/%U und /server/fs003/%U lautet und somit das Homeverz. des jeweiligen Users korrekt zugewiesen wird ? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Geschaeftsfuehrender Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Vorstand: Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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domU mit fedora 8 unter openSUSE 10.3 als xen dom0?
by Rupert Kolb 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, ich habe eine 64 bit Maschine mit openSUSE 10.3 als xen dom0. bis jetzt laufen 2 domU mit openSUSE, bzw. WinServer2003. Ich will eine weitere domU mit Fedora 8 installieren. Das funktioniert nicht. ich boote über ein DVD image, das im /tmp vom dom0 liegt. Das funktioniert: Fedora meldet sich, und läßt mich Sprache und Keyboard auswählen. Dann kommt die Frage nach dem Installationsmedium: - Wenn ich lokale CD oder DVD anwähle, frägt er nach einem Treiber. Welcher??? - Auswahl von Partition: Hier will fedora wissen, wo die CD images liegen? Angeboten werden: /dev/xvda1 und 2. - NFS-Verzeichnis: ich gebe die Adressen an, der NFS Server gibt das Verzeichnis auch her, es kommt aber die Fehlermeldung "Dieses Verzeichnis konnte nicht vom Server eingebunden werden." also auch nichts. Auf das dvd Image, von dem ich boote, kann ich nicht zugreifen (bzw. ich weiß nicht wie). Fragen: 1. hat jemand fedora als domU unter openSUSE 10.3 zum laufen bekommen? 2. wie? 3. irgendwelche Tipps? Danke Rupert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Größe vobn Anhängen in Kmail
by Helmut Kauer 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, ich muß einen Anhang über 100 Mb mit kmail versenden. An welchem Schräubchen muss ich drehen, damit dies möglich wird? openSuse 10.3 Kmail 1.9.6 Für eure Hilfe besten Dank. Helmut Kauer -- Helmut Kauer Schillerstrasse 36 83301 Traunreut Tel.: +49 08669 9098071 Fax: +49 08669 901039 Mobil 0176 50117047 E-Mail: post(a)helmut-kauer.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Findet Library libxcb-render.so.0 nicht mehr nach Update auf 10.3
by Gerhard Stengel 06 Feb '08

06 Feb '08

Hallo, seit dem Update von 10.2 auf 10.3 finden einige Programme eine dringend benötigte Library nicht mehr, und zwar die libxcb-render.so.0. Die Fehlermeldung sieht z.B. so aus: ekiga: error while loading shared libraries: libxcb-render.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory Die Library ist aber da unter /usr/lib, kann nichts Ungewöhnliches sehen. Habe den Library Cache mal mit ldconfig aufgefrischt, aber das brachte leider nichts, obwohl ldconfig -v diese Zeile ausspuckt: libxcb-render.so.0 -> libxcb-render.so.0.0.0 Scheint die lib schon zu finden, aber Programme können sie irgendwie nicht laden. Habe eine x86_64 Installation, die Lib stammt aus dem Paket xorg-x11-libxcb-32bit. Wäre toll, wenn jemande helfen könnte. Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Suse 10.3 cups ppd und Yast2 Erfahrungsbericht
by Boris 05 Feb '08

05 Feb '08

Hallo Leute, ich wollte hier mal über mein Problem und die Lösung desselben berichten. Dies ist ein subjektiver Erfahrungsbericht! Nach der Migration meines kleinen SoHo-Netzwerkes auf opensuse 10.3 stellte sich mir das Problem, dass der Arbeitsgruppendrucker, ein Tektronix FarbPhaser 750dp nicht mehr über Cups konfigurierbar war. Genauer das mitgelieferte ppd-file wurde durch Yast nicht mehr akzeptiert. Es kam die Fehlermeldung, dass ein Whitespace in Zeile 316 nicht richtig gesetzt sei. Diese Fehlermeldung verwunderte mich, da dieser Drucker sei der Suse-Version 9.3 über das ppd-file in cups aufgenommen wird und ohne Probleme seinen Dienst tut. Der Drucker ist ein Netzwerkdrucker mit fester IP und es werden auch Druckaufträge über den Sockettest aufgenommen. Meine Lösung bestand nun darin, das ppd-file Cups direkt unterzuschieben über den Druckerverwaltendialog bei localhost:631 . (Punkt nicht, der ist das Satzende) Cups verdaute das ppd-file ohne klagen und der Drucker läßt sich mit den eingebauten Features versorgen, wie Duplexdruck und verschiedene Auflösungen. Verwunderung 1: Da ich meine Comupter mit Opensuse out-of-the-box installiert habe, ging ich davon aus, dass der cups-Dialog auch bei KDE der Standart ist. Ist er leider nicht, sondern der UNIX-LPD ist als Drucksystem voreingestellt. Ich gebs zu. Die Hinweise habe ich nicht gelesen. Verwunderung 2: Mein subjektiver Eindruck ist, dass der Beginn des Druckes länger dauert, als noch vor der Migration auf openSuse 10.3. Vorher war alles Opensuse 10.0. Keine Veränderung an der Netzwerktopologie oder sonstiges. Verwunderung 3: Das Problem, dass ich mit der Migration auf 10.3 eigentlich beseitigen wollte, besteht immer noch. An dem Laptop meiner besseren Hälfte hängt als Arbeitsplatzdrucker ein Brother HL 1050 über USB angeschlossen. Schon unter 10.0 ging der fast immer in den Zustand "paused" also offline. Seit der Installation von 10.0, vor ca. eineinhalb Jahren, auf dem Laptop lief der Drucker wie es für einen Laser gehört, Papier und Toner nachfüllen und vergessen. Vor ca. einem halben bis dreiviertel Jahr tauchte dieser Fehler immer häufiger auf und ich musste über den Einstellungsdialog die nicht abgearbeiteten Druckjobs reaktivieren und drucken lassen. Dies hatte einen erheblichen Nervfaktor für mich zur Folge. Mit deutlichen Verlust beim WAF für das ganze System. Nur noch Akzeptanz, da weniger Probleme mit Viren bestehen. Verwungerung 4: Ich bin nicht alleine mit dem Problem, dass der Drucker selbstständig offline geht. Siehe verschiedene Posts hier auf der Liste. Noch habe ich den Debug-Level nicht eingeschaltet. Kann dies aber machen und auf der Liste oder per PM das LOG zu mailen. Lob: Mein Eindruck auf allen Computern konnte sich bestätigen, dass mein persönlicher Eindruck der Geschwindigkeit im Gegensatz zur Susi 10.0 um einiges verbessert hat. Die Systeme reagieren flüssiger beim Starten von Anwendungen und dem Durchführen von Useroperationen. -- C U @ the trails Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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[FAQ] Pointer <2007/05/26>
by SuSE-Linux-FAQ Team 05 Feb '08

05 Feb '08

inofficial SuSE Linux FAQ * Inhalt * Über... und Download * Woher * Installation * SuSE 9.3 * SuSE 10.0 * SuSE 10.1 * Dateisysteme * Backup * Scanner * Silberlinge brennen * SSH * Sicherheit * E-Mail * Mail-User-Agenten * Shell * Lesetipps SuSE-Linux-FAQ Build date: 2007/05/26 04:08 CEST 1. Über diese FAQ und Download Version: 1.32 [2007/02/28] 1.1 Was ist das hier? 1.2 Kann man diese FAQ auch downloaden? 1.3 Wie kann ich mitmachen? 1.4 Wie kann ich auf das CVS der FAQ zugreifen? 1.5 Wie verweise ich auf die FAQ? 1.6 Was soll ich tun, wenn ich einen Fehler in der FAQ gefunden habe? 2. Woher bekommt man SuSE-Linux Version: 1.17 [2006/04/10] 2.1 SuSE Linux kaufen 2.2 SuSE Linux downloaden 2.3 Download ISO Images 3. Installation und Update Version: 1.50 [2006/09/27] 3.1 Warum bietet SuSE keine neuen Versionen über das OnlineUpdate an? 3.2 Gibt es Pakete, die man auf keinen Fall austauschen sollte? 3.3 Kernel-Update 3.4 VMware-Kernelmodule 3.5 Wie wandelt man ein Source-RPM in ein (Binär)-RPM um? 3.6 Warum ist yast2 -i böse? 3.7 Wie kann ich ein zweites Linux installieren und wahlweise booten? 3.8 Wie kann ich am einfachsten meinen KDE am aktuellen Stand halten? 3.9 Warum ist das Paket XY nicht mehr auf den CDs? 4. Rund um SuSE Linux 9.3 Version: 1.11 [2005/07/23] 4.1 SuSE 9.3: Verwendung existierender verschlüsselter Partitionen bei einer Neuinstallation 4.2 SuSE 9.3: Wo sind die Multimedia-Anwendungen? 4.3 SuSE 9.3: wget und Dateien > 2 GB 4.4 SuSE 9.3: snd_intel8x0: Unknown parameter `joystick' 4.5 SuSE 9.3: Probleme mit der Namensauflösung 5. Rund um SuSE Linux 10.0 Version: 1.8 [2006/02/10] 5.1 SuSE 10.0: Was ist der Unterschied zwischen DVD, CDs und OSS-Version? 5.2 SuSE 10.0: Warum werden nach einem 'su' Programme in /sbin und /usr/sbin nicht gefunden? 5.3 SuSE 10.0: Warum dauert das Mounten einer verschlüsselten Partition bei der Installation so lange? 5.4 SuSE 10.0: Pakete, die nur per FTP verfügbar sind 5.5 SuSE 10.0: Pakete, die nur auf der Kauf-DVD verfügbar sind 6. Rund um SuSE Linux 10.1 Version: 1.8 [2006/08/17] 6.1 SuSE 10.1: Was ist der Unterschied zwischen DVD, CDs und FTP-Version? 6.2 SuSE 10.1: Probleme mit dem Paketmanager 6.3 SuSE 10.1: Warum muss ich mich registrieren, um Updates zu bekommen? 7. Dateisysteme Version: 1.40 [2006/06/11] 7.1 Welches Dateisystem soll ich verwenden? 7.2 Ich habe eine wichtige Datei gelöscht, wie kann ich sie wiederherstellen? 7.3 Warum bekommt root 'permission denied'-Meldungen? 7.4 Wie kann ich Partitionen aus dd-Images mounten? 7.5 Wie kann ich einen kompletten Verzeichnisbaum auf eine andere Partition kopieren? 7.6 Was ist die umask? Wie kann ich sie festlegen? 8. Backup Version: 1.21 [2006/07/04] 8.1 Warum ist .tar.gz oder .tar.bz2 nicht fürs Backup geeignet? 8.2 Rsync Backup: Backup übers Netzwerk 8.3 Storebackup: Backup auf Festplatte 8.4 Mondo Backup: bootfähiges Backup auf CD/DVD 9. Scannereinrichtung unter Linux Version: 1.18 [2006/02/08] 9.1 Wie richte ich einen Scanner lokal ein? 9.2 Wie kann ich übers lokale Netzwerk scannen? 9.3 Mein Scanner geht immer noch nicht. 10. Silberlinge brennen Version: 1.3 [2004/06/20] 10.1 IDE-SCSI einrichten 11. SSH - Secure Shell Einsatz unter Linux Version: 1.31 [2006/02/12] 11.1 Was ist SSH? 11.2 Wie authentifiziere ich mich? 11.3 Wie erstellt man einen SSH-Key? Wie kommt der Key auf den Zielrechner? 11.4 Wie geht SSH ohne Passwort? 11.5 Verschlüsselter Dateitransfer: SCP 11.6 Verschlüsselter Dateitransfer: SFTP 11.7 Wie kann ich den Login ausschließlich mit SSH-Keys erlauben? 12. Fragen zur Systemsicherheit Version: 1.5 [2004/08/13] 12.1 Warum sollte man sich nicht als root unter X oder KDE einloggen? 12.2 Warum ist 'xhost +' gefährlich? 13. E-Mails unter Linux Version: 1.22 [2005/03/28] 13.1 Welches Mailprogramm ist das Beste? 13.2 Wie kann ich E-Mails unter Linux empfangen? 13.3 Wie kann ich E-Mails sortieren? 14. Mail-User-Agenten Version: 1.18 [2006/02/19] 14.1 Wie kann ich mein KMail-Emailkonto auf einen anderen Rechner übertragen? 14.2 KDE >= 3.2: Warum schickt KMail meine Antwort immer an die Mailingliste? 14.3 KDE >= 3.4: Warum meldet KMail 'SASL: No worthy mechs found' beim Mailversand? 14.4 Warum funktioniert der POP3-Filter in KMail nicht? 15. Shell Version: 1.6 [2004/11/13] 15.1 Ausgabeumlenkung (shell redirection) und Pipes 16. Lesetipps Version: 1.23 [2007/05/25] 16.1 Allgemeines zu den Buchempfehlungen 16.2 Lesetipps rund um Linux 16.3 Lesetipps OpenOffice.org 16.4 Lesetipps rund um Programmierung 16.5 Lesetipps rund um HTML, Apache, PHP, Perl,... 16.6 Lesetipps rund um Datenbanken 16.7 Lesetipps rund um Linux-Sicherheit 16.8 Lesetipps rund um Netzwerke * (c) Das Team der SuSE-Linux-FAQ SuSE-Linux-FAQ http://suse-linux-faq.koehntopp.de/ http://www.suse-faq.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Rechtefrage um X-Server, Xauthority , etc.
by Steffen Genkinger 05 Feb '08

05 Feb '08

Hallo zusammen! Erstmal vorneweg. Für den Schw****kram den ich hier schildere kann ich nichts. Ich habe nur den schwarzen Peter und soll eine Lösung finden. Der Workaround sieht wie folgt aus: Windows XP Arbeitsstationen 1 Linux Cluster mit OpenSUSE 10.2 und Gnome Desktop, X-Server Version habe ich gerade nicht parat. Von Windows greifen die Mitarbeiter über Hummingbird Exceed auf den Cluster zu und können dort zumindest an einem xterm und ein wenig mit xemacs und anderen Tools arbeiten. Das funktioniert soweit. Sobald die Anwendung für das GUI jedoch eine spezielle Grafikbib braucht geht das nicht mehr - wird aber auch nicht gewünscht. Gewünscht wird jedoch, dass ein solches Programm (ähnlich wie Gnuplot) im Batch-Modus abläuft und ein paar Plots rausschreibt. Zu dumm nur, dass dieses Programm trotz Batch-Modus trotzdem eine X-Server Verbindung wünscht (Ich habe noch zwei weitere Tools, da funktioniert alles reibungslos). Ich bekomme folglich eine Fehlermeldung mit Xlib: connection to ":0.0" refused by server Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich mich am Bildschrim der Maschine ordnungsgemäß einlogge und danach von Windows aus über den Remote-Xterm die Anwendung starte funktioniert alles reibungslos. Soweit ich das verstehe, hat das was mit xauth und der .Xauthority etc. zu tun. Da bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Meine Frage ist nun, wie ich am besten kurz und schmerzlos das Problem lösen und die Authentifizierung umgehen kann. Sicherheitsaspekte erstmal ausgeklammert. Wo muss ich da hinfassen. Für Vorschläge, die auch noch sicher sind bin ich aber auch dankbar. Auf lange Sicht soll es so funktionieren, dass ich über ein Skript, das auch noch remote von einer HP-UX Station per remsh gerufen wird, mein Programm im Batch-Modus starten möchte und nicht garantieren kann, dass der USER überhaupt eingeloggt ist. Vielen Dank und viele Grüße Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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