November 2008 - openSUSE Users (Deutsch)

Probleme mit "mount -t cifs": Windows95 läß sich nicht einbinden
by fb22＠fettabernett.de 14 Nov '08

14 Nov '08

Hallo zusammen! openSUSE 10.3: Wer weiß Rat bei meinen Problemen mit "mount -t cifs": meine unter Windows95 freigegebenen Verzeichnisse lassen sich nicht im Verzeichnisbaum einbinden: > mount -t cifs //f/LINUX /mnt/net/f/f --verbose -o password=sicher -o > nocase -o sec=none parsing options: rw,password=sicher,nocase,sec=none > > mount.cifs kernel mount options > unc=//f\LINUX,ip=192.168.0.99,user=root,ver=1,rw,password=xyz,nocase,sec=none mount error 2 = No such file or directory > Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs) beim 1. Versuch kommt meist die Fehlermeldung: > mount error 112 = Host is down ganz selten der Fehler: > mount error 22 = Invalid argument Im Konqueror kann ich mit "smb://f/" auf alle freigegebenen Verzeichnisse zugreifen. Nur brauche ich sie im Verzeichnisbaum eingebunden... Unter "Mandrake 10.0" ist mir das mit "mount -t smbfs //f/LINUX /mnt/net/f/f " gelungen. Auf Grund der Probleme von damals vermute ich Probleme mit der Passwortverschlüsselung, die Windows95 meines Wissens nicht kann. Bei der Suche nach einer Lösung bin ich auf weiter eigenartige Phänomene gestoßen, bei denen ich aber nicht weiß, ob die etwas mit meinem oben beschriebenen Problem zu tun haben: 1. smbclient: > smbclient -L f > Password: > > Sharename Type Comment > --------- ---- ------- > cli_rpc_pipe_open: cli_nt_create failed on pipe \srvsvc to machine f. Error was ERRSRV - ERRerror (Non-specific error code.) > WG Disk für Word!! Briefkopf > LINUX Disk für ungeschützten Linuxzugriff > PRINTER$ Disk > DRUCKER Printer Fritzens neuer Drucker > CD Disk CD-Brenner!!! > ADMIN$ Disk > NR Disk 586er F Nummerierungs Daten > AUTO-RUN Disk 586er F LW D: ..Autorun fb > MODEM Disk 586er F Modem ... > CD-ROM F Disk 586er F LW N: > IPC$ IPC Remote-IPC > > Server Comment > --------- ------- > > Workgroup Master > --------- ------- 2. smb4k Smb4k zeigt beim Rechner F (Windows95) nur die F an, der Baum der Freigaben läß sich nicht öffnen. Gruß Fritz Bohrisch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Rechner hängt beim Herunterfahren
by Lars Ziegler 14 Nov '08

14 Nov '08

Hallo, ich hoffe jemand kann mir einen Tipp geben. Ich habe mehrere Clients auf OpenSuSE 11.0 an einem NFS-Server mit LDAP-Authentifizierung hängen. Soweit läuft auch alles gut, aber viele Rechner bleiben beim Herunterfahren bei der Anzeige "running halt.local" stehen. Wenn ich dann STRG-ALT-DEL drücke, fährt der Rechner runter und schaltet sich ab. Die Rechner werden jeden Tag um 20:00 über einen Cronjob mit "shutdown -h now " heruntergefahren. Was könnte die Ursache dafür sein? Vielen Dank Lars -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Probleme mit "mount -t cifs": Windows95 läß sich nicht einbinden
by Friedrich Bohrisch 14 Nov '08

14 Nov '08

Am Donnerstag, 13. November 2008 19:03:32 schrieb Emil Stephan: > Am Thursday 13 November 2008 02:49:45 schrieb fb22(a)fettabernett.de: > > Hallo zusammen! > > > > openSUSE 10.3: > > > > Wer weiß Rat bei meinen Problemen mit "mount -t cifs": meine unter > > Windows95 > > > > freigegebenen Verzeichnisse lassen sich nicht im Verzeichnisbaum einbinden: > > > mount -t cifs //f/LINUX /mnt/net/f/f --verbose -o password=sicher -o > > > nocase -o sec=none parsing options: rw,password=sicher,nocase,sec=none > > > > > > mount.cifs kernel mount options > > > > unc=//f\LINUX,ip=192.168.0.99,user=root,ver=1,rw,password=xyz,nocase,sec= > >no ne mount error 2 = No such file or directory > > > > > Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs) > > > > beim 1. Versuch kommt meist die Fehlermeldung: > > > mount error 112 = Host is down > > > > ganz selten der Fehler: > > > mount error 22 = Invalid argument > > > > Im Konqueror kann ich mit "smb://f/" auf alle freigegebenen Verzeichnisse > > zugreifen. Nur brauche ich sie im Verzeichnisbaum eingebunden... > > > > Unter "Mandrake 10.0" ist mir das mit "mount -t > > smbfs //f/LINUX /mnt/net/f/f " gelungen. > > Auf Grund der Probleme von damals vermute ich Probleme mit der > > Passwortverschlüsselung, die Windows95 meines Wissens nicht kann. > > > > Bei der Suche nach einer Lösung bin ich auf weiter eigenartige Phänomene > > gestoßen, bei denen ich aber nicht weiß, ob die etwas mit meinem oben > > beschriebenen Problem zu tun haben: > > > > 1. smbclient: > > > smbclient -L f > > > Password: > > > > > > Sharename Type Comment > > > --------- ---- ------- > > > cli_rpc_pipe_open: cli_nt_create failed on pipe \srvsvc to machine f. > > > Error > > > > was ERRSRV - ERRerror (Non-specific error code.) > > > > > WG Disk für Word!! Briefkopf > > > LINUX Disk für ungeschützten Linuxzugriff > > > PRINTER$ Disk > > > DRUCKER Printer Fritzens neuer Drucker > > > CD Disk CD-Brenner!!! > > > ADMIN$ Disk > > > NR Disk 586er F Nummerierungs Daten > > > AUTO-RUN Disk 586er F LW D: ..Autorun fb > > > MODEM Disk 586er F Modem ... > > > CD-ROM F Disk 586er F LW N: > > > IPC$ IPC Remote-IPC > > > > > > Server Comment > > > --------- ------- > > > > > > Workgroup Master > > > --------- ------- > > > > 2. smb4k > > Smb4k zeigt beim Rechner F (Windows95) nur die F an, der Baum der > > Freigaben läß sich nicht öffnen. > > > > > > Gruß > > Fritz Bohrisch > > Hallo Fritz, > > cifs vs. smbfs? > > Versuch es mal mit mount -t smbfs auch unter SUSE, so wie unter Mandrake. > Soweit ich weiß, ist cifs als Netzdateisystem erst Jahre nach Win95 > gekommen > > Tschö, Emil Lieber Emil! Hallo zusammen! das habe ich auch schon versucht: smbfs, smbmount usw. werden von den neuen Kernels nicht mehr unterstützt! (irgendwo in SuSE beim Suchen nach einer Lösung habe ich gelesen 'for good reason'...) Gruß Fritz Bohrisch Telefon +49-5042-506064 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Bootsektor auf eine andere Platte kopieren
by Sascha Piculjan 14 Nov '08

14 Nov '08

Hallo Liste Ich steh hier gerade ein wenig am Schlauch: Ich habe einen Rechner mit 2 Platten: 1x SATA mit openSuSE 11.0 (derzeit SDB) und 1x PATA mit XP (derzeit SDA), wobei Grub als Bootmanager seine Dienste versieht. Aus welchen Gründen auch immer ist Grub jedoch im MBR der XP-Platte gelandet. Ich will ihn jetzt jedoch in den MBR der Suse-Platte kopieren, um anschließend die Bootsequenz im Bios zu ändern (sda wird sdb, sdb wird sda). Yast ist mir hier leider keine Hilfe. Wie mach ich das am Besten? LG, Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Unterschied du und df?
by Florian Schaal 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo, ich bekomme extrem abweichende Ergebnisse zwischen du und df für eine Partition. df -h: Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/sda6 2,8G 2,3G 400M 86% /var du -hcs var/: 969M var/ Welcher Wert ist denn nun der richtige und wie erklärt sich der Unterschied von 1.3 GB? Ich verwende in beiden Fällen die Version 6.9 der GNU coreutils. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Listenfrage
by Christian Meseberg 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo zusammen, ich weis nicht, wie ihr eure Listenbeiträge bearbeitet. Die Thread-Gruppierung ist mir zu umständlich, weshalb ich die Beiträge gerne nach der Betreff-Zeile sortiere. Was mich stört ist die Tatsache, dass im An:Feld des Headers lediglich opensuse-de(a)opensuse.org steht. Man kann also nicht gleich sehen, auf welchen Beitrag der Listling geantwortet hat. Möglich wäre doch auch z. B. "'Christian Meseberg' <opensuse-de(a)opensuse.org>". Was meint ihr dazu? Ich hatte mal im Sept. ne Mail an den Admin geschrieben und angeregt, die Werbezeilen des Listenservers nicht durch den Sigtrenner '--+Leerzeichen' abzusetzen sondern mehrere Bindestriche zu verwenden, so wie es in der opensuse-multimedia noch bis zum 23.09.d.J. war: --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe(a)opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help(a)opensuse.org Ohne dass ich dann eine Antwort erhielt wurde dann auch in der Multimedia der für die Signatur vorbehaltene Sigtrenner mit der Folge verwendet, dass zwar beim Antworten der Werbebanner abgeschnitten wird, aber die Signatur des Users in der Antwort erhalten bleibt und händisch gelöscht werden muss. wurde so um den 24.09. umgestellt und sieht jetzt auch so aus: -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-multimedia-de+unsubscribe(a)opensuse.org For additional commands, e-mail: opensuse-multimedia-de+help(a)opensuse.org Wie sollte man also einen Vorschlag einbringen, über den man ja diskutieren kann, ohne gleich dem Admin auf den Schlips zu treten :oops: -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.34.6 unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.7 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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iptables Zugriff aus DMZ auf internes System erlauben
by Ralf Prengel 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo, als absolut Nichtwissender in Sachen iptables habe ich im Moment ein echtes Problem. Try und error ist in dem speziellen Fall keine Option. Folgende Konstellation internes Netz 192.168.5.x x x innere Firewall 192.168.5.168 192.168.0.168 x x DMZ Netz 192.168.0.x x x äussere Firewall 192.168.0.1 x x Internet In das DMZ-Netz komme ich per VPN und kann mich per ssh auch über die innere Firewall weiter ins innere Netz hangeln. Mein Problem: Ich brauche aber einen direkten ssh Zugriff auf ein internes System. Beide IPs sind bekannt. 1) die dich vom VPN Gateway in der DMZ zugewiesen bekomme 2) die des Zielsystems Wie könnte da eine iptables-Regel aussehen? Weiter möchte ich dieses "Schlupfloch" nur temporär öffen. Will sagen: 1) Ich melde mich an der internen Firewall an und öffne das Schlupfloch. Direkt oder Kommando per ssh 2) Nach x Stunden wird das "Schlupfloch" automatisch geschlossen. Das alles sollte kein Problem sein aber mit der iptabels Regel bräuchte ich Hilfe. Gruß und Dank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Re: Debian vs. Suse
by Pitt Leidner 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2008 schrieb Christian Meseberg: > [...] > > Ob jetzt Debian Dein Freund wird, und dann wohl eher Gnome, hängt von > Deinen Ansprüchen ab. Bei Debian habe ich nie gelernt, wo die Schrauben > zu finden sind, an denen man drehen muss. Da liegt wohl viel Arbeit an > der Konsole, was manch einer zu schätzen weis. > Was ja auch unter openSuse gelingt. Yast ist kein must! > Da ich aber seit SuSE 6.1. schon einige Erfahrungen gesammelt hatte, > bin ich lieber bei Yast geblieben. Habe am Anfang auch bei > debian-user-german(a)lists.debian.org mitgelesen. Probleme gibt es bei > Debian genauso viele, wie bei SuSE. > So geht es mir auch. Serverdienste, Sicherheits- und sonstige Einstellungen sind leider nicht mal eben so nebenbei neu zu erlernen. Ich dachte nach einer opensuse 9.1 Server-Katastrophe ernsthaft über einen Umstieg zu Debian nach und fand einfach zu wenig Infos für Umsteiger. Also blieb Debian in der Schublade und auf einer Partition, die dann doch dem ewig fehlenden Platz weichen musste. > Die Listen sind fast vergleichbar, > aber bei Debian sind die Beiträge deutlich serverlastig. Im übrigen > gibt es hier wie da Hitzköpfe, die einem Anfänger gerne zeigen, wo es > lang geht ;) > > Bei SuSE gibt es auch noch die deutsche opensuse-multimedia > <opensuse-multimedia-de(a)opensuse.org> , > aber weniger Traffic = weniger Antworten. Du sieht, ich lese als > Anfänger hier mit und bin bei SuSE geblieben. > > Ich würde Dir raten die Münze zu schmeißen oder sonst eine Wahl zu > treffen. Dann solltest Du die Dinge zum Laufen bringen, die Dir wichtig > sind. Der Rest kommt dann von selbst. > Wenn man neu einsteigt, dürfte es gleich sein, für welche Distro man sich entscheidet. Für Linux als Server würde ich subjektiv mit Debian anfangen, als Desktop finde ich openSuse sympathischer. Beide können jeweils beides. > Viel Glück dabei. > Jou! -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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jgp bearbeiten
by Joachim Hussong 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo, ich müsste eine Reihe von jpg-Bildern bearbeiten, sprich in Größe etwas verändern und gegebenenfalls in PDF umwandeln und in eine Datei klatschen. Ich habe mal mitgekriegt, dass es für Linux Tools gibt, mit denen man auf Scriptbasis soclhe Arbeiten erledigen kann. Kann mir jemand bitte einen Tipp geben, wie diese Tools heißen. Danke Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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keine Desktop Effekte mehr nach Update auf KDE 4.1.2
by Marco Roeben 13 Nov '08

13 Nov '08

Hallo, ich kann seit dem Update auf KDE 4.1.2 keine Desktop Effekte mehr aktivieren. Ein Update auf 4.1.3 brachte keine Abhilfe. Im entsprechenden Konfigurationsdialog sagt er mir:"Compositing is not supported on your system. Requiered X extensions (XComposite and XDamage) are not available." Zu meinem System: Opensuse 11.0 mit allen aktuellen Updates und neuester NVIDIA Treiber mit selbst kompilierten Kernelmodul. OpenGL vendor string: NVIDIA Corporation OpenGL renderer string: GeForce 8600 GT/PCI/SSE2 OpenGL version string: 2.1.2 NVIDIA 177.80 Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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