September 2006 - openSUSE Users (Deutsch)

Problem KDE + Xinerama (Vertauschte Desktops)
by linux＠oechler.com 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo, ich hab ein ziemlich dummes Problem. Ich nutze 10.1 . Bei KDE und KDM in der Xinemrama einstellung ist der Anmeldebildschirm bzw. auf das KMenü rechten Seite (Screen 2). Die Xinerama einstellung beim X-Server funktioniert richtig. Screen 1 links Screen 2 rechts KDE jedoch meint: Screen 1 ist rechts Screen 2 ist links Das ist soweit auch logisch, da mir KRandRTray folgendes sagt: Anzeige1: x-Kordinate 1280 Y-Kordinate 0 Breite 1280 Höhe 1024 Anzeige2: x-Kordinate 0 Y-Kordinate 0 Breite 1280 Höhe 1024 korrekt müsste ja aber stehen: Anzeige1: x-Kordinate 0 Y-Kordinate 0 Breite 1280 Höhe 1024 Anzeige2: x-Kordinate 1280 Y-Kordinate 0 Breite 1280 Höhe 1024 Meine Versuche es zu ändern sind kläglich gescheitert. Auch der versuch im Inet eine Lösung zu finden auch. Somit meine frage, wie/wo kann ich diese Einstellung ändern? Besten Dank im Vorraus. Mfg Christian

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UserList=false in kdm wird ignoriert
by Stefan Reisinger 06 Sep '06

06 Sep '06

hallo, mein kdm unter suse 10.1 ignoriert die einstellung UserList=false in der /opt/kde3/share/config/kdm/kdmrc und zeigt die benutzerliste beim loginscreen trotzdem an. weiß jemand, woran das liegt? liebe grüße, stefan -- Stefan Reisinger http://stefanreisinger.at.tf

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kdebase3-kdm-3.5.4-42.1 braucht das root-Passwort zum herunterfahren
by Martin Ereth 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo! Auch betrachten: Thread "UserList=false in kdm wird ignoriert" Nach dem KDE-Update wurde /freundlicherweise/ meine alte /opt/kde3/share/config/kdm/kdmrc überschrieben, dafür begrüßt mich das hässliche SUSE-Theme. Das alleine wäre ja nicht so schlimm. Aber zum Neustart oder Herunterfahren des Rechners aus KDE oder direkt aus KDM wird nun das Rootpasswort benötigt. Warum? Ich habe in den Sections [Shutdown], [X-*-Core], [X-:*-Core] AllowShutdown=All gesetzt Hat jemand eine Lösung? Danke schonmal Martin

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nfs funktioniert nicht mehr
by Wolfgang Kleinbach 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo, bin gerade mitten im Umzugsstress. Mein Suse 10.1-Server ist heute auch umgezogen. Leider scheint nun nfs nicht mehr zu funktionieren. Tagsüber tat es das noch, nach dem umzugsbedingten Neustart aber nicht mehr. Wenn ich von einem anderen Rechner ein freigegebenes Verzeichnis mounten will, dann erhalte ich Fehlermeldungen wie "mount: RPC: Wartezeit abgelaufen" oder "mount: RPC: Remote system error - Connection timed out" (auf unterschiedlichen Clients). Hat jemand eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen soll? Wolle

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Re: SDL link gegen aalib Suse 10.0 (=?iso-8859-1?q?gel=F6st?=)
by Holger Jorra 06 Sep '06

06 Sep '06

Gern geschehen. Bug 203806 Submitted Am Mittwoch, 6. September 2006 09:43 schrieben Sie: > Hi, > > On Wednesday 06 September 2006 00:25, Holger Jorra wrote: > > /usr/lib/libSDL.so ist nach /usr/lib/libSDL-1.2.so.0.7.1 verlinkt, > > welches nicht existiert. Ein neuer Link nach /usr/lib/libSDL-1.2.so.0.7.2 > > war die Lösung meines Problems. > > > > Danke fürs zuhören jedenfalls. > > Trag doch einen Bug in unseren Bugzilla (http://bugzilla.novell.com) ein > damit dieses Problem behoben wird. > > > Am Dienstag, 5. September 2006 23:33 schrieb Holger Jorra: > > > Hallo Liste, > > > ich habe ein Problem mit SDL. Alle SDL und SDL-Devel Pakete sind > > > installiert, keine offenen Abhängigkeiten vorhanden (lt. YaST). > > Danke im Vorraus > Michael

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Problem mit Fetchmail/Postfix
by Tim Macholl 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo Liste, ich habe ein Problem mit Fetchmail bzw. Postfix. Die Situation ist wie folgt. Die Max.-Size für eine E-Mail beträgt 5 MB, wenn jetzt jemand eine Mail an mich schickt die größer als 5 MB ist stellt er Sie natürlich nicht zu, das ist ja soweit richtig. Das Problem ist das der Sender nicht darüber informiert wird das die von ihm gesendete Mail nicht zugestellt werden konnte. Soweit ich aus den logs erkennen kann hat der Server Probleme beim verschicken der Fehler-Mail an den Sender. Da es die Domain(server.office.bo) nicht gibt, unter der er die Mail verschicken möchte. Wie kann ich das ändern umstellen etc. Hat da jemand eine Idee? Danke schon mal für die Hilfe. Die log-Abschnitte könnt Ihr unten sehen. mfg Tim /var/log/fetchmail > > fetchmail: 1 message for user at imap.provider.com. > > fetchmail: reading message user@imap.provider.com:1 of 1 (1786 header octets) fetchmail: SMTP error: 552 Message size exceeds fixed limit > > fetchmail: mail from FETCHMAIL-DAEMON(a)server.office.bo bounced to sender(a)domain.de > > fetchmail: flushed > > fetchmail: sleeping at Wed Aug 30 11:10:19 2006 /var/log/mail > > Aug 30 11:09:45 server postfix/smtpd[31881]: connect from localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:45 server postfix/smtpd[31881]: NOQUEUE: reject: MAIL from localhost[127.0.0.1]: 552 Message size exceeds fixed limit; proto=ESMTP helo=<localhost> > > Aug 30 11:09:45 server postfix/smtpd[31882]: connect from localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:45 server postfix/smtpd[31882]: 573E11145E8: client=localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:45 server postfix/cleanup[31871]: 573E11145E8: message-id=<20060830090945.573E11145E8(a)server.office.bo> > > Aug 30 11:09:45 server postfix/qmgr[1174]: 573E11145E8: from=<FETCHMAIL-DAEMON(a)server.office.bo>, size=2802, nrcpt=1 (queue active) > > Aug 30 11:09:45 server postfix/smtpd[31882]: disconnect from localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:46 server postfix/smtpd[31877]: connect from localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:46 server postfix/smtpd[31877]: 1A0F61145E9: client=localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:46 server postfix/cleanup[31871]: 1A0F61145E9: message-id=<20060830090945.573E11145E8(a)server.office.bo> > > Aug 30 11:09:46 server postfix/qmgr[1174]: 1A0F61145E9: from=<FETCHMAIL-DAEMON(a)server.office.bo>, size=3264, nrcpt=1 (queue active) > > Aug 30 11:09:46 server postfix/smtpd[31877]: disconnect from localhost[127.0.0.1] > > Aug 30 11:09:46 server amavis[29279]: (29279-10) Passed CLEAN, [127.0.0.1] <FETCHMAIL-DAEMON(a)server.office.bo> -> <sender(a)domain.de>, Message-ID: <20060830090945.573E11145E8(a)server.office.bo>, mail_id: TKA7Jyn0KhQB, Hits: -1.196, 758 ms > > Aug 30 11:09:46 server postfix/smtp[31872]: 573E11145E8: to=<sender(a)domain.de>, relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=1, status=sent (250 2.6.0 Ok, id=29279-10, from MTA([127.0.0.1]:10025): 250 Ok: queued as 1A0F61145E9) > > Aug 30 11:09:46 server postfix/qmgr[1174]: 573E11145E8: removed > > Aug 30 11:09:46 server postfix/smtp[31872]: 1A0F61145E9: host smtp.provider.com[212.227.15.145] said: 421 dns lookup failed for sender domain (in reply to MAIL FROM command) > > Aug 30 11:09:47 server postfix/smtp[31872]: 1A0F61145E9: to=<sender(a)domain.de>, relay=smtp.provider.com[212.227.15.129], delay=1, status=deferred (host smtp.provider.com[212.227.15.129] said: 421 dns lookup failed for sender domain (in reply to MAIL FROM command))

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Netzwerkfrage: Kanalisation- und Tunnelbau
by Fritz Mundtart 06 Sep '06

06 Sep '06

Ein Hallo in den frühen Morgen ;) Die Einführung: Ich hab es in meinem Posting "Netzwerkfrage: Von hinten durch die Brust ins Auge" bereits andiskutiert und würde nun gern etwas weiter vorstoßen. Erster Gedanke war es, ein paar Dienste auf einen Server B auszulagen, um bei Server A etwas ausmisten und aufräumen zu können. Dabei möchte ich aber nicht alle Configs editieren und die IPs ändern müssen. Erste Lösungsansätze von Euch waren, Tunnel mittels openvpn bzw. ssh und -L / -R Option aufzubauen. Im ersten Posting habe ich, um die Komplexität anfangs kleinzuhalten und das Problem für mich einzugrenzen, die Situation etwas reduziert dargestellt. Aufgrund der Auseinandersetzung nun mit OpenVPN und SSH L/R im Speziellen und der Situation im Allgemeinen, habe ich einen Fehler im Plan gefunden und eine neue Idee. Der 1. Plan: Der erste Ansatz bestand darin, einfach nur Dienste auszulagern. Die Dienste, die es auszulagern galt, laufen jedoch in virtuellen VMware-Guest Systemen. Ich hatte die Idee, auf dem anderen Server B neue virtuelle Maschinen aufzusetzen und dort mittels scp einfach die Dateien und Ordner hinzukopiern und das dann von den alten virtuellen Maschinen aus anzusprechen. Der Fehler im 1.Plan: Ich muß ja im HostSystem aufräumen und nicht im Guest-System! Dazu muß ich vmware beenden. Damit würden die virtuellen Maschinen nicht mehr laufen und ich kann auch keinen Tunnel betreiben. Mööp ;) das kommt davon, wenn man übermüdet am Basteln ist ;) Der 2.Plan Ich verschiebe einfach temporär die virtuellen Maschinen! Das ist kein Problem und ich muß dafür auch kein neues GuestSystem installieren! Die Details: Es gibt also zwei Server A und B die als Hosts für virtuelle Maschinen dienen. Die IPs der Hosts und der Guests sind keine privaten (192.168er & Co), sondern die Hosts stehen in völlig verschiedenen Netzen: Host A: 210.100.100.100 Virt A1: 210.100.222.10 Virt A2: 210.100.222.11 Host B: 88.100.100.100 Virt B1: 88.100.222.10 Virt B2: 88.100.222.11 Die Guest-Systeme werden von Host A auf Host B kopiert und dort neu gestart. Das sollte keine Hürde darstellen. Die Systeme müssen einzeln und unabhängig von einander verschoben werden können und so, daß die, die sich noch auf dem alten Host befinden und die, die sich schon auf dem neuen befinden, gleichermaßen laufen können. Die Frage: Wie kann bzw. muß das ganze Kanalsystem nun gestrickt werden? Ich hab so eine sanfte aber doch noch ziemlich vernebelte Vorstellung. Die Anfragen an die virt. IP 210.100.200.10 müssen auf den Host 80.100.100.100 umgerouted werden. Die Pakte an diese IP landen aber aufgrund des Routings im Internet weiterhin am Host A und müssen jetzt dort verpackt und an den Host B umgeleitet werden. Ist es jetzt sinnvoller auf den Hosts A und B openvpn zu installieren und alles darüber zu tunneln oder kann man nicht einfach auf Host A für jede virtuelle IP eine neue Routing Regel definieren, die den Host B als Gateway zu einem neuen virtuellen Subnetz angibt? Ich hoffe, ich hab jetzt nichts wichtiges vergessen und euch nicht völlig mit dem Posting erschlagen ;) Wäre prima, wenn ihr mir weiterhelfen könnt. Viele Grüße Fritz

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Geschwätziges tar
by Manfred Rebentisch 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo, seit SuSE 9.3 fällt mir auf, daß das tar Programm den --verbose Parameter verschluckt hat. Es werden alle Dateien angezeigt, die NICHT gesichert werden, so daß der ganze Sicherungsprozeß um den Faktor 100 verlängert wird. Ich habe mir bislang geholfen, indem ich einfach das tar-binary der 9.2er Version rüberkopiert habe, weil ich auch keine tar-option gefunden habe, mit der sich das Verhalten abstellen ließe. Zum Nachvollziehen: touch /root/bin/lastbackupdate tar --create --file=test.tar.gz --gzip \ --newer-mtime=/root/bin/lastbackupdate /home/ Bevor ich mich an den Quellcode von tar heranmache: weiß jemand eine einfache Lösung? Grüße Manfred

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kate und Arbeitsflächen unter SuSE 10.1 (Sitzungsverwaltung)
by Manfred Rebentisch 06 Sep '06

06 Sep '06

Hallo, ich verwende mehrere kate-sessions auf unterschiedlichen Arbeitsflächen unter SuSE 10.1. Bei jedem Neustart von KDE werden diese "irgendwo", meist auf Arbeitsfläche 1, restauriert. Warum klappt die Wiederherstellung der vorigen Sitzung nicht ganz? Natürlich habe ich in der Stizungsverwaltung "Vorige Sitzung wiederherstellen" angekreuzt. Hat jemand einen HInweis für mich? Grüße Manfred

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Samba & XP & Mandatory Profile
by Martin Hochreiter 06 Sep '06

06 Sep '06

Hat das irgendwer schon erfolgreich zum laufen gebracht? Mit normalen Remote Profiles wo der User auch Besitzer am Samba Server ist, kein Problem, aber Mandatory Profiles klappen mit XP nur, wenn ich auf der XP Maschine "Benutzerrechte bei Anmeldung nicht prüfen" aktiviere. Weiß wer Rat?

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