July 2006 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Postfix - Hilfe!!
by Michael Post 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo, ich schon wieder. ;-) Komme irgendwie wieder mal komplett nicht weiter. Vielleicht könnt Ihr mir einen Hinweis oder kleinen Tipp geben? Vielen Dank Hier meine Fehlermeldung die mich nicht weiter bringt: postfix/trivial-rewrite[27954]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf(0,100): table lookup problem die Datei sieht folgendermaßen aus: # # mysql config file for alias lookups on postfix # comments are ok. # # the user name and password to log into the mysql server hosts=localhost user=1000mail password=mail234ze # the database name on the servers dbname=1000mail # the table name table=virtual # select_field=dest where_field=alias additional_conditions = and status = '1' Mit den obigen Zugangsdaten komme ich bei MySQL einwandfrei rein. Wie kann ich dem Problem auf den Grund gehen? Hat irgendjemand Vorschläge? Google tippt auf falsche Zugangsdaten oder nicht ausreichende Rechte in der DB, allerdings kann ich mit den Zugangsdaten einwandfrei mit MySql auf der Konsole arbeiten. Viele Grüße Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Loht sich ein Update auf KDE 3.5.3
by Steffen Hanne 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo Liste, ich setze hier Suse 10.1 mit KDE 3.5.1 ein.Obwohl ich sonst ein ziemlicher Update-Fetischist bin und die Repos von Packman und Guru mit eingebunden habe, bin ich bisher davor zurückgescheut, auf KDE 3.5.3 zu aktualisieren. Dies vor allem, weil Bluetooth mit meinem Handy fast out of the box funktionierte und ich damit unter 10.0 und KDE 3.5.3 Probleme hatte. Andererseits soll ja KDE 3.5.3 einige Verbesserungen und neue Funktionen enthalten. Daher meine Frage, sollte ich das Update machen? Was sind eure Erfahrungen? Viele Grüße Steffen -- "Windows NT has detected the following system change: Mouse has moved. Click 'OK' to reboot." -- Mike Andrews -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Postfix - Hilfe!!
by Michael Post 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo Robin, Robin Kunde schrieb: > Michael Post wrote: > da sandy anscheinend, aeh, wasauchimmer... > > ich helf mal aus. in den mysql-testalias.cf und den anderen .cf > dateien findest du eine "hosts" zeile. damit mysql sich zu einem port > verbindet muss die sache so aussehen: > > hosts = unix:/var/run/mysqld/mysqld.sock > > super. ich hatte es zwar schon so geschrieben, aber das unix: davor vergessen. Super jetzt funktioniert es. Gruß Michael PS: Habe jetzt ein main.cf-Problem, aber da schau ich erst einmal, bevor ich hier wieder eine Anfrage starte. Vielen Dank Euch allen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Externe Festplatte unter Suse 10.0
by Meik Piepmeyer 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo ML, meine externe Festplatte (USB) hat immer wunderbar funktioniert. Bis heute :-( . System ist Suse 10.0, die "sync"-Option ist deaktiviert. Wenn ich das Laufwerk anstecke, wird nichts auf /media/usbdisk gemountet, manuelles Mounten sagt ~ "kein device". ( log siehe unten) Was ich von lsusb posten soll, weiß ich nicht genau. Ansonsten: Die Platte habe ich seit mehreren Monaten nicht mehr benutzt, also auch seit mehreren Kernel-Updates nicht. Andere USB-Geräte als sonst hängen nicht am Rechner. Woran verschluckt sich die Susi? danke Meik Hier der Teil aus /var/log/messages: Jul 16 15:55:45 M1 kernel: st: Version 20050501, fixed bufsize 32768, s/g segs 256 Jul 16 15:55:45 M1 kernel: Device not ready. Make sure there is a disc in the drive. Jul 16 15:55:45 M1 kernel: Device not ready. Make sure there is a disc in the drive. Jul 16 15:55:59 M1 su: (to root) meik on /dev/pts/1 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 7 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 8 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:58:33 M1 kernel: usb 1-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:58:34 M1 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 9 Jul 16 15:58:34 M1 kernel: usb 1-2: device not accepting address 9, error -71 Jul 16 15:58:34 M1 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 10 Jul 16 15:58:34 M1 kernel: usb 1-2: device not accepting address 10, error -71 Jul 16 15:58:53 M1 kernel: usb 2-2: USB disconnect, address 2 Jul 16 15:59:01 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 4 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:02 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 5 Jul 16 15:59:03 M1 kernel: usb 2-2: device not accepting address 5, error -71 Jul 16 15:59:03 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 6 Jul 16 15:59:03 M1 kernel: usb 2-2: device not accepting address 6, error -71 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 7 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 8 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:26 M1 kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -71 Jul 16 15:59:27 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 9 Jul 16 15:59:27 M1 kernel: usb 2-2: device not accepting address 9, error -71 Jul 16 15:59:27 M1 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 10 Jul 16 15:59:27 M1 kernel: usb 2-2: device not accepting address 10, error -71 Jul 16 15:59:48 M1 kernel: usb 2-2: new low speed USB device using uhci_hcd and address 11 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Squid Authorisation verschlüsseln
by age＠ifak-system.com 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo, >Daniel Lord <d_lord(a)gmx.de> wrote on 18.07.2006 20:57:56: > Hi, > > On Mon, 17 Jul 2006, age(a)ifak-system.com wrote: > > ok, ich fang mal ganz von vorne an. Ich habe hier einen WLAN-AP stehen der > > über eine extra Netzwerkkarte am Router angeschlossen ist. > > gut. > > > Ich kann den > > Netzwerkverkehr also gut über die Firewall kontrollieren. > > nein. relativ meinte ich, ich kann zumindestens den Verkehr komplett verbieten und nur bestimmte Ports freischalten. > > > Mitarbeiter > > sollen nun über das WLAN auch auf interne Rechner zugreifen können. Also > > habe ich OpenVPN installiert. Funktioniert auch wunderbar. > > gut. (nur mit VPN o.Ä. kannst du den Netzwerkverkehr über deine > Firewall kontrollieren) was hat vpn mit dem kontrollieren des Netzwerkverkehrs über die Firewall zu tun? Das "einzigste" was VPN macht ist doch Verschlüsselung und Authorisation der User. Bestimmte Ports zulassen kann ich auch ohne VPN und (mal ganz wei ausgeholt) wirklich kontrollieren kann ich Ihn nur über squid. Oder? Ok, mit VPN weiß ich das der Netzwerkverkehr auch von einem vertrauenswürden Client kommt. > > Besucher sollen > > aber auch die Möglichkeit bekommen, über das WLAN (und nur darüber) ins > > Internet zu kommen. > > onetime Passwörter verwenden. > => kleines shellscript das gegen trigger von aussen von einer > dedizierten IP (Ethernet/besser Konsole) ein passwort ausspuckt und > dieses freischält (passwd wrapper) z.B. in der art: > > PS="`mimencode /dev/urandom | dd bs=1 count=8`" > > damit ist dein PW erzeugt. > > Usernamen z.B. guest-stunde-minute-sekunde damit dein squid auth modul füttern > (muss nicht dein regulärer auth modul sein) > > täglich 24:00 läuft ein cronjob, der mit einem zweiten script alle user > guest* löscht. Oder bei verwendung eines zweiten auth moduls einfach > die passwortdatei leert. > interessante Idee, mal sehen was ich daraus basteln kann..... > > Da ich das Internet über die Firewall nicht einfach freischalten wollte und > > über Squid dann auch noch kontrollieren kann, das der Besucher nicht alles > > kann, dachte ich an Squid mit Authorisation. Aber für den Fall das jemand > > auf dem Netzwerk mithört, kann er ja sehr einfach Benutzernamen und > > Passwort mitlesen (habs selbst probiert). > > klar. Das verhinderst du wie schon gesagt nur über verschlüsselte > netze oder eine anderweitige "eigenbau anmeldung". Was allerdings > meisst daran scheitert, dass $USER keine lust hat sich zuerst per > ssh anzumelden, dann strg+alt+recht zu drücken, danach zweimal in > den sessel zu pupen und sich dann im internet einzuloggen.. > deswegen hatte ich ja an squid gedacht um vpn usw zu vermeiden. Wenn es möglich wäre die Verbindung zum Squid zu verschlüsseln, wäre ja auch alles kein Problem. > > Bei VPN bzw ssh sehe ich die Schwierigkeit, auf dem Router den > > Netzwerkverkehr so zu kontrollieren das der Besucher nicht in das interne > > Netzwerk kann. > > zweites VPN interface anlegen und gäste dagegen authentifizieren. > routing/nat entsprechend anpassen. Hm, ich glaub ich ziehe Squid mit Einmal-Passwörtern vor (auch den Besuchern zu liebe) Mit freundlichen Grüßen Andreas Gegner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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ldap nach update auf 10.1 kaputt
by Alfred Poschmann 21 Jul '06

21 Jul '06

Moin Leute, nach einem Update von 9.2 auf 10.1 steht OpenLDAP still. Ich benutze es nur für OX und ein globales Adressbuch, also nicht zur Authentifizierung. Ein erster Test mit slapcat bricht nach ein paar Einträgen mit dieser Meldung ab: --- str2entry: invalid value for attributeType OpenLDAPaci #0 (syntax 1.3.6.1.4.1.4203.666.2.1) # no data for entry id=0000000e --- Das ist wohl nicht ungewöhnliches: In den Releasenotes steht, dass man die Datenbanken wieder aus einem LDIF neu einlesen soll. Allerdings gibt es bei mir keine automatisch angelegten LDIF-Backups, ich muss sie also selbst anlegen. Nur wie? Zum Auslesen der alten Datenbank soll man "/usr/sbin/openldap-2.2-slapcat -T c" verwenden. Hab ich probiert, bekomme aber nur den Teil der Daten, den auch slapcat bis zum Fehler ausliest, dann kommt "# no data for entry id=0000000e". Was mach ich falsch, wie muss ich vorgehen? Grüße, Alfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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zen-updater und einzelne Packages sperren?
by Bernd Nies 21 Jul '06

21 Jul '06

Hi, Kann man fuer den Zen-Updater einzelne Packages sperren, z.B. Kernel und X-Server Packages, ohne dass man die auf dem Update-Mirror loescht? Wenn unsere User z.b. Kernel und X-Server aktualisieren, muessen danach wieder VMware und Nvidia Module neu compiliert werden. Gruss, Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Suse 10.1 Update FTP-Server mit rsync-Modul
by Bernd Nies 21 Jul '06

21 Jul '06

Hi, Kennt jemand noch einen anderen Suse 10.1 Update-Server, der FTP ueber rsync anbietet? Der Server ftp.gwdg.de und ftp-1.gwdg.de, den ueberall mit Google findet, bricht staendig mittendrin die Verbindung ab: RSYNC_PROXY=cache.example.com:3128 export RSYNC_PROXY rsync -Prl --stats --delete rsync://ftp-1.gwdg.de/pub/suse/update/10.1 /suse/zen/update [...] rsync: connection unexpectedly closed (232502599 bytes read so far) rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(342) rsync: writefd_unbuffered failed to write 4092 bytes: phase "unknown": Broken pipe rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(836) Die Mirror ftp.solnet.ch und sunsite.cnlab-switch.ch in der Schweiz koennen offenbar kein rsync ueber FTP. Gruss, Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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explore2fs
by Andre Tann 21 Jul '06

21 Jul '06

Hallo Liste. Ich möchte demnächst eine USB-Platte einrichten, um damit Daten zwischen einer Windows- und einer Linux-Kiste auszutauschen. Bisher hatte ich für sowas fat32 genommen, aber das möchte ich aus mehreren Gründen diesmal vermeiden. Google verrät mir, daß es einige Treiber für Windows gibt, die ext2/3 lesen und schreiben können, etwa explore2fs. Nun wüßte ich gerne, ob diese Treiber v.a. zuverlässig und auch schnell arbeiten. Und wie verhält sich denn Windows, wenn eine mit ext2 formatierte USB-Platte angesteckt wird. Bestehen Unterschiede zu dem Fall, wenn eine FAT32-Platte angesteckt wird? Wäre fein, wenn jemand ein paar Erfahrungen kundtun könnte. Danke und Gruß. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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OT: Sicherungsüberlegungen für DAU
by Al Bogner 21 Jul '06

21 Jul '06

Aus persönlichen Gründen will/muss ich jemanden helfen, der total ignorant ist was EDV betrifft. Er benutzt seit 10 Jahren einen Mac, sichert nicht, ändert nichts und hat keine Probleme. Nun will er ins Internet, wofür der Mac mehr oder weniger zu alt ist, daher habe ich für ihn ein Suse 10.0 aufgesetzt. Zur Zeit meint er, dass er nur wenig surfen und Email haben will. Dafür ist er nicht bereit einen Brenner zum Sichern zu kaufen und meint, dass mit den Gegebenheiten das Auslangen gefunden werden muss. Nun ja, es sind persönliche Gründe, sonst müsste ich aufhören da irgend etwas zu machen. Vielleicht gibt es in naher Zukunft zumindest eine 2. HD. Um einen Teil der möglichen Probleme etwas abfangen zu können, habe ich mir folgendes überlegt. Die Konfiguration des Rechners, speziell /etc usw. werden einmalig gesichert. Beim Runterfahren werden alle (3) Home-Verzeichnisse in eine eigene Partition (5GB) getart und speziell mit Datum und Uhrzeit benannt. Ich vermute mal, dass alle Home-Verzeichnisse 200MB nicht übersteigen werden, aber wer weis. Vor dem Sichern werden die 3 ältesten Sicherungen gelöscht, damit genügend Platz für die neue Sicherung ist. Nach dem Sichern werden die 3 neusten Sicherungen zusätzlich auf eine andere Partition (später andere HD) kopiert. Was haltet ihr davon und wie kann ich die 3 neuesten bzw. 3 ältesten tgz-Dateien abfragen? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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