February 2006 - openSUSE Users (Deutsch)

RE: apache Virtual Hosts, suse10.0 => apache nimmt den falschen v irta ul host
by Koelln, Florian 02 Feb '06

02 Feb '06

> >IP-Adresse<->fqn am Client in die /etc/hosts eingetragen, > die Domains durchgebrowsed, alle nehmen die erste > .conf-Datei, also in diesem Fall mytest.de. > > > > > Hmm ich sehe nicht gerade etwas, aber eine Möglichkeit wäre, > dass deine > vhosts gar nicht zum Zug kommen und du inetwa dasselbe wie im ersten > vhost als default konfiguriert hast? > Gibts noch einen _default_ virtualhost oder hast du im > globalen kontext Default ist immer der erste, zur Not muss man extra dafür noch eine Config machen. Problem gelöst: Nach viel rumprobieren bin ich drauf gekommen, dass es nicht mehr <VirtualHost *> heissen darf, sondern <VirtualHost *:80> Im ersteren verabschiedet sich apache2ctrl -S sogar manchmal mit einem Segmetation fault, wenn man es im Debugger macht, dann sieht der Stack danach _ziemlich_ kaputt aus... (Buffer overflow?) Sorry wenn ich jemanden mit der Anfrage genervt hat... die richtige Idee zum Suchen kommt meist erst, wenn man das Problem ordentlich aufgeschrieben hat und schon an die Community versendet hat. Viele Grüße, Florian

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Thursday 02 February 2006 11:26, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > [...] > > > Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! > > In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst > > du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den > > Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). Damit sollte > > das Netzwerk erledigt sein. > > Problem bzgl. modprobe: /proc ist leer? mount -fv -t proc proc /proc mount -fv -t sysfs sysfs /sys (siehe auch /etc/init.d/boot.localfs) > > > > > Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter > > /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit > > "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries > > auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man > ldconfig). > > nach dem unpackInitrd einfach reinkopieren? > > > Bevor du den smbmount benutzt, musst du ldconfig aufgerufen haben. > > OK ... "man ldconfig" nochmal anschauen. > > > Wie schon erwähnt, darf init auch ein script sein. Viel Erfolg! > > Das verstehe ich noch nicht so ganz. Naja, bisher ist das "init" ja immer ein binäres ausführbares Programm. Ein Textfile wird aber auch ausführbar, wenn man das Executable-Flag setzt (chmod u+x <TextFile>). Natürlich sollte der Inhalt des Textfiles dann auch syntaktisch richtig sein: Beispiel: ---------------- init ----------------- #!/bin/sh echo "Hello world!" ---------------- init ----------------- und mit chmod u+x init ausführbar machen. Dann kann man es mit ./init laufen lassen, oder eben vom Kernel anstarten lassen. Gruss, Peter.

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Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adressen klappt nicht
by Ralf Prengel 02 Feb '06

02 Feb '06

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Das Problem: Der Rechner laprplx bekommt per DHCP eine Adresse zugwiesen die dann auch an den DNS-Server gemeldet wird. Anleitung von linux-tin.org das reverslookup klappt in diesem Falll leider nicht. laprplx:~ # nslookup laprplx Server: 192.168.2.233 Address: 192.168.2.233#53 Name: laprplx.rprengel.de Address: 192.168.2.160 laprplx:~ # nslookup 192.168.2.160 Server: 192.168.2.233 Address: 192.168.2.233#53 ** server can't find 160.2.168.192.in-addr.arpa: NXDOMAIN Mit Systemen die fest im DNS eingetragen sind sowie externen Adressen habe ich das Problem nicht. Hat jemand einen Tip was ich übersehe? Gruß -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFD4R0WgRRKXJrQjTsRAiYUAKDnF+d8Plt4qE7RXawiRtf0+/Kh1QCgjP9J WeEe4XoYRD9TufaCTagb+hM= =HJBO -----END PGP SIGNATURE-----

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Pinguin-Bilder
by Joachim Franek 02 Feb '06

02 Feb '06

Hallo, neueste Bilder von antarktischen Pinguinen befinden sich auf: http://www.hulug.de -> Galerie/Bilder. MfG Joachim Franek PS Der Dank geht an Michaela (und das AWI)

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Wednesday 01 February 2006 22:06, David Haller wrote: > > Hallo, > > > > Am Wed, 01 Feb 2006, Benjamin Zeller schrieb: > > >config vom pxegrub: > > > > > >prompt: 0 > > >label linux > > > kernel vmlinuz > > > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > [..] > > >Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in > /bin/bash lande und > > >bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > > > > >Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? > > > > init=/bin/bash > > > > als weiteren Kernelparameter. Die bash ist aber dynamisch > gelinkt, d.h. > > du muesstest u.a. die libc, libnss* u.v.a.m. mit in die > initrd packen. > > Sinnvoller ist da die busybox oder die sash statisch > gelinkt zu nehmen. > > Ich bin jetzt folgendermaßen vorgegangen: > > cp /boot/initrd . > unPackInitrd initrd > cd /tmp/work-initrd > busybox-install . > rm init > mv linuxrc init > packInitrd > > Gebooted: > Dann bin ich auf der Shell. Nur wie bekomme ich da jetzt > selbst Sachen rein? > wie smbmount etc. Ich hab ja nicht mal eine Netzwerkkarte :-( Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). Damit sollte das Netzwerk erledigt sein. Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man ldconfig). Bevor du den smbmount benutzt, musst du ldconfig aufgerufen haben. Wie schon erwähnt, darf init auch ein script sein. Viel Erfolg! Gruss, Peter.

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > On Thursday 02 February 2006 09:51, Gunreben, Peter (Peter) wrote: > > Benjamin Zeller schrieb: [...] > > > > > > config vom pxegrub: > > > > Wohl eher pxelinux, oder? ??? (siehe oben) > > > > > > prompt: 0 > > > label linux > > > kernel vmlinuz > > > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > > > > > > > > Das ganze resultiert in Folgendem: > > > > > > Client bootet. > > > Loading vmlinuz...., Loading initrd... > > > [...] > > > Bootmeldungen > > > [...] > > > /init: Can't open auto > > > Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init > > > > Hmmm, hab' ich dich schon 'mal gefragt, welche Linux-Version > > du verwendest? Befindet sich in der initrd evtl. eine linuxrc > > oder ein /sbin/init? ??? (siehe oben) Ich fürchte, wir haben da noch ein Problem zu lösen! Infos könnten evtl. weiterhelfen ;-) > > > > [...] > > > > > > Was ich am Liebsten haette: > > > > > > Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in > > > /bin/bash lande und bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > > > > > Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? > > > > Ja klar geht das! Das executable "init" kann auch ein Skript sein. > > Die benötigten Kommandos (wie smbmount) musst du dir entweder mit > > allen libs oder als statisch gelinktes binary in die initrd packen. > > Schoenen guten Morgen :-) > > Ich glaub, ich gehe jetzt besser den Busybox-Weg. Wie bekommt > man Kommandos in die initrd rein (mit Hilfe von busybox)? Kopiere dir das binary der busybox in die initrd: cp /usr/bin/busybox /tmp/work-initrd/bin und erstelle entsprechende SymLinks für all die Funktionen die du benutzen möchtest. z.B. ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/ls ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/wget ln -s busybox /tmp/work-initrd/bin/arping ... Der smbmount ist leider nicht in der busybox (man busybox) Gruss, Peter.

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AW: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten Adressen klappt nicht
by ralf.prengel＠comline.de 02 Feb '06

02 Feb '06

> -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Arno Lehmann [mailto:al@its-lehmann.de] > Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2006 00:07 > An: suSE Linux Help > Betreff: Re: Reverselookup von lokalen per DHCP verteilten > Adressen klappt nicht > }; > zone "yyy.168.192.in-addr.arpa" in { > allow-update { key xxx-dhcpd.; }; > file "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; > type master; > }; > > Das ganze natürlich sinngemäß anzuwenden... > > Ich hatte, da ich das damals per Yast nicht hingekriegt habe, > dafür die Administration per vi angewendet. Emacs geht > natürlich auch :-) Danke für die Hilfe aber es hat leider nicht geholfen. Kannst du mir deine Datei "dyn/yyy.168.192.in-addr.arpa"; einmal zukommen lassen? Gruß

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 02 Feb '06

02 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: > Gunreben, Peter (Peter) wrote: [...] > > > > Nun weiss ich nicht, was du wirklich machen willst. Hier ein > > kleines Beispiel: Wir ersetzen den init einfach durch die bourne > > shell. Als Grundlage kann man auch die normale initrd nehmen. > > > > cp /boot/initrd /tmp > > cd /tmp > > unpackInitrd initrd > > cd /tmp/work-initrd > > cp bin/sh init > > packInitrd > > > > Die modifizierte /tmp/initrd solltest du nun in den TFTP-Server > > legen. Wenn du alles richtig gemacht hast, wird beim booten > > der kernel und dann die initrd geladen. Am Ende wird noch das > > executable init gestartet, was ja nun eine bourne shell ist. > > > > Genau so hab ich das jetzt versucht, nur leider tut das so nicht. > > config vom pxegrub: Wohl eher pxelinux, oder? > > prompt: 0 > label linux > kernel vmlinuz > append ramdisk_size=65536 initrd=initrd > > > Das ganze resultiert in Folgendem: > > Client bootet. > Loading vmlinuz...., Loading initrd... > [...] > Bootmeldungen > [...] > /init: Can't open auto > Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init Hmmm, hab' ich dich schon 'mal gefragt, welche Linux-Version du verwendest? Befindet sich in der initrd evtl. eine linuxrc oder ein /sbin/init? [...] > > Was ich am Liebsten haette: > > Eine initrd, die dazu fuehrt, dass ich am Ende in /bin/bash lande und > bestimmte Kommandos habe (smbmount z.B.) > > Sowas muss doch $irgendwie machbar sein? Ja klar geht das! Das executable "init" kann auch ein Skript sein. Die benötigten Kommandos (wie smbmount) musst du dir entweder mit allen libs oder als statisch gelinktes binary in die initrd packen. Gruss, Peter.

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Re: Suse 10 auf Softwareraid 1 installieren und booten
by Matthias Keller 02 Feb '06

02 Feb '06

Niemand wrote: >On Wed, 1 Feb 2006, Matthias Keller wrote: > > > >>Ralf Prengel wrote: >> >> >> >>>Hallo, >>> >>>kann ich eine Suse10 komplett out of the box (also ohne manuelles >>>bearbeiten von initrd etc. ) auf ein Softwareraid 1 installieren und von >>>diesem Raid dann auch booten. >>>Hintergrund: >>>Ein Kunde will seinen Arbeistgruppen-Server mittels Sofwtareraid1 etwas >>>verfügbarer gestalten aber im Fall der Fälle wäre er nicht in der Lage >>>manuell Dateien anzupassen falls das System mal neu aufgebaut werden muß. >>> >>> >>> >>> >>Hi Ralf >> >>Ja, ist kein Problem, habe ich bereits 2x gemacht. >>Kannst direkt während der installation das RAID-1 erstellen und gleich >>darauf installieren. Das booten funktioniert dann auch problemlos - ein >>Stolperstein hatte ich jedoch noch - weiss aber nicht ob das ein >>spezifisches Problem von meiner Installation war, ich musste den resume= >>parameter entfernen aus grub's menu.lst, da er sonst hing beim >>aufstarten.. ich glaube aber das tritt nur auf wenn man auch den swap >>geRAIDet hat oder so... wenn man jedoch kein suspend braucht kann man >>den IMHO eh entfernen. Vielleicht kann da aber sonstwer noch etwas mehr >>sagen - ich hatte das Problem jedenfalls nur auf dem system mit dem >>RAID1-swap. Auf dem anderen hatte ich kein Problem >> >> >soweit ich weis, wird bei einem software raid 1 nur der datenbereich nicht >aber der mbr gesichert. d.h. sollte die erste platte ausfallen( auf die >der mbr installiert ist) kann das system nichtmehr gebootet werden. ich >arbeite z.Z. an der behebung dieses problems. > > Ja, das gilt es zu beachten, ist jedoch überhaupt kein Problem, der Bootsektor kann danach ganz einfach auch auf die zweite Platte nachinstalliert werden - damit kann beim ausfall der einen in jedem Falle die andere als neue Hauptplatte herhalten.. wurde vor 2 Wochen sogar gerade mit meinem 10er System getestet :) Also nich vergessen grub/lilo auch auf die zweite platte zu installieren, dann ist alles in Butter Matti

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LPRNG: Druckaufträge übers Netz "verschwinden"
by Joerg Thuemmler 02 Feb '06

02 Feb '06

Hi, kennt sich jemand mit dem logging beim lprng aus? Ich schicke Jobs vom Server (lprng orginal von Suse 8.1) auf einen Client mit Suse 7.3 und lprng 3.8.12.82 (das war der neueste lprng der auf 7.3 lief und bei dem der dblock-Fehler behoben war), dort auf einen Drucker an /dev/lp0. Das klappt im Allgemeinen bestens, aber in seltenen Fällen "verschwindet" der Job, d.h. er wird angeblich erledigt, aber nicht wirklich gedruckt. In den logs (/var/spool/lpd/<printer>/acct) finde ich den Job wie jeden korrekt erledigten auch, es gibt weder auf dem Server noch auf dem Client irgendwelche Fehlermeldungen in den messages. Die Jobs werden mit -J <jobtitel> abgeschickt, so daß ich sie aus der Masse der Jobs rausfinden kann (manchmal kommt aller paar Sekunden ein neuer Job für diesen Client). Durch Tests habe ich rausgekriegt, daß es offensichtlich ein Problem geben kann, wenn Jobs den gleichen Zeitstempel kriegen, bei Batch-Programmen schiebe ich jetzt 2 sec Pause zwischen jeden Job. Aber im Normalbetrieb können schon mal zwei user nahezu zeitgleich einen Job absenden. In der Doku habe ich als einziges gefunden, daß send_data_first helfen könnte, hab ich nun auch eingestellt; da die Fehler selten sind, habe ich noch kein Feedback... Gibt es eine Möglichkeit, die direkte Versendung der Daten an den Drucker zu loggen o.ä.? Any other idea??? Danke für jeden Tipp im Voraus! joerg

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