February 2006 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Suse 9.3 und Sound-Problem
by Jan Ritzerfeld 02 Feb '06

02 Feb '06

Am Mittwoch, 1. Februar 2006 23:24 schriebst du: > Joerg Kampmann wrote: > > Vielen Dank, Jan, Keine Ursache. Ich hab selbst viel gelernt: den Zusammenhang zwischen Devices, Devicenamen und dem ALSA-"Universum". > > ich werde mir das zu Gemüte führen, allerdings heute > > nicht mehr ;) - wahrscheinlich nächste Woche, da ich demnächst > > verreisen muss Mußt? Dann mal viel Erfolg. > tja, und das war's ich habe ~kampmann/.asoundrc renamed - und schon ging > es Da siehst du mal, wofür strace alles gut ist. :-D Gruß Jan P.S.: ich denk SL ist passender als SLE, daher Cc: angepaßt. -- Confusion creates jobs!

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apache Virtual Hosts, suse10.0 => apache nimmt den falschen virta ul host
by Koelln, Florian 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo, ich bin grade dabei, von einem (funtionierenden) suse8.1 mit apache 1.3.26 auf ein suse10.0 mit apache2 2.0.54 umzuziehen, ich benutzte apache-prefork. Das System hat mehrere Virtual hosts auf derselben IP-Adresse. Ich habe die alte virtualhosts.conf per script in Einzeldateien zerlegt, die jetzt in /etc/apache2/vhosts.d mit der Endung .conf liegen. Diese sehen wie unten aus (Beispiel 1.conf=mytest.de, 2.conf=www.pfurz.mytest.de, da sind noch eine Handvoll weitere .conf-Dateien, aber alle in demselben Stil, auch andere sld mytest.de). IP-Adresse<->fqn am Client in die /etc/hosts eingetragen, die Domains durchgebrowsed, alle nehmen die erste .conf-Datei, also in diesem Fall mytest.de. Ich habe auch mit telnet http gesprochen, von Hand die Host:-Zeile eingegeben und gleichzeitig mit strace den Apache-Prozess getraced, es kommt etwa folgendes raus: telnet 21x.1x.1xx.6x 80 Trying 21x.1x.1xx.6x... Connected to 21x.1x.1xx.6x. Escape character is '^]'. GET / HTTP/1.1 Host: www.pfurz.mytest.de HTTP/1.1 200 OK Date: Wed, 01 Feb 2006 15:43:00 GMT Server: Apache/2.0.54 (Linux/SUSE) Last-Modified: Fri, 17 Jan 2003 00:35:00 GMT ETag: "35145-5a-57ec5500" Accept-Ranges: bytes Content-Length: 90 Content-Type: text/plain [..] mit lsof -P | grep IPv die pid ermittelt, mit strace -p <pid> attached, und es kam sowas raus: 23683 poll([{fd=366, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 300000) = 1 23683 read(366, "Host: www.pfurz.mytest.de\r\n", 8000) = 27 23683 poll([{fd=366, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 300000) = 1 23683 read(366, "\r\n", 8000) = 2 23683 stat64("/kunden/www1/test01/neumytest.de/", {st_mode=S_IFDIR|0751, st_size=184, ...}) = 0 23683 lstat64("/kunden", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=96, ...}) = 0 23683 lstat64("/kunden/www1", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=816, ...}) = 0 23683 lstat64("/kunden/www1/test01", {st_mode=S_IFDIR|0711, st_size=1328, ...}) = 0 23683 lstat64("/kunden/www1/test01/neumytest.de", {st_mode=S_IFDIR|0751, st_size=184, ...}) = 0 23683 open("/kunden/www1/test01/neumytest.de/.htaccess", O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) Also eindeutig: er bekommt den richtigen vhost aber versucht nichtmal, ins richtige Directory zu gehen. apachectrl sagt aber, die vhosts existieren. apache2/virthosts# apache2ctl -S |& grep mytest mytest.de (/etc/apache2/vhosts.d/1.conf:1) www.mytest.de (/etc/apache2/vhosts.d/2.conf:1) www.pfurz.mytest.de (/etc/apache2/vhosts.d/3.conf:1) Ist eventuell der Fehler bekannt bzw. weiss jemand eine Lösung oder einen Workaround? Viele Grüße, Florian ----------------------------- Configs der Virtual Hosts: ######### 1.conf ############# <VirtualHost *> DocumentRoot /www/test01/neumytest.de ServerName mytest.de ErrorLog /www/test01/neumytest.de/log/mytest.de/error-log CustomLog /www/test01/neumytest.de/log/mytest.de/access-log combined HostnameLookups Off UseCanonicalName Off ServerSignature On <Directory /www/test01/neumytest.de> Options -FollowSymLinks +SymLinksIfOwnerMatch AllowOverride Limit AuthConfig FileInfo </Directory> AccessFileName .htaccess DirectoryIndex index.cgi index.html index.htm start.html start.htm index.php3 index.php4 index.php index.xhtml ScriptAlias /cgi-bin /www/test01/neumytest.de/cgi-bin/ RLimitCPU 300 RLimitMEM 64000000 SuexecUserGroup test01 www </VirtualHost> ######### 3.conf ############# <VirtualHost *> DocumentRoot /www/test01/mytest.de/www.pfurz ServerName www.pfurz.mytest.de ErrorLog /www/test01/mytest.de/www.pfurz/log/www.pfurz.mytest.de/error-log CustomLog /www/test01/mytest.de/www.pfurz/log/www.pfurz.mytest.de/access-log combined HostnameLookups Off UseCanonicalName Off ServerSignature On <Directory /www/test01/mytest.de/www.pfurz> Options -FollowSymLinks +SymLinksIfOwnerMatch AllowOverride Limit AuthConfig FileInfo </Directory> AccessFileName .htaccess DirectoryIndex index.cgi index.html index.htm start.html start.htm index.php3 index.php4 index.php index.xhtml ScriptAlias /cgi-bin /www/test01/mytest.de/www.pfurz/cgi-bin/ RLimitCPU 300 RLimitMEM 64000000 </VirtualHost>

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Suse 9.3 und Sound-Problem
by Joerg Kampmann 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Gruppe, ich habe Suse 9.3 auf einem Notebook Siemens-Fujitsu Amilo M 7400. Es gibt ein paar grundsätzliche Probleme mit dem Sound von ALSA: Was geht, ist: cat < /dev/dsp > /dev/audio weiteres Beispiel: kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> cat < /dev/dsp > cat.dev-dsp.raw kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> cat cat.dev-dsp.raw > /dev/audio Funktioniert auch, wenn auch fürchterlich übersteuert. folgendes ist offensichtlich der Fall: kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> arecord -l **** List of CAPTURE Hardware Devices **** card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 0: Intel ICH [Intel 82801DB-ICH4] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 1: Intel ICH - MIC ADC [Intel 82801DB-ICH4 - MIC ADC] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 2: Intel ICH - MIC2 ADC [Intel 82801DB-ICH4 - MIC2 ADC] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 3: Intel ICH - ADC2 [Intel 82801DB-ICH4 - ADC2] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> aplay -l **** List of PLAYBACK Hardware Devices **** card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 0: Intel ICH [Intel 82801DB-ICH4] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 card 0: I82801DBICH4 [Intel 82801DB-ICH4], device 4: Intel ICH - IEC958 [Intel 82801DB-ICH4 - IEC958] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> less /proc/asound/devices --- ergibt: 20: [0- 4]: digital audio playback 27: [0- 3]: digital audio capture 26: [0- 2]: digital audio capture 25: [0- 1]: digital audio capture 16: [0- 0]: digital audio playback 24: [0- 0]: digital audio capture 0: [0- 0]: ctl 1: : sequencer 33: : timer Als Superuser kann ich /dev/audio benutzen !!! -> kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> su Password: ibk-node14:/home/kampmann/Tests/Aufnahmen # aplay test01.wav Playing WAVE 'test01.wav' : Signed 16 bit Little Endian, Rate 44100 Hz, Stereo Aborted by signal Interrupt... ibk-node14:/home/kampmann/Tests/Aufnahmen # exit exit kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> aplay test01.wav aplay: main:533: audio open error: Permission denied kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> die Rechte scheinen ok zu sein kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> ll /dev/audio crw------- 1 kampmann audio 14, 4 2005-03-19 20:36 /dev/audio kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> id uid=1000(kampmann) gid=100(users) Gruppen=16(dialout),17(audio),33(video),100(users),1000(Astro) kampmann@ibk-node14:~/Tests/Aufnahmen> Meine Frage: was ist da nicht in Ordnung ... ?? Würde mich sehr über eine prompte Antwort freuen ... Danke Jörg

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RE: iproute2
by Koelln, Florian 01 Feb '06

01 Feb '06

> Wenn ich es nach den Howtos einrichte komme ich zwar ins > Internet und in > das 192er aber nicht mehr ins 172er. Hmm "wenn ich es so mache wie in der Anleitung dann geht es nicht, komisch dass es bei anderen geht" mit dieser Aussage wird Dir kaum einer helfen können. Du solltest mal genau schreiben, wie Du was konfiguriert hast, dann kann vielleicht jemand Manöverkritik üben. Viele Grüße, Florian

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sed
by Boris Höffgen 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Liste, ich möchte erreichen, dass die Pfade in meiner Variablen gestrichen sind. Also: Das Verzeichnis cxsc hat zwei Unterverzeichnisse c1 und c2 #!/bin/sh PF=/test/cxsc NAMES=`find $PF -type d -print|sort -r|grep $DBPATH/|sed -e 's|$DBPATH||g'` echo $NAMES Die Ausgabe sollte eigentlich "c1 c2" ausspucken und nicht "/test/cxsc/c1 /test/cxsc/c2". Es scheitert am sed. Der schneidet den Pfad nicht raus. Wo liegt der Fehler? Gruß Boris

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2.6er Kernel, /dev-FS ohne /dev/cdrom und gmplayer - Wie macht man es richtig?
by Steffen Dettmer 01 Feb '06

01 Feb '06

Hi, bisher hatte ich auf allen Maschinen ein /dev/cdrom link zum entsprechenden bevorzugten CD-Laufwerk, also /dev/hdc oder /dev/sr1 oder was auch immer. In .mplayer/gui.conf steht /dev/cdrom. Meine SuSE 10 Workstation hat kein /dev/cdrom, weil /dev/ ja vom Kernel automatisch erstellt wird. Nun meine ich mich zu erinnern, dass man mit trozdem ein /dev/cdrom machen kann, habe aber leider nicht mehr gefunden, wie. Ist das überhaupt der "richtige Weg"? "gmplayer /dev/sr1" oder sowas funktioniert nicht wirklich. Ich habe SuSE 8.2, SusE 9.1 (?) und SuSE 10 mit gleichem $HOME. Die Maschinen sollen möglichst ähnlich sein, weil ich mir nur wenig merken kann und einfach nur mal ein Video gucken möchte. Natürlich könnte ich mir jetzt ein Shellscript "gmplayer" machen, was .mplayer/gui.conf immer je nach `hostname` patcht oder sowas, aber dass kann ja nicht so gedacht sein. Ein ähnliches Problem scheint "esd" zu betreffen. Bei SuSE 8.2 funktioniert das normalerweise "einfach so". Manchmal aber nicht, dann hat es bisher komischerweise meistens geholfen, einfach "esd" in einem xterm laufen zu lassen. Bei meiner SuSE 9.1 Maschine funktionierte mplayer über esd irgendwie nicht, hab da irgendwas anderes genommen (-ao alsa oder so). Bei meiner SuSE 10 hatte ich vorhin gar keinen Sound. K3B hing beim Versuch, einen Sound abzuspielen (wenn ich die Meldungen richtig gedeutet hab), kenn dass Verhalten von neueren esd - was ist das und wie verhindert man das? Wenn ich -ao umschalte, z.B. mit gmplayer und Menü, ist das auf allen Maschinen umgestellt und damit auf mindestens einer falsch. Wenn ich mich recht erinnere, konnte man früher esd entweder immer laufen lassen oder es wird automatisch gestartet, wenn nicht da. Ich hatte mein esd früher via xinit oder so gestartet, bei SuSE 8.0 oder 8.2 oder so dann nicht mehr (lange her, die Details hab ich vergessen, bin mir nicht sicher). Ist das noch so? Sollte ich esd dann immer schon via xinit starten oder kann dies wieder zu anderen Problemen führen? Weiter geht's mit -vo. Mein 8.2 macht -vo xv, so will ich das auch haben. Funktioniert prima, auch mit Vollbild. Bei meiner 9.1 geht das inzwischen auch, wenn ich mich recht erinnere, jedenfalls hatte ich da Vollbild so hinbekommen, dass es brauchbar aussah. Bei meiner 10 fehlt nu komischerweise die xv-Extension. Verstehe ich nicht. Liegt das daran, dass da eine ATI Radeon X700 drin ist und ich wieder ein Spezialtreiber brauche oder so? -vo x11 funktioniert zwar ein bisschen, aber spätenstens das Vollbild ist unbrauchbar. Eigentlich will ich auch keine systemabhängige .mplayer/Konfiguration, sondern eigentlich ja immer xv+esd (oder sollte ich was anderes wollen?). Aber das kriege ich nicht richtig auf den drei genannten Versionen hin. Alle Maschinen auf die gleiche SuSE-Linux-Version zu updaten scheidet leider auch aus, da dies nur die 8.2 sein könnte (die letzte, die für mich noch wirklich funktioniert und damit auf dem Server laufen darf), 2.6er Kernel von der Workstation-Hardware benötigt wird, was mit 8.2 nicht zusammen hinzukriegen war und mein HTPC (mit XPM usw.) aufwändig zu installieren/updaten ist (weil viel Handarbeit). Anscheinend stelle ich mich einfach zu dämlich an. Ich will ja nur ein Video gucken und kriege das nicht vernünftig hin. Was mache ich falsch? oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.

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Probleme mit sax2, xorg und onboard Grafikkarte i945G
by N. Eschricht 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Liste, ich habe Probleme auf einem Dell-Desktop das X11 vernünftig zu konfigurieren. Chipsatz ist ein Onboard-Grafikchip von Intel names 945G, der vom Modul i915 angtrieben wird. Der angeschlossene Monitor ist in der Liste innerhalb der Konfiguration mit sax2. Das eigentliche Problem ist, dass was auch immer ich in sax2 einstelle, die Auflösung ist wir nie grösser als 1024x768. Ich habe dann nach endlosem Testen mal im runlevel 3 sax2 mit direkt angegebenen VESA-mode gestartet und prompt kriege ich eine grössere Auflösung. Also mit "sax2 -V 0:1280x1024@85" startet der sax2-config-screen mit einer hohen Auflösung, man darf dann aber nicht "Change Configuration" anklicken, sondern muss sax2 mit "Ok" beenden, sonst startet X11 später wieder nur in einer Auflösung 1024x768. Nach dem "Ok" wird eine neue xorg.conf geschrieben, aber die xorg.conf.md5 wird vergessen. Die habe ich sicherheitshalber händisch erzeugt. Nun noch ein init 5 auf der Konsole und kdm startet mit einer Auflösung von 1600x1200@60Hz, was zum Arbeiten für die Augen nicht so gut ist :-( Das OSD-Menu des IIYama Vision Master Pro 450 liefert mir die aktuelle Auflösung und Frequenz. Ich habe die xorg.conf unten angehängt! Diese xorg.conf liefert mir eine Auflösung von 1600x1200! Unglaublich oder? Es gibt ein Tool namens "915resolution", welches das VBIOS diverser Intelchipsätze ausliest. Dieses liefert folgende verfügbaren Modi: Intel 800/900 Series VBIOS Hack : version 0.5 Chipset: 945G BIOS: TYPE 1 Mode Table Offset: $C0000 + $269 Mode Table Entries: 27 Mode 30 : 640x480, 8 bits/pixel Mode 32 : 800x600, 8 bits/pixel Mode 34 : 1024x768, 8 bits/pixel Mode 38 : 1280x1024, 8 bits/pixel Mode 3a : 1600x1200, 8 bits/pixel Mode 3c : 1920x1440, 8 bits/pixel Mode 41 : 640x480, 16 bits/pixel Mode 43 : 800x600, 16 bits/pixel Mode 45 : 1024x768, 16 bits/pixel Mode 49 : 1280x1024, 16 bits/pixel Mode 4b : 1600x1200, 16 bits/pixel Mode 4d : 1920x1440, 16 bits/pixel Mode 50 : 640x480, 32 bits/pixel Mode 52 : 800x600, 32 bits/pixel Mode 54 : 1024x768, 32 bits/pixel Mode 58 : 1280x1024, 32 bits/pixel Mode 5a : 1600x1200, 32 bits/pixel Mode 5c : 1920x1440, 32 bits/pixel Kann man irgendwie einen Hex-Mode irgendwie fest in der xorg.conf verankern? Nico Eschricht System: Suse Linux 10.0 (inklusive You) Grafikkarte: 945G onboard von Intel Monitor: IIYAMA Vision Master Pro 450 (habe auch den 451 gestestet) xorg.conf: # /.../ # SaX generated X11 config file # Created on: 2006-01-31T15:10:38+0100. # # Version: 7.1 # Contact: Marcus Schaefer <sax(a)suse.de>, 2002 # # Automatically generated by [SaX2] (7.1) # PLEASE DO NOT EDIT THIS FILE! # Section "Files" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/local" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/URW" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/misc:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/Type1" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin7/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/baekmuk:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/japanese:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/kwintv" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/truetype" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/uni:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/CID" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/misc:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/100dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/misc:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/75dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/100dpi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/Type1" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/sgi:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/xtest" FontPath "/opt/kde3/share/fonts" InputDevices "/dev/ttyS0" InputDevices "/dev/ttyS1" InputDevices "/dev/ttyS2" InputDevices "/dev/ttyS3" InputDevices "/dev/ttyS4" InputDevices "/dev/ttyS5" InputDevices "/dev/ttyS6" InputDevices "/dev/ttyS7" InputDevices "/dev/ttyS8" InputDevices "/dev/psaux" InputDevices "/dev/logibm" InputDevices "/dev/sunmouse" InputDevices "/dev/atibm" InputDevices "/dev/amigamouse" InputDevices "/dev/atarimouse" InputDevices "/dev/inportbm" InputDevices "/dev/gpmdata" InputDevices "/dev/mouse" InputDevices "/dev/usbmouse" InputDevices "/dev/adbmouse" InputDevices "/dev/input/mice" InputDevices "/dev/input/event0" InputDevices "/dev/pointer0" InputDevices "/dev/pointer1" InputDevices "/dev/pointer2" InputDevices "/dev/pointer3" EndSection Section "Module" Load "dbe" Load "type1" Load "freetype" Load "extmod" Load "glx" Load "v4l" EndSection Section "ServerFlags" Option "AllowMouseOpenFail" EndSection Section "InputDevice" Driver "kbd" Identifier "Keyboard[0]" Option "Protocol" "Standard" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbRules" "xfree86" Option "XkbVariant" "nodeadkeys" EndSection Section "InputDevice" Driver "mouse" Identifier "Mouse[1]" Option "Buttons" "5" Option "Device" "/dev/input/mice" Option "Name" "Logitech Optical USB Mouse" Option "Protocol" "explorerps/2" Option "Vendor" "Sysp" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection Section "Monitor" Option "CalcAlgorithm" "XServerPool" HorizSync 20-97 Identifier "Monitor[0]" ModelName "800X600@60HZ" Option "DPMS" VendorName "--> VESA" VertRefresh 50-85 UseModes "Modes[0]" EndSection Section "Modes" Identifier "Modes[0]" Modeline "800x600" 38.34 800 832 928 1024 600 604 608 624 -HSync -VSync EndSection Section "Device" BoardName "945G" BusID "0:2:0" Driver "i810" Identifier "Device[0]" VendorName "Intel" EndSection Section "Screen" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 15 Modes "1280x1024" EndSubSection SubSection "Display" Depth 16 Modes "1280x1024" EndSubSection SubSection "Display" Depth 24 Modes "1280x1024" EndSubSection SubSection "Display" Depth 32 Modes "1280x1024" EndSubSection SubSection "Display" Depth 8 Modes "1280x1024" EndSubSection Device "Device[0]" Identifier "Screen[0]" Monitor "Monitor[0]" EndSection Section "ServerLayout" Identifier "Layout[all]" InputDevice "Keyboard[0]" "CoreKeyboard" InputDevice "Mouse[1]" "CorePointer" Screen "Screen[0]" EndSection

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iproute2
by Daniel Gompf 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo, ich habe hier folgende Konfiguration -einmal SUSE10.0 Dieser hat 2 Feste IP's (T-Interconnect) das ist teuer (wird nach traffic abgerechnet) und langsam (dort geht aber der default GW lang), weiterhin noch eine Karte mit 172.16.100.0/24 dort ist er DHCP und DNS, auf einer 3. Karte ist das Netz 192.168.100.0/24 dort gibt es einen DSL-Router .201. Das 172er Netz ist für Kundenrechner vorgesehen die sollen aber über den DSL-Router ins Internet gehen. Wenn ich es nach den Howtos einrichte komme ich zwar ins Internet und in das 192er aber nicht mehr ins 172er. siehe http://www.tldp.org/HOWTO/Adv-Routing-HOWTO/lartc.rpdb.simple.html http://www.policyrouting.org/iproute2.doc.html Danke Daniel

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Bilder beim graphischen login ändern
by Gunther Clasen 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo, bei SuSE 9.2 erscheinen beim graphischen Login links neben den Benutzern kleine Bilder/Icons. Kann man die irgendwie ändern? Und wenn ja, wie? Grüße, Gunther

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RE: sed
by Gunreben, Peter (Peter) 01 Feb '06

01 Feb '06

Boris, Boris Höffgen schrieb: > Hallo Liste, > > ich möchte erreichen, dass die Pfade in meiner Variablen > gestrichen sind. > > Also: > Das Verzeichnis cxsc hat zwei Unterverzeichnisse c1 und c2 > > > #!/bin/sh > PF=/test/cxsc > NAMES=`find $PF -type d -print|sort -r|grep $DBPATH/|sed -e > 's|$DBPATH||g'` > echo $NAMES > > Die Ausgabe sollte eigentlich "c1 c2" ausspucken und nicht > "/test/cxsc/c1 /test/cxsc/c2". > Es scheitert am sed. Der schneidet den Pfad nicht raus. > Wo liegt der Fehler? Nimm doch einfach "xargs basename" statt des sed Kommandos. Beim sed liegt das vermutlich an den quotes. Mit " statt ' sollte es auch funktionieren (ungetestet). Gruss, Peter.

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Routing Einträge für nicht-standard Routing-Tabellen permanent machen
by Dominik Klein 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Liste, ich habe für Quell-IP abhängiges Routing eine zusätzliche Routingtabelle in /etc/iproute2/rt_tables eingetragen. Nun kann ich mit "ip route add $route table zweitetabelle" eine neue Route in diese Tabelle einfügen und das funktioniert auch wie erwartet. Ein "rcnetwork restart" macht diese Einträge jedoch zunichte und beim Reboot werden die Einträge ebenfalls nicht wieder hergestellt. In der manpage zu /etc/sysconfig/network/routes sehe ich keine Möglichkeit, diese speziellen Routen einzutragen, in yast ebenfalls nicht. Gibt es also eine Möglichkeit, beschriebene Routen permanent einzutragen, oder muss ich dafür ein kleines rc-Skript basteln und dies irgendwie an rcnetwork koppeln? Grüße Dominik

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RE: suse 10.0 installation per diskette
by Gunreben, Peter (Peter) 01 Feb '06

01 Feb '06

Sebastian, Gunreben, Peter schrieb: > Sebastian Gödecke schrieb: > [...] > > ich bin auf der suche nahc informationen darüber, wie man suse 10 es > > beibringt, vorher festgelegte daten zu installieren. die zu > > installierenden daten sollen ovn einem nfs-server bereitgestellt > > werden. > > leider fallen mir dazu keine suchbegriffe ein. kann mir jemand ein > > paar suchbegriffe geben?? und windows heißt das ganez "unattended > > installation" unter suse finde ich da nicht wirklich eine anleitung. > > Suchbegriffe: autoyast, autoinstall, nbgrub, grub-netboot > > Im Prinzip benötigst du zwei Mechanismen: > 1) Eine Diskette mit grub-netboot (nbgrub), die dir den kernel und > die Installations-initrd vom TFTP-Server holt. Das Problem > ist nämlich, > dass die beiden zusammen ca. 8.4 MByte haben und du dich sonst als > Diskjockey betätigen müsstest. Auf eine CD würden beide natürlich > passen, aber aus deinem Betreff schliesse ich, dass du das nicht > willst. Um einen grub-netboot zu basteln, nimmst du das src-rpm von > grub, aktivierst im spec-file deine Netzwerkkarte und baust das > Ganze. > > 2) Ein XML-File für den autoyast. Hier einfach "yast2 autoyast" > aufrufen, der Rest ist quasi selbsterklärend. > Mailing-List: mailto:suse-autoinstall@suse.com > Documentation: http://www.suse.com/~ug/autoyast_doc > Das XML-File musst du dann nur noch als kernel option in deinem > menu.lst angeben: install=nfs://<IP-Adressse>/<Pfad>/<XML-File> Hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen: http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html#Network und Archiv von suse-autoinstall(a)suse.com mit Suchfunktion http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-autoinstall Gruss, Peter.

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"Namen" einer MySQL-DB nachträglich ändern
by Dominik Klein 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo, nach der Installation von mysql (von mysql.com, kein SuSE Paket) gibt mir ein "select version();" das sehr wenig aussagekräftige "4.1.16-standard-log". Gibt es eine Möglichkeit, diesen Namen nachträglich zu ändern? Ich weiss, dass man ihn mit einem configure-Parameter setzen kann, wenn man selbst übersetzt, aber das ist im Moment keine Option. Obwohl MySQL "version" in "show variables;" anzeigt, kann man mit "set global version='test';" nichts erreichen. Danke für eure Hilfe, Dominik

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mysql log
by Uwe Großkinsky 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Liste gibt es noch eine andere möglichkeit nachzuvollziehen was auf einer DB gelaufen ist ausser /var/lib/mysql/mysqld.log oder das root (user) mysql history file ? Danke

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Speicherzugriffsfehler
by Bernhard Junk 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo Gemeinde, wenn ich xpat2 spiele, bekomme ich beim Aufruf des öfteren "Speicherzugriffsfehler". Unter SL9.0 lief es einwandfrei, aber unter 9.2 und 9.3 auf verschiedenen Rechnern das gleiche Symptom. Wie kann ich das beseitigen. Gruss Bernd

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 01 Feb '06

01 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: [...] > Was mir immernoch nicht klar ist, ist wie ich die > zugehoerige initrd baue, damit ich davon booten kann, > ohne ein FS in irgendeiner gearteten Weise mounten > zu muessen. Tut mir echt leid: Ich kapiers nicht :-( Die initrd ist ja ein FS. Nochmal Schritt für Schritt: Der grub lädt den kernel über TFTP in den Speicher. Danach lädt grub die initrd über TFTP in den Speicher und teilt dem kernel mit, wo die initrd liegt. Als nächstes startet grub den kernel. Der kernel initialisiert sich und hat den Inhalt der initrd als root-filesystem. Wenn er mit dem ganzen Initialisierungskram fertig ist startet er das executable "init" oder "linuxrc" im root-filesystem, je nachdem was er unter / findet und übergibt diesem Programm alle kernel-Parameter, die er selbst nicht auswerten konnte. Ab diesem Moment kommen bei dir diese Beschwerden über fehlende CD-ROMs, oder filesystems, da das jeweilige "init" (Installation oder Standard) versucht entweder die Installationroutine zu durchlaufen oder eben versucht, das installierte System zu starten. Die Beschwerden kommen also vom "init"! Tauschst du nun das init gegen ein eigenes Programm, werden keine Beschwerden kommen (ausser von deinem eigenen Programm). Darüber hinaus hast du bei der Verwendung einer initrd auch noch ein root-filesystem ... was will man mehr? Also bastele dir ein schönes "init" und packe es in deine initrd und schon bist du gewaschen und gekaemmt. Gruss, Peter.

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RE: Boot via PXE ohne nfs etc.
by Gunreben, Peter (Peter) 01 Feb '06

01 Feb '06

Benjamin, Benjamin Zeller schrieb: [...] > Client bootet Kernel und noch_zu_findendene bzw. zu_bauende > Initrd. Kein X oder solche Scherze, noch nicht mal eine Bash > wird gebraucht. Der Client soll dann ein Sambashare mounten > und eine unattended Windows-Installation starten.... > OK, jetzt hab ich mich geouted, ich weiss selbst noch nicht, > wie ich das hinbekommen soll (wie man vermutlich an meinen > Mails merkt), angeblich geht es aber in irgendeiner Art und > Weise. Bzgl. "unattended Windows-Installation" bin ich völlig blank ... Sorry! [...] > > > > Achtung: Die shell hat keinen Prompt und auch fast keine > > Kommandos. Um zu sehen, was sich im aktuellen Verzeichnis > > befindet, kannst du dir z.B. mit "echo *" behelfen. Das > > root-filesystem ist wie gesagt der Inhalt der initrd. > > Um noch mehr Kommandos zu bekommen, kannst du dir z.B eine > > busybox mit ins Gepäck (=initrd) nehmen. > > Heisst was? Sorry, falls ich nerve, ich lese mittlerweile > "Remastering Knoppix". Hmmm, auf was bezieht sich deine Frage? Vielleicht die busybox? Die busybox ist ein einziges statisch gelinktes executable, in dem sich Unmengen von Linux-Kommandos befinden, siehe auch "man busybox" (das busybox RPM solltest du natuerlich installiert haben). Gruss, Peter.

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SuSE Windows XP
by Thomas Hertweck 01 Feb '06

01 Feb '06

Zitat aus /usr/src/linux/fs/subfs/Makefile (SuSE Kernel): # Makefile for the SuSE Windows XP subfs filesystem routines. Ein Scherz, Realitaet, oder ein Anflug von Zukunftsvision? CU, Th.

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DVD-Brenner "verschwunden"
by Sven Görsmann 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo! Ich habe hier folgendes Problem: Von einem Tag auf den anderen ist hier mein DVD-Brenner als Device "verschwunden". K3B findet ihn nicht mehr und auch root kann eine DVD oder CD nicht mehr mounten. Sowhl in den Bootmeldungen als auch im Yast unter hardware/cdroms erscheint das device noch , aber im System ist es nicht zu finden. Wie kann ich das device wieder einbinden und ansprechen, habt ihr da einen Rat für mich? Gruß, Sven

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RE: suse 10.0 installation per diskette
by Gunreben, Peter (Peter) 01 Feb '06

01 Feb '06

Sebastian, Sebastian Gödecke schrieb: [...] > ich bin auf der suche nahc informationen darüber, wie man suse 10 es > beibringt, vorher festgelegte daten zu installieren. die zu > installierenden daten sollen ovn einem nfs-server bereitgestellt > werden. > leider fallen mir dazu keine suchbegriffe ein. kann mir jemand ein > paar suchbegriffe geben?? und windows heißt das ganez "unattended > installation" unter suse finde ich da nicht wirklich eine anleitung. Suchbegriffe: autoyast, autoinstall, nbgrub, grub-netboot Im Prinzip benötigst du zwei Mechanismen: 1) Eine Diskette mit grub-netboot (nbgrub), die dir den kernel und die Installations-initrd vom TFTP-Server holt. Das Problem ist nämlich, dass die beiden zusammen ca. 8.4 MByte haben und du dich sonst als Diskjockey betätigen müsstest. Auf eine CD würden beide natürlich passen, aber aus deinem Betreff schliesse ich, dass du das nicht willst. Um einen grub-netboot zu basteln, nimmst du das src-rpm von grub, aktivierst im spec-file deine Netzwerkkarte und baust das Ganze. 2) Ein XML-File für den autoyast. Hier einfach "yast2 autoyast" aufrufen, der Rest ist quasi selbsterklärend. Mailing-List: mailto:suse-autoinstall@suse.com Documentation: http://www.suse.com/~ug/autoyast_doc Das XML-File musst du dann nur noch als kernel option in deinem menu.lst angeben: install=nfs://<IP-Adressse>/<Pfad>/<XML-File> Bei Problemen einfach nochmal nachfragen. Gruss, Peter.

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suse 10.0 installation per diskette
by Sebastian Gödecke 01 Feb '06

01 Feb '06

Guten Tag suse-linux , ich bin auf der suche nahc informationen darüber, wie man suse 10 es beibringt, vorher festgelegte daten zu installieren. die zu installierenden daten sollen ovn einem nfs-server bereitgestellt werden. leider fallen mir dazu keine suchbegriffe ein. kann mir jemand ein paar suchbegriffe geben?? und windows heißt das ganez "unattended installation" unter suse finde ich da nicht wirklich eine anleitung. hat da jemand einige suchbegriffe? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gödecke mailto:sgoedecke@gmx.net

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Mplayer installieren unter Suse 10.0
by Ludger Gebhardt 01 Feb '06

01 Feb '06

Hallo, welche weiteren Pakete benötige ich um den Mplayer unter Suse 10.0 zu installieren?Habe mir die rpm von Packmann MPlayer-1.0pre7-pm.3.i586.rpm geladen.Doch beim installieren werden folgende weitere Abhängigkeiten reklamiert: error: Failed dependencies: w32codec-all is needed by MPlayer-1.0pre7-pm.3 libmad.so.0 is needed by MPlayer-1.0pre7-pm.3 Was mache ich falsch?? Oder ist es besser vlc zu installieren, wobei ich hörte, dass hier noch mehr Abhängigkeiten existieren? Für Erfahrungen und Tips danke ich schon mal im Vorraus. -- MfG (kind regards) LuG

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Re: SuSE Windows XP
by Kyek, Andreas, VF-DE 01 Feb '06

01 Feb '06

David Haller wrote: > > Am Wed, 01 Feb 2006, Philipp Thomas schrieb: > >Am So, 29 Jan 2006 16:33:54 +0100 schrieb Steffen Dettmer: > > > >> Der ganze Hotplug-Kram > >> (nur für den man HAL ja braucht, soweit ich verstanden hab) > >> hat ja aufServern nix zu suchen. > > > >Irrtum :( > ^^ d.h. du findest das auch Unfug, auch wenn's eben so ist? > > >Die meisten blade Server verwenden USB CDROM-Laufwerke. Jetzt > >installier mal ohne Hotplug oder ähnliches auf so einer Kiste. > > Aeh, kann man das USB-Geraffel nicht auch per Hand laden? USB und > Server klingt fuer mich sowieso schauderhaft. Aber ich bin wohl > einfach zu XX-Century. Nein, aber Du bist auch kein Hardwarehersteller, der nach Profit strebt. Warum sind denn SCSI-Geräte so schweine teuer geworden? Doch nicht, weil sie schlechter sind, oder? Und warum am Server kein USB-Gerät als CD/DVD? Das Teil wird an "echten" Server i.d.R. nur zur Betriebs- System Installation gebraucht und danach kannst du es eigentlich ausbauen (bis zur nächsten Installation!). Dann macht es auch nix, das USB-Datentransfer sehr Interrupt intensiv ist und durchaus mal das System bremsen kann. Der Massenmarkt diktiert (leider) was hergestellt wird. Versuch doch heute mal einen CD- oder DVD-Brenner mit SCSI-Interface zu kaufen! Es gibt kein einziges "native" SCSI-Gerät mehr. Und die "normalen" SCSI-[CD/DVD]Laufwerke sind technisch 2-3 Generationen hinter den IDE Teilen. (Ich rede nicht von IDE-Geräten mit IDE-SCSI Konverter!) Ähnlich bei Servern. Ausser im HighEnd Bereich (EMC und Konsorten) bauen auch altbekannte Server Hersteller (SUN, HP) mittlerweile viel IDE-Zeugs ein. Das ist einfach eine Preisfrage. Nachfrage gesteuert eben. Und das lässt sich auch nicht wieder zurückdrehen. (ist vielleicht auch besser so, wer weiss) Aber da du unter den Hardcore Freaks noch in der "extrem-hardcoring" Ecke zu finden bist (*), wird die Kluft zwischen deinen Anforderung und dem was der Markt hergibt noch grösser als bei den meisten anderen. Andreas (*) wer sonst hier in der Liste liest sendmail.cf files als Abendlektüre!

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Re: 2.6er Kernel, /dev-FS ohne /dev/cdrom und gmplayer - Wie macht man es richtig?
by Kyek, Andreas, VF-DE 01 Feb '06

01 Feb '06

Andreas Koenecke wrote: > * Dienstag, 31. Januar 2006 um 23:24 (+0100) schrieb David Haller: [...] > > > > Und wie oft kommt das vor? Wer heutzutage SCSI-Festplatten verwendet > > weiss das mit den IDs wohl, oder? > > Meinst du? Optimist. ;-) > > Aber OK, das Beispiel ist vielleicht sehr konstruiert. Nein, ist es nicht. Ich habe extern ein MO-Drive, einen Filmscanner, ein Bandlaufwerk, einen Flachbettscanner und eine (alte) extern HD. Alle (!) via SCSI an einem 2940 Adaptec angeschlossen und (i.d.R.) alle aus. Aber wehe, ich brauche da mal das eine oder andere. Je nachdem, wann ich welches Gerät einschalte und wieviele insgesamt dann an sind haben die sch... Teile immer andere sg- oder sr-Nummern. OK, ich kann mittlerweile damit umgehen; aber schön ist das nicht. Und wenn die immer mit dem gleichen Namen angesprochen würden, empfände ich persönlich das nicht als Verschlechterung. > Hm, wie wäre es mit dem > User-tauglichen "Ich habe mir eine weitere Netzwerkkarte (mit gleichem > Chipsatz) für meinen DSL-Rechner eingebaut, um dem Rechner > meiner Frau den > Internetzugang zu ermöglichen und jetzt geht gar kein Internet mehr." > (Das kommt aber häufig vor...) Ja, das "bekannte" Problem mit den zwei Ethernet-Karten, die zwar mittlerweile in SuSE immer die richtige IP-erhalten, aber munter zwischen den Namen eth0 und eth1 wechseln hat mich auch länger beschäftigt! > > > Und wie gesagt, das mit dem root-device per udev finde ich, aehm, > > fragwuerdig. > > Ja, OK, OK... Das ist IMO der Grenzfall, wo man durchaus über den Sinn/Unsinn von dynamisch erzeugten Device Knoten reden kann. Schwierig wird es aber die Grenze zu ziehen. Warum z.B. brauche ich alle diese IDE device-Knoten? Ich habe kein einziges IDE device im System. Viele andere werden kaum/keine SCSI-device Knoten brauchen. Ich bin der Meinung, das wie immer beide Parteien hier in gewissem Masse Recht haben. Thomas und David mit "keep it simple if possible" und "Ich bin der Herr in meinem Haus äh Rechner" auf der einen und Andreas K. mit "hat auch ein paar handfeste Vorteile". Und wie immer ist IMO auch jedes extrem (nur dynamisch vs. nur statisch) die falsche Lösung. Leider kann ich (mangels tieferem Einblick in die Materie) keine wirklich fundierte Lösung anbieten. Aber auch hier wird die Zeit uns zeigen, wo es lang geht. Andreas (der sich eigentlich auch eher zu den "Computer-Dinosauriern" zählt und viele Automatismen in seiner 10.0 abgeschaltet hat)

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