January 2006 - openSUSE Users (Deutsch)

Gibt es ein 'Backup fuer Faule' auch fuer Linux?
by Bernhard Vornefeld 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo Liste, auf diversen Dosen setzte ich folgendes kleines Backup-Skript aus der c't ein: set Quelle="C:\Dokumente und Einstellungen" set Ziel="D:\Backup\%date%" set templog="%temp%\temp.log" ; echo . >>%windir%\backup.log echo Starte Backup: %date% %time% von %Quelle% nach %Ziel% >>%windir%\backup.log md %Ziel% xcopy %Quelle% %Ziel% /m /s /v /c /i /f /h /k /o /x /y >>%windir%\backup.log echo Starte Überprüfung >>%windir%\backup.log start /w windiff.exe -Sdx %templog% -T %Ziel% %quelle% find "different" %templog% >>%windir%\backup.log echo Fertig >>%windir%\backup.log start notepad.exe %windir%\backup.log ; rem Erstellt 2003 von Axel Vahldiek / c't rem mailto: axv(a)ctmagazin.de Mit dieser Schlicht-Lösung ist sogar ein inkrementelles Backup möglich! Basis ist der xcopy-Befehl, den ich hier nebst Parametern aufgeführt habe: XCOPY Quelle [Ziel] [/A | /M] [/D[:Datum]] [/P] [/S [/E]] [/V] [/W] [/C] [/I] [/Q] [/F] [/L] [/G] [/H] [/R] [/T] [/U] [/K] [/N] [/O] [/X] [/Y] [/-Y] [/Z] [/EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...] Quelle Die zu kopierenden Dateien. Ziel Position und/oder Name der neuen Dateien. /A Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, ändert das Attribut nicht. /M Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut, setzt das Attribut nach dem Kopieren zurück. /D:M-T-J Kopiert nur die an oder nach dem Datum geänderten Dateien. Ist kein Datum angegeben, werden nur Dateien kopiert, die neuer als die bestehenden Zieldateien sind. /EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]... Gibt eine Liste von Zeichenfolgen an. Jede Zeichenfolge sollte in einer einzelnen Zeile in der Datei angezeigt werden. Wenn eine der Zeichenfolgen Teil des absoluten Verzeichnispfads der zu kopierenden Datei ist, wird diese Datei vom Kopiervorgang ausgeschlossen. Beispiel: Bei der Zeichenfolge \obj\ oder .obj werden alle Dateien unterhalb des Verzeichnisses OBJ bzw. alle Dateien mit der Erweiterung .obj vom Kopiervorgang ausgeschlossen. /P Fordert vor dem Erstellen jeder Zieldatei eine Bestätigung. /S Kopiert Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die nicht leer sind. /E Kopiert alle Unterverzeichnisse (leer oder nicht leer). Wie /S /E. Mit dieser Option kann die Option /T geändert werden. /V Überprüft jede neue Datei auf Korrektheit. /W Fordert vor dem Beginn des Kopierens zu einem Tastendruck auf. /C Setzt das Kopieren fort, auch wenn Fehler auftreten. /I Falls Ziel nicht vorhanden ist und mehrere Dateien kopiert werden, nimmt XCOPY an, dass das Ziel ein Verzeichnis ist. /Q Zeigt beim Kopieren keine Dateinamen an. /F Zeigt die Namen der Quell- und Zieldateien beim Kopieren an. /L Listet die Dateien auf, die ggf. kopiert werden. /G Ermöglicht das Kopieren von verschlüsselten Dateien auf ein Ziel wo Verschlüsselung nicht unterstützt wird. /H Kopiert auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System'. /R Überschreibt schreibgeschützte Dateien. /T Erstellt die Verzeichnisstruktur, kopiert aber keine Dateien. Leere oder Unterverzeichnisse werden nicht kopiert. Um auch diese zu kopieren, müssen Sie die Optionen /T /E angeben. /U Kopiert nur Dateien, die im Zielverzeichnis vorhanden sind. /K Kopiert Attribute. Standardmäßig wird 'Schreibgeschützt' gelöscht. /N Beim Kopieren werden die erzeugten Kurznamen verwendet. /O Kopiert Informationen über den Besitzer und ACL. /X Kopiert Dateiüberwachungseinstellungen (bedingt /O). /Y Unterdrückt die Aufforderung zur Bestätigung, dass eine vorhandene Zieldatei überschrieben werden soll. /-Y Fordert zur Bestätigung auf, dass eine bestehende Zieldatei überschrieben werden soll. /Z Kopiert Dateien in einem Modus, der einen Neustart ermöglicht. Die Option /Y kann in der Umgebungsvariable COPYCMD vordefiniert sein. Sie kann mit /-Y in der Befehlszeile deaktiviert werden. Mangels Archiv-Bit lässt sich dieses Skript kaum 1 zu 1 nach Linux übertragen. Kennt jemand (trotzdem) eine ähnlich schlichte Lösung? Hinweis: Es sollen keine monolithischen tar.gz-Monster entstehen. Kompression soll allenfalls optional auf Ebene der Einzel-Dateien erfolgen. Nette Grüße Bernhard Vornefeld

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WLAN Problem unter SuSE 10.0
by Dennis Neumeier 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo! Ich hab hier ein kleines WLAN-Problem unter SuSE 10.0 mit meinem Laptop, der eine integrierte Intel 2200-Karte hat. Ich versuche leider vergeblich, mein WLAN zu konfigurieren. Alle Daten bis auf den Key passen auch. Aber den Key, den ich über YaST eingebe, wird irgendwie nicht richtig in die Config übernommen. Statt meines (jaja, ich weiß, unischer etc, ist aber leider nicht anders machbar) WEP-Keys spuckt mir iwconfig folgenden Key aus: 3030-3030-3030-3030-3030-3030-3030-3030 Ich kann dann zwar mittels "iwconfig eth1 key <meinkey>" den Schlüssel richtig setzen (iwconfig gibt ihn danach richtig aus), aber das WLAN geht trotzdem nicht ("Network is unreachable" bei ping auf Devices in meinem LAN). Ich hab dann schon mal unter /etc/sysconfig/network die richtige Config-Datei angeschaut und da steht auch der richtige, unter YaST eingetragene Key drin. Insofern bin ich noch mehr verwirrt. Probleme mit den Geräten an und für sich dürfte es nicht geben, da unter 9.3 alles funktioniert hat. Ich will nun aber ein Downgrade erstmal vermeiden! Kann mir jemand helfen? Gruß, Dennis Neumeier

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Sensor fehlt: ksysguard und Festplattendurchsatz
by Maik.Wuensche＠salt-solutions.de 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo Liste, ich habe hier folgendes Problem mit dem ksysguard auf einen SuSE Enterprise Server 9: Der Sensor Festplattendurchsatz (Disk Throughput) wird beim localhost einfach nicht angezeigt. Fehlen mir da irgendwelche Tools, die ich noch nachinstallieren muss oder geht das bei SLES 9 überhaupt nicht. Gruß Maik Wünsche

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WLAN mit ACX111
by fion 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo und frohe Weihnachten, ich bin dabei eine WLAN-Karte in mein SUSE 10.0 zu integrieren. Es ist die D-Link DWL-G520+ PCI-Karte mit ACX111 Chipsatz. Die Karte wird von Yast erkannt. Die Firmware hab ich der CD ins Verzeichnis /lib/firmware/ kopiert. YOU bietet zwar auch einen Patch an, der geht aber nicht mehr (toter Link). In Yast hab ich dann IP, Subnet, Gateway und Nameserver eingestellt. Die Hardware-Einstellungen hab ich so gelassen wie sie Yast vorgegeben hat (Modul: acx_pci; Optionen: keine). Im zweiten Dialog hab ich die ESSID eingegeben und als Authentifizierung WPA-PSK mit Passphrase eingestellt. Wenn ich jetzt iwconfig ausführe, ist dort aber keine WLAN-Schnittstelle zu finden. Auch ein Neustart bringt nichts (obwohl Aktivierung bei Systemstart eingestellt ist). Was muss ich jetzt noch tun, um die Karte aktiviert zu bekommen? Danke im Voraus... Fion

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ati/glx/Suse 10.0 Open,
by Hans-Joachim 02 Jan '06

02 Jan '06

Moin Zusammen. habe mir von der ati.de den treiber 64 bit für Linux gezogen. Installation verlief danach problemlos, so schien es zumindest... glxgears liefert fps nur im hunderterbereich, also scheint die 3d beschleunigung nicht zu laufen. Wo kann ich weitere Hilfe finden, bzw hat jemand dieses Problem gelöst und kann mir auf die Sprünge helfen Danke Hans-Joachim

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ldap und quota
by Nicolas Trapp 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo Liste, folgendes Problem mit quota und LDAP unter einer SuSE 9.3 x86_64: Ich verwalte meine Benutzer mit LDAP und speichere zentral alle Home-Verzeichnisse, die ich mit quota nun kontrollieren will. Quota funktioniert auch soweit. Ich würde nun gerne mit dem warnquota-Skript automatisch mail an die User versenden, mail-Adresse ist im LDAP-Verzeichniss hinterlegt (unter dem Attribut mail). Nun habe ich die Doku gelesen (/usr/share/doc/packages/quota/README.ldap-support) und die /etc/warnquota angepasst: ############################################################## # Configuration for LDAP (if you are using LDAP mail lookups) # host, port, tls, binddn, and bindpw are straight forward. ############################################################## # # Your search base dn # # LDAP_BASEDN # # The attr for the value you are looking for # # LDAP_SEARCH_ATTRIBUTE # # The attribute you want used for the mail address # # LDAP_MAIL_ATTRIBUTE # # The default domain if the attribute isn't found # # LDAP_DEFAULT_MAIL_DOMAIN # if binddn and bindpw are blank or left out, an anonymous bind is used # LDAP_MAIL = true LDAP_HOST = IP-Adresse des LDAP-Servers (auch localhost und Hostname probiert) LDAP_PORT = 389 LDAP_BINDDN = cn=admin,dc=Institut,dc=uni.de LDAP_BINDPW = Passwort LDAP_BASEDN = ou=people,dc=Institut,dc=uni.de LDAP_SEARCH_ATTRIBUTE = uid LDAP_MAIL_ATTRIBUTE = mail # LDAP_DEFAULT_MAIL_DOMAIN = YourDefaultMailDomain.com # end of warnquota.conf file Wenn ich nun warnquota ausführe, kommt die Meldung: warnquota: Error in config file (line 109), ignoring warnquota: Error in config file (line 111), ignoring warnquota: Error in config file (line 113), ignoring warnquota: Error in config file (line 115), ignoring warnquota: Error in config file (line 117), ignoring warnquota: Error in config file (line 119), ignoring warnquota: Error in config file (line 121), ignoring Dabei ist Zeile 109 die Zeile mit LDAP_HOST = IP-Adresse. Was mache ich nun falsch? Womit ich ebenfalls Schwierigkeiten habe: wie kann ich komplexere Mailtexte verfassen. In der Readme wird auf gettext-Funktionalität verwiesen - mir ist allerdings nicht klar, wie ich nun einen eigenen Text hinterlege. Wäre um Hilfe sehr dankbar. Gruß Nico

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Nachträgliches Einrichten eines Software-Raid 1
by SCHITTER, Bernhard 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo, ich habe jetzt versucht, das Raid einzurichten, stosse dabei aber auf ein Problem: Die Festplatte 1 sieht bei mir im yast (Partitionieren) so aus: /dev/hda 55GB 0 116279 /dev/hda1 5GB LinuxSwap swap 0 10402 /dev/hda2 10GB LinuxNative / 10403 31208 Festplatte 2 habe ich analog angelegt: /dev/hdc 55GB 0 116279 /dev/hdc1 5GB LinuxRAID 0 10402 /dev/hdc2 10GB LinuxRAID 10403 31208 Die /etc/raidtab sieht folgendermassen aus: raiddev /dev/md0 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 chunk-size 8 device /dev/hda2 raid-disk 0 device /dev/hdc2 raid-disk 1 failed-disk 0 Wenn ich dann mkraid /dev/md0 aufrufe, um das Raid zu initialisieren, bekomme ich folgende Meldung: PortalOTB:/etc # mkraid /dev/md0 handling MD device /dev/md0 analyzing super-block raid_disk conflict on /dev/hda2 and /dev/hdc2 (0) mkraid: aborted. (In addition to the above messages, see the syslog and /proc/mdstat as well for potential clues.) In /var/log/messages wird nichts reingeschrieben und in /proc/mdstat steht nur, dass md0 inactive ist. Nach diesem Aufruf sieht die Festplatte 2 im yast folgendermassen aus: /dev/hdc 55GB 0 116279 /dev/hdc1 5GB LinuxRAID 0 10406 /dev/hdc2 9.9GB LinuxRAID 10407 31205 Danke, Bernhard. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: dadirtyluk [mailto:news4dadirtyluk@gmx.de] Gesendet: Montag, 2. Januar 2006 12:15 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: RE: Nachträgliches Einrichten eines Software-Raid 1 Hallo, > Kann mir trotzdem noch jemand eine Schritt-für-Schritt - Anleitung > schicken? ich glaube unter /usr/share/doc/packages/raidtools liegen ein paar gute Sachen. > Beim Umkonfigurieren des Bootloader-Menüs muss ich dann auch /dev/md0 > berücksichtigen oder geht der Bootloader auf /dev/hda1 bzw. dev/hdc1? Also wichtig ist, dass als root-device in jedem Fall /dev/md? eingetragen wird. Bei mir funktioniert es wenn der bootsector nur auf einer der beiden Platten liegt, da beim booten von dem raid noch niemand etwas weiss. In dem Fall dass dann die Platte mit dem geschriebenen bootrecord tot ist, muss der auf der anderen Platte nachinstalliert werden (z.b. mit dem Rescue-System). Wenn man erstmal ein bisschen rumprobiert bekommt man eigentlich relativ schnell eine Ahnung, wie sich das mit dem Software-Raid so verhält und wie man im Ernstfall reagieren muss/kann. Was man nicht vergessen sollte ist, in der /etc/fstab zwei swap-Partitionen mit der gleichen Priorität einzurichten, damit dem System nicht swap fehlt, wenn die eingetragenen Platte (im Moment bei Dir wahrscheinlich hda?) ausfällt! Sowas steht meiner Meinung nach auch in der Dokumentation zu den raidtools drin. Gruz luk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com

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Doxygen
by Boris Höffgen 02 Jan '06

02 Jan '06

Ein frohes neues Jahr, wenn ich eine Dokumentation von einem PHP-Projekt mittels Doxygen erstellen möchte, habe ich z.B. folgendes in mein index.php File eingefügt: index.php: <?php /** * @file index.php * @brief Short Desc. * Longer Description */ usw. Doch mein Problem ist, das Doxygen den obigen Block nicht beachtet. Warum? Was mache ich falsch? Gruß und Danke Boris

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Sicherheitsupdates SuSE 8.2
by Christian Augustat 02 Jan '06

02 Jan '06

Hallo liebe Liste, ich habe einen dedizierten Server mit SuSE 8.2 laufen, leider gibt es dafür ja keine offiziellen Sicherheitsupdates mehr von SuSE. Hat jemand eine Idee, wo ich u.U. Updates für 8.2 herbekomme? Viele Grüße, Christian

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RE: Videobearbeitung
by Krämer Kai 02 Jan '06

02 Jan '06

>-----Original Message----- >From: Wolfgang Denda [mailto:mailingliste@wdenda.de] >Sent: Saturday, December 24, 2005 9:45 AM >Am Samstag, 24. Dezember 2005 08:05 schrieb Michael Post: >>ich würde gerne Videobearbeitung unter Linux (Suse 9.3, bald >Suse 10.0), >>anfangen und suche daher noch geeignete Tools / Programme. Google hat >>mich leider nicht weiter gebracht, da es nur auf das Programm >>Broadcast2000 verweist und dies wohl wegen gesetzl. Problemen nicht >>weiter entwickelt wird. > >Die aktuelle Version von "MainActor - A Video Editor (DV,MPEG) >demo version" Die aktuelle Version läuft unter Suse ganz gut. Manchmal hakt die Tonspur. Scheint dann daneben zu sein. Neustart des Programms rückt das in Ordnung. Bei großen videos hängt sich aber das Teil auf. Weiter habe ich noch nicht probiert - Wie wenig Zeit man im Leben so hat ... Das mit dem Wasserzeichen ist richtig. Mainaktor läuft voll funktionsfähig, im Endprodukt ist das Wasserzeichen. Für die Version, welche auf Suse drauf ist gibt es sicherlich auch noch was im Netz. Vorsicht, der Ton ist in der Version defekt. Für die neue Version habe ich aber noch keine Lizenz gesehen. Gruß, Kai

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