September 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

OpenSuSE + 9.3 paraller mit gemeinsamem user-home?
by K. Elo 15 Sep '05

15 Sep '05

Hallo, ich überlege, meine jetzige Konfiguration (SL 9.3 Pro, 80 Gb HDD, zwei Partiotionen (/ und /home) ) so zu erweitern, dass ich eine 200Mb HDD einabauen, diese halb-halb für die /-Partitionen von SL 9.3 und OpenSuSE zur Verfügung stellen und die alte Platte komplette für /home reservieren würde. Die alte 9.3-Installation würde ich 1:1 rüberkopieren, die OpenSuse neu installieren. Meine Idee ist, dass ich in beide Systemen einen identischen (Name und PID) User anlegen würde, die beide somit Zugriff auf ein und dasselbe home-Verzeichnis hätten. Spricht etwas grundsätzlich gegen ein solches Vorgehen und gibt es etwas besonderes was dabei zu berücksichtigen ist? Kann es z.B. zu Problemen mit Konfigurationsdateien führen?? Gruß Kimmo

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Leich OT:Groupwarelösung mit Outlook-Clients
by Timothy Kesten 15 Sep '05

15 Sep '05

Hi Folks, ja, es wurde schon mehrmals hier besprochen. Trotzdem frage ich mal gaaaanz konkret. Hat jemand von den Listenlesern eine funktionierende (!!!) Konfiguration im Einsatz? Linux-Server (Samba) WinXP-Clients (mit Outlook (z.Zt. 2000) und einen Linuxersatz für MS Exchange-Server. Also: Welche Linuxgroupwarelösung, welche (sehr wahrscheinlich kostenpflichtigen) Outlook-Connectoren funktionieren wirklich. Gewünschte Hauptfunktionen: Kontakte, Termine allen Mitgliedern per Outlook zur Verfügung stellen. Letztendlich einen Linuxersatz für den MS Exchange-Server. Bitte keine Links etc. - das kann ich mir selber zusammen suchen. Mich interessiert: Wer hat so etwas im (funktionierenden) Einsatz (nicht nur vom "Hören-Sagen") Thx Timothy -- "Es gibt zwei Dinge im Leben, die du nicht zurücknehmen kannst: Den Pfeil den du verschossen und das Wort, das du gesprochen" - altes indianisches Sprichwort

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Re: SuSE-Server absichern
by Kyek, Andreas, VF-DE 15 Sep '05

15 Sep '05

Kay Patzwald wrote: > On Thu, 15 Sep 2005 11:17:06 +0200, Andre Tann <atann(a)gmx.net> wrote: > > > Dominic Valerie Casare, Donnerstag, 15. September 2005 10:40: > > > >> > Weiterhin habe ich in sshd_config "PermitRootLogin no" > >> > eingetragen. Nun kann ich mich jedoch nicht mehr mit root > >> > einloggen, wie gewünscht, aber auch der andere User der Gruppe > >> > root funktioniert nicht. > >> > >> Ja ist imo korrekt. So gesetzt soll von aussen kein root auf der > >> Maschine agieren koennen. Es bedarf dann einer Administration vor > >> Ort. > > > > Das stimmt nicht. Man kann den root-Login sperren, und trotzdem per > > su zu root werden. Auf meiner Maschine sieht das so aus: > > > > # cat /etc/ssh/sshd_config | grep -i root > > PermitRootLogin no > > > > > > Sodann ein rcsshd restart, und alles tut. > > Aber warum funktioniert dann su bei mir nicht mehr? grep "/bin/su" /etc/permissions.paranoid und vergleich das mal mit z.B. grep "/bin/su" /etc/permissions.secure Fällt Dir was auf? Du hast paranoid eingestellt. Das ist der Effekt! Andreas

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postfix Problem(e)
by Christian Banek 15 Sep '05

15 Sep '05

Moins Listenleser, nachdem ich einen 9.0 Rechner auf 9.3 hochgeupdatet habe, kommt mein mal laufendes Postfix nicht so in die Gänge. Dabei übergibt Postfix nach amavisd-new an cyrus und auf den Clients holt Evolution die Mails eigentlich beim Server ab. So lief es unter 9.0. Nach dem Update auf 9.3 habe ich jetzt Schwierigkeiten. Mails werden per fetchmail abgeholt, an Postfix weitergereicht und sollten eigentlioch einsortiert werden. Da kommen erste Probleme. Auszug /var/log/mail Sep 14 17:18:28 club postfix/qmgr[340]: 2E2EBE0AA: to=<chr(a)localhost.club.local>, orig_to=<chr@localhost>, relay=none, delay=0, status=deferred (delivery temporarily suspended: deferred transport) Im Netz fand ich Hinweise darauf, dass es sich wohl um ein Amavis-Problem handeln könnte. (bzw. ein Trasportproblem dorthin) Nach einem Neustart las ich dann, dass amavis auch nicht geladen wird. Im Runleveleditor habe ich dann amavis nachstarten müssen, ohne Fehlermeldung. Aber das Problem blieb. Meine master.cf sieht so aus. Die habe ich aus 9.0 einfach übernommen, mit einer Änderung bei nqmgr auf qmgr. # # ========================================================================== # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (100) # ========================================================================== smtp inet n - n - 2 smtpd -o content_filter=smtp:[localhost]:10024 #smtps inet n - n - 2 smtpd -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o content_filter=smtp:[localhost]:10024 # -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes #submission inet n - n - - smtpd # -o smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes #628 inet n - n - - qmqpd pickup fifo n - n 60 1 pickup cleanup unix n - n - 0 cleanup qmgr fifo n - n 300 1 qmgr #qmgr fifo n - n 300 1 nqmgr #tlsmgr fifo - - n 300 1 tlsmgr rewrite unix - - n - - trivial-rewrite bounce unix - - n - 0 bounce defer unix - - n - 0 bounce flush unix n - n 1000? 0 flush proxymap unix - - n - - proxymap smtp unix - - n - - smtp relay unix - - n - - smtp # -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5 showq unix n - n - - showq error unix - - n - - error local unix - n n - - local virtual unix - n n - - virtual lmtp unix - - n - - lmtp localhost:10025 inet n - n - - smtpd -o content_filter= # # Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual # pages of the non-Postfix software to find out what options it wants. # # maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details. # maildrop unix - n n - - pipe flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient} cyrus unix - n n - - pipe user=cyrus argv=/usr/lib/cyrus/bin/deliver -e -r ${sender} -m ${extension} ${user} uucp unix - n n - - pipe flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient) ifmail unix - n n - - pipe flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient) bsmtp unix - n n - - pipe flags=Fq. user=foo argv=/usr/local/sbin/bsmtp -f $sender $nexthop $recipient vscan unix - n n - 10 pipe user=vscan argv=/usr/sbin/amavis ${sender} ${recipient} procmail unix - n n - - pipe flags=R user=nobody argv=/usr/bin/procmail -t -m /etc/procmailrc ${sender} ${recipient} Amavis habe ich auch einmal gelöscht und dann wieder neuinstalliert, vielleicht hätte es ja was gebracht, hat es nicht. Merkwürdig ist, dass die Mails nach einem restart von Postfix dann doch zugestellt werden. Aber das kann ja nicht die Lösung sein. Was sehe ich nicht, wo ist das Problem. Für Hinweise wäre ich euch dankbar. Gruss Christian

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Frage zu squid_ldap_auth
by Sven Gehr 15 Sep '05

15 Sep '05

Hallo zusammen, ich möchte Squid (2.5.STABLE6) dazu bewegen das nur User die in einer bestimmten Gruppe sind über den Proxy raus kommen. Zunächst mal der Aufbau der Umgebung [Hosts] Proxy-Server: 192.168.xxx.3 LDAP-Server: 192.168.xxx.1 [LDAP] Die BaseDN bzw. das Hauptobjekt ist: dc=softwareschmied die Gruppen befinden sich in: ou=Groups,dc=softwareschmied die User befinden sich in: ou=Users,dc=softwareschmied Bei den Usern im LDAP ist das Attribut uid das welches den Anmeldename enthält, bei meinem User also uid=sven. In meinem Gruppencontainer (ou=Groups) habe ich eine Posix-Group mit dem Namen webaccess angelegt welches als memberUid die User enthalten welche Zugriff auf's Internet haben. Also memberUid: sven memberUid: felix memberUid: thomas [...] Im Forum habe ich Infos darüber gefunden wie das nun im Squid zu konfigurieren ist und ich habe versucht die dort gepostete Konfiguration auf meine Bedürfnisse anzupassen, leider ohne Erfolg. Hier meine Einträge in der squid.conf: auth_param basic program /usr/sbin/squid_ldap_auth -b dc=softwareschmied -f uid=%s 192.168.xxx.1 auth_param basic children 5 auth_param basic realm Squid proxy-caching web server auth_param basic credentialsttl 2 hours external_acl_type ldapou %LOGIN /usr/sbin/squid_ldap_group -b "cn=webaccess,ou=Groups,dc=softwareschmied" -f "(&(cn=%g)(memberUid=%u)(objectClass=webaccess))" -B "cn=softwareschmied" -F "(cn=%s)" -h 192.168.xxx.1 acl webaccess external ldapou http_access allow webaccess Irgendwo muß ich einen oder mehrere Fehler drin haben. Squid startet ohne Fehler aber es kommen trotzdem alle User ins Web. Kann mir jemand helfen? Viele Grüße Sven

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Druckerproblem
by Stefan Fricke 15 Sep '05

15 Sep '05

Hi, folgendes Problem tritt auf beim Versuch mit Yast unter 9.3 64 Bit einen Drucker (HP-Officejet 5510) einzurichten: Der Drucker wird erkannt, aber ein Testdruck funktioniert nicht. Folgendes erscheint in der /var/log/messages: Sep 14 20:28:21 linux kernel: parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP,TRISTATE,EPP] Sep 14 20:28:21 linux kernel: parport0: irq 7 detected Sep 14 20:28:21 linux kernel: lp0: using parport0 (polling). Sep 14 20:28:21 linux kernel: parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP,TRISTATE,EPP] Sep 14 20:28:21 linux kernel: parport0: irq 7 detected Sep 14 20:28:47 linux hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory Sep 14 20:28:47 linux hp: unable to connect to socket: Connection refused Sep 14 20:28:48 linux kernel: lp0: using parport0 (polling). Sep 14 20:28:53 linux hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory Sep 14 20:28:53 linux hp: unable to connect to socket: Connection refused Sep 14 20:29:16 linux kernel: parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP,TRISTATE,EPP] Sep 14 20:29:16 linux kernel: parport0: irq 7 detected Sep 14 20:29:16 linux kernel: lp0: using parport0 (polling). Sep 14 20:29:16 linux kernel: parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP,TRISTATE,EPP] Sep 14 20:29:16 linux kernel: parport0: irq 7 detected Sep 14 20:29:59 linux hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory Sep 14 20:29:59 linux hp: unable to connect to socket: Connection refused Sep 14 20:29:59 linux kernel: lp0: using parport0 (polling). Sep 14 20:37:25 linux hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory Sep 14 20:37:25 linux hp: unable to connect to socket: Connection refused Sep 14 20:37:32 linux hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory Sep 14 20:37:32 linux hp: unable to connect to socket: Connection refused Was sollen da die Parport-Meldungen? Der Drucker hängt an USB, was von Yast auch erkannt wurde.

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leicht OT: Apache2 - Access.log Einträge - Muss ich mir Sorgen machen
by Frank Bertling 15 Sep '05

15 Sep '05

Hallo Liste, ich habe testweise mal einen eigenen Webserver (apache2) aufgesetzt [1]. Im access.log erhalte ich nun Meldungen in der Art... <IP-1> - - [14/Sep/2005:09:55:46 +0200] "GET / HTTP/1.0" 302 382 "-" "-" <IP-2> - - [14/Sep/2005:10:10:09 +0200] "GET / HTTP/1.0" 302 382 "-" "-" <IP-3> - - [14/Sep/2005:10:24:57 +0200] "GET / HTTP/1.0" 302 382 "-" "-" wobei <IP-x> teilweise 4x hintereinander identisch ist, teilweise 2 mal im Wechsel identisch, usw.(also eigentlich in beliebigen Kombinationen). Identisch sind immer die Zahlenkombination 303 382 am Ende. Trotz Googeln finde ich nicht wirklich heraus, was die Einträge bedeuten sollen. Das access.log gibt ja dem Namen nach wohl an, wer versucht auf den Server zuzugreifen. Einträge im access.log, die durch meine Zugriffe entstanden sind, kann ich mir erklären und einigermaßen nachvollziehen. Abgesehen von der ggf. konkreten Antwort auf meine Frage: Gibt es eine Quelle, in der man eine Anleitung bzw. umfangreiche Hilfestellungen zur Analyse der LogFiles finden kann? MfG Frank [1] Zwar auf einem debian-basierten System, aber das sollte IMHO eigentlich keinen Unterschied machen.

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Squirrelmail sieht keine Unterordner
by Uwe Grosskinsky 15 Sep '05

15 Sep '05

Hallo Liste nun da mein Mailserver soweit tut würde ich gerne Squirrelmail dazu bringen das ich in der inbox auch die entsprechenden Ordner die ich mit "cm user.testuser.Trash" angelegt habe auch sehen kann. Der User hat sein inbox über "cm user.testuser" bekommen!! auch ein "sam user.testuser.Trash testuser write" brachte mir da nichts was mache ich da falsch ? Squirrelmail ist von der SuSE 9.3 prof incl updates Die restlichen Funktionen funktionieren wunderbar :) danke

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Terminal Anwendung
by Juergen L 15 Sep '05

15 Sep '05

Hallo NG Kennt jemand thintune (ein thinclient) Auf diesem ist nur eine version von linux drauf die sehr abgespeckt ist Linux startet. Bietet ein x server und ein konfigmenü. Anschliessend startet selbstständig eine Rdp connection. Gibt es sowas als eine cd, oder installfile. Dieses ist für reinen terminal betrieb göttlich. Die klients sollen nur noch auf dem terminal arbeiten Grüsse Juergen l.

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Grafikstörungen durch OpenGl?
by Andreas Kern 14 Sep '05

14 Sep '05

Hallo Liste. Ich habe mir heute ein OpenGL-Spiel aus dem Netz heruntergeladen,und bin dabei auf ein sehr lästiges Phänomen gestoßen: Nach ca.5 Minuten beginnen weiße Streifen sich über das Bild zu legen (ca.alle 10 Zeilen,stabil an der gleichen Position),das Bild flackert und schwarze Streifen wandern drüber. Das ganze taucht auch bei einem anderen Monitor auf,und läßt sich nur durch einen Neustart des Computers beheben,ein Neustart des X-Servers löst es nicht!Ich vermute daher,das die Grafikkarte falsche signale bekommt und sich so "verschluckt".Im Normalbetrieb (d.h. ohne OpenGl-Programme) taucht das Problem auch nach Stunden nicht auf. In den Log-Dateien taucht leider nichts auf (messages/XFree86). Kennt jemand von euch dieses Problem? Oder besser:die Lösung?Einen Weg zur Umgehung? Gruß, Andreas PS: System:Suse 9.1,XFree-4.3.99.902,ATI Radeon 7000 VE(PCI)

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