July 2005 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Rechteprobleme der per automount gemounteten Server-Homeverzeichnissse
by Andreas Bauer 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo NG, ich habe folgendes Problem: mit automount und autofs hab ich meine Homeverzeichnisse per nfs von einem Suse client zu einem LDAP Server gemountet. Die Homeverzeichnisse werden auf dem Client bei der Anmeldung der LDAP user per automount dynamisch erzeugt und zum LDAP Server per NFS gemountet. Als UNIX Rechte mußte ich den Homeverzeichnissen auf dem Server Vollzugriff, also rwx---rwx, gewähren. Mit eingeschränkten Rechten auf die Homeverzeichnisse auf dem Server konnte sich mein LDAP client nicht am Server anmelden. Ich bekam die Fehlermeldung, daß auf das Homeverzeichnis keine Schreibrechte bestehen und KDE deshalb nicht starten kann. Mit vollen Rechten klappt die Anmeldung. Melde ich mich als LDAP user am Client ab und melde mich als ein anderer LDAP user wieder an, so existieren auf dem Client Rechner sowohl das Homeverzeichnis des vorherigen users als auch das Homeverzeichnis des aktuell angemeldeten users, mit uneingeschränkten!!! Zugriffsrechten auf beide Homeverzeichnisse auf dem Client. Das ist mein Problem. Ich muß aber den H-Verzeichnissen uneingeschränkte UNIX Rechte einräumen und automount/NFS muß ja auch Schreib/Leserechte haben, damit die Client LDAP user Anmeldung klappt und die user auf Ihre eigenen Homeverzeichnisse zugreifen können. Und automount lädt neue Homeverzeichnisse bei jeder Anmeldung der LDAP user und löscht diese erst bei einem reboot. Das heißt, man kann durch mehrmaliges Anmelden auf einem Clientrechner auf alle Homeverzeichnisse des Clientrechners uneingeschränkt zugreifen, weil durch automount bei jeder Anmeldung ein neues H-Verzeichnis angelegt wird und das bei vorherigen Anmeldungen angelegte H-Verzeichnis nicht gelöscht wird und noch existiert. Außerdem ist noch folgendes: Wenn ich eine neue Datei oder einen neuen Ordner erzeuge, werden Sie vom System angelegt als Besitzer: nobody und Gruppe: nogroup, obwohl übergeordnet im Homeverzeichnis Besitzer: username und Gruppe: users eingetragen ist und das auch an die Unterordner weitergegeben wurde. Kann ich die Rechte per automount, NFS Rechte oder auch über die ACL der slapd.conf noch irgendwie steuern, daß die Homeverzeichnisse auf den Clients gegeneinander geschützt sind oder autofs die alten Homeverzeichnisss wieder löscht oder die vorhandenen vor Schreib/Lesezugriff schützt? Bei den Windows Clients, die sich über Samba/LDAP anmelden, habe ich diese Rechteprobleme der Server-Homeverzeichnissse nicht. Vielen Dank im Voraus Andreas

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Druckerzugriff im Netzwerk bleibt auf "localhost" bei Clients
by olaf-linux＠gmx.de 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo ! Suse 9.3 Prof. Kleines Netzwerk mit NIS und NFS Drucker am USB-Port des Servers Der Drucker am Server funktioniert, nicht aber von den Clients aus. Er "tut" zwar so, als würde er drucken, schickt aber die Druckaufträge an "localhost:631" anstatt an den Server (laut Druckermenu). Habe nun in /etc/cups/cupsd.conf --> "Browsepoll IPdesServers:631" eingetragen, hat auch nichts gebracht. Was mache ich falsch bzw. wo kann ich den korrekten Pfad zum Drucker angeben ? Gruß Olaf

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[miniFAQ]: Pointer <2004/05/28>
by Helga Fischer 24 Jul '05

24 Jul '05

Die suse-linux miniFAQ ---------------------- Diese miniFAQ stellt eine Sammlung von immer wieder gestellten Fragen vor, die es dem SuSE-Linux-Neuling und den Teilnehmern der Mailingliste einfacher machen sollen. Stand: 28.05.2004 Maintainer: Helga Fischer (hfischer(a)eschkitai.de) Der gesamte Text der FAQ liegt hier: Aktuelle Version (HTML): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.html Aktuelle Version (Text): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.txt Inhalt: 1. Um was dreht es sich bei dieser Mailingliste? 2. Was heißen die Abkürzungen in den Mails ? 3. Ich habe ein Problem. Was kann ich tun? 4. Ich habe ein bestimmtes Problem. Wie kann ich mir erstmal selbst helfen? 5. Ich habe eine konkrete Frage. Wie werde ich sie los? 6. Ich habe ein Frage gestellt, aber ich bekomme keine Antwort. 7. Ich bekomme irgendwelche Fehlermeldungen zurück, wenn ich an die Liste schreibe. 8. Infos zu immer wiederkehrenden Themen: 9. Ich lese gerne. Welche Buecher werden allgemein empfohlen? 10. Onlineliteratur 11. Ich habe die Philosophie von Linux verstanden. Wie kann ich helfen?

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[Etikette]: Pointer <2004/09/26>
by Helga Fischer 24 Jul '05

24 Jul '05

------------------------------------------------- Die Etikette der suse-linux Mailingliste ------------------------------------------------- Um was geht es? ------------------------------------------------- Du hast Dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um einen möglichst reibungslosen Umgang mit dieser Masse an Mails zu ermöglichen, haben sich einige Übereinkünfte bewährt. Sie werden von der Mehrzahl der Teilnehmer akzeptiert und angewendet. Es geht nicht darum, irgendjemand irgendetwas vorzuschreiben. Wer die Regeln liest, wird schnell feststellen, dass alle ihren Sinn haben und den Umgang mit der Liste für alle vereinfachen. Jedoch erschließt sich dieser Sinn nicht immer sofort. Diese eMail möchte zum Verständnis beitragen. Ausführliche Versionen dieser Etikette und weitere Tipps findest Du unter: ------------------------------------------------- ### HTML-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html ### Text-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.txt ### Per eMail: Einfach eine Mail an <Azula(a)gmx.de> mit dem Subject "send etikette" schicken. Daraufhin solltest Du die Etikette in der Regel innerhalb eines Tages erhalten. ### Fragen zur Etikette kannst Du ebenfalls Helga Fischer <Azula(a)gmx.de> stellen. Übrigens: Seit Oktober 2001 wurde die Etikette 63mal angefordert. Diskussionen zu dieser Etikette: ------------------------------------------------- sind in dieser Liste absolut Off-Topic (am Thema vorbei). Dafür wurde extra eine eigene Mailingliste eingerichtet. Zum Anmelden eine Mail an <sl-etikette-request(a)lopez.at> mit dem Wort "subscribe" im Mailbody (nicht Betreff). Alles andere erfährst Du dann per Mail. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: ------------------------------------------------- ### 1 ### Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Du erst planst, SuSE-Linux zu installieren, dann lade Dir das Handbuch im pdf-Format herunter. Das läßt sich auch unter anderen Betriebssystemen lesen und ausdrucken. Du findest es zum Beispiel hier: ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/doc/suse-handbuch/7.3/ (book-suse-reference_de.pdf). Solltest Du bereits über ein installiertes Linux verfügen, dann schaue unter /usr/share/doc/packages oder /usr/share/doc/howto nach, Du wirst überrascht sein, wieviel Dokumentation existiert. Durchsuche auch die SuSE-Supportdatenbank nach Informationen zu deinem Problem (Stichwortsuche). Die SDB ist online auf http://portal.suse.com/sdb/de/index.html. Suche auf http://groups.google.com, ob sich nicht in einer Newsgroup eine Antwort auf deine Frage findet. Zu guter Letzt Durchsuche das Archiv der Liste, bevor Du eine Frage stellst, und verwende http://www.google.de/ für eine Stichwortsuche. Diese Vorarbeit wird Dir erlauben, das Problem zu präzisieren und die Antworten auf Deine Frage zu verstehen. Auch das Nachhaken dürfte Dir dann um einiges leichter fallen. ### 2 ### Gib deinen Realnamen an Bitte gib Deinen Vor- und Nachnamen in der From:-Zeile an. Wir wissen gern, mit wem wir uns unterhalten. Pseudonyme wirken meistens lächerlich und tragen nicht zum Community-Gedanken bei. ### 3 ### Für jede Frage bitte eine neue Mail anlegen Oft verwenden Teilnehmer die _Antwortfunktion_ des Mailprogramms, um ein neues Thema anzufangen. Dabei löschen sie den als Zitat eingelesenen Inhalt und das Subjekt. Jedoch bleiben bei diesem Verfahren die (unsichtbaren) Verwaltungsinformationen der Mail erhalten und die Mail wird jetzt beim Empfänger in den ursprünglichen Thread einsortiert. Stell Dir vor, Du platzt in ein Gespräch mit einem völlig anderen Thema hinein. Dementsprechend ruppig kann die Reaktion der anderen ausfallen. Also schreibe eine _neue_ Mail. Viele Mailprogramme unterstützen Dich dabei, indem sie gleich die Listenadresse in das Empfängerfeld eintragen. Schau einmal nach, ob Dein Mailprogramm das auch kann. ### 4 ### Antworten sinnvoll kürzen Schickst Du Briefe, die Du auf Papier erhältst und beantwortest, auch wieder an den Absender zurück? Nein, Du wirst in Deinen eigenen Worten den Inhalt wiederholen, um einen Bezug herzustellen. Dein Mailprogramm erspart Dir diese Arbeit und liest die alte Mail, versehen mit Quotezeichen (>), wieder ein. Nun hast Du es ganz leicht, zu antworten. Aber lösche alles, auf das Du Dich nicht beziehst. Absolut unnötig ist das Fullquoting (TOFU). Niemand möchte die ursprüngliche Mail noch einmal komplett zurück. Deine Antwort kommt unter die Textstelle, auf die Du Dich beziehst. Das entspricht der üblichen Leserichtung von oben nach unten. ### 5 ### Achte auf gute Lesbarkeit Im deutschen Sprachraum gehört dazu das Einhalten der Groß- und Kleinschreibung. Über einen Vertipper regt sich niemand auf, eine grobe Mißachtung der Rechtschreibregeln oder das Ignorieren von Satzzeichen dagegen macht das Lesen des Textes mühselig. Beachte, am Bildschirm liest sich Text anders als auf dem Papier. Spare daher nicht mit dem Setzen von Absätzen. Deine Leser werden es Dir danken. ### 6 ### Ankündigungen, Angebote, Viren-Warnungen und andere Global-Informationen gehören nicht in die Liste, auch wenn es manchmal schmerzt. Es gibt für jedes Anliegen spezielle Listen oder Foren, die Interessierte sicher abonniert haben. ### 7 ### Mailprogramm richtig konfigurieren Wirf einen genaueren Blick in die Konfigurationsmenüs Deines Mailprogramms. Dein Zeichensatz sollte auf iso-8859-1 oder iso-8859-15 stehen. Die maximale Zeilenlänge beträgt 72 Zeichen; 68 haben sich in der Praxis vieler sehr bewährt. Der Text Deiner Mail soll in bloßem Text bestehen (oft ist die Voreinstellung HTML), das Quotezeichen ist ein '> ' (Größer-)Zeichen plus einem Leerzeichen, die Kennzeichnung für eine Antwort ist ein einziges 'Re: ' + einem Leerzeichen. Leider ignorieren viele Mailprogramme diese Standards in ihrer Grundkonfiguration. Es ist aber meistens ganz leicht, das umzustellen. Bitte mach Dir die Mühe. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen in der Linux-Welt! Have a lot of fun.

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Installationsprobleme Suse 9.3 PE - LAN, Grub
by Moritz Kürten 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo, nachdem ich versehentlich einen anderen Thread gehijackt habe, eröffne ich nun mal einen neuen. Immernoch habe ich massive Probleme mit - meiner Netzwerk-Installation - dem Bootloader Grub. Grub: Ich installiere das System ganz normal von DVD, Bootloader Grub mit Standardvorgaben. Anschließend schlägt der Neustart fehl. Grub meldet sich wie folgt: Grub loading stage 1.5. Grub loading, please wait... error 17 Danach steht das System. Daraufhin habe ich eine Reperatur des Bootloaders von DVD vorgenommen, die meldet, dass gfxboot nicht installiert aber notwendig sei. Die Reperatur-Installation schlägt aber fehl, weil gfxboot nicht installiert werden kann. Nun habe ich Lilo installiert und damit funktioniert es. Netzwerk: Ich habe einen RealTek Gigabit LAN-Adapter onboard (RealTek 8169). Angeschlossen über einen 10MBit Hub an meine Fritz!Box Fon WLAN 7050. Die Netzwerkkarte wird auch erkannt und der Treiber installiert. Jedoch bekommt die Karte keine IP-Adresse vom DHCP-Server der Fritz!Box zugewiesen. Gegentests mit Mandriva Linux (Live und installiert), Ubuntu Linux Live-CD, Windows XP und Windows XP 64Bit verlaufen dagegen erfolgreich. >ethtool eth0 zeigt auch an, dass die Karte auf 10MBit half duplex läuft, jedoch kann ich sie mit >ethtool -s eth0 duplex full nicht auf full duplex umstellen. Auch ein >rcnetwork restart hilft nicht, um der Karte eine IP-Adresse zuzuweisen. Ich werde jetzt mal dem Hinweis auf die /etc/sysconfig/network/ifcfg_eth0 nachgehen, vielleicht kann ich da ja etwas entdecken. Moritz

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ntp: Frequency format error in /var/lib/ntp/drift/ntp.drift
by Ekkard Gerlach 24 Jul '05

24 Jul '05

Habe unter Suse 9.2 den ntp-Client mit Yast eingerichtet. Der läuft aber nicht: amilo:~ # rcxntpd restart Shutting network time protocol daemon (NTPD) done Try to get initial date and time via NTP from ptbtime1.ptb.de failed Starting network time protocol daemon (NTPD) done Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: ntpd 4.2.0a(a)1.1190-r Wed Jan 26 17:35:54 UTC 2005 (1) Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: signal_no_reset: signal 13 had flags 4000000 Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: precision = 1.000 usec Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: bind() fd 4, family 2, port 123, addr 0.0.0.0, in_classd=0 flags=8 fails: Address already in use Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: bind() fd 4, family 10, port 123, addr ::, in6_is_addr_multicast=0 flags=0 fails: Address already in use Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: bind() fd 4, family 2, port 123, addr 127.0.0.1, in_classd=0 flags=0 fails: Address already in use Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: bind() fd 4, family 2, port 123, addr 192.168.0.14, in_classd=0 flags=8 fails: Address already in use Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: kernel time sync status 0040 Jul 24 18:49:28 amilo ntpd[6532]: Frequency format error in /var/lib/ntp/drift/ntp.drift Jul 24 18:51:50 amilo sshd[6543]: Accepted keyboard-interactive/pam for root from ::ffff:192.168.0.51 port 33576 ssh2 aber: mit "netdate" kann ich die Zeit sehr wohl abfragen (netdate war nicht mitinstalliert, es ist für ntpd wohl nicht notwendig): amilo:~ # netdate ptbtime1.ptb.de Trying 192.53.103.103... ptbtime1.ptb.de -0.229 Sun Jul 24 18:54:21.000 Ein ntp.drift war in /var/lib/ntp/drift/ nicht zu finden, daher habe ich es mal angelegt, mit chmod 666, es hat aber nicht geholfen. amilo:/var/lib/ntp/drift # l total 0 drwxr-xr-x 2 ntp nogroup 80 Jul 24 18:35 ./ drwxr-xr-x 6 root root 144 Jan 26 18:36 ../ -rw-rw-rw- 1 root root 0 Jul 24 18:35 ntp.drift Was funktioniert noch nicht? danke schonmal Ekkard

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Probleme mit Mailzustellung und Authentifizierung bei Strato Server
by Steffen Volk 24 Jul '05

24 Jul '05

Hi Leute, hab hier ein kleines Problem mit meinem Strato-Server: - Ein Mailkonto kann von OE via IMAP nicht angesprochen werden. Das Kennwort wird zurückgewiesen. - Der Zugriff über Squirrelmail (auf der gleichen Maschine) funktioniert einwandfrei. - OE kann vie POP zwar darauf zugreifen, holt aber nicht alle Mails ab. Auf der Schüssel ist Qmail und Visas installiert. Spamfilterupdate ist drauf. Hatte jemand ein ähnliches Problem bzw. eine Lösung???? Cu Steffen

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kopieren mit dd auf mehrere Clients gleichzeitig
by olaf-linux＠gmx.de 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo miteinander ! Wie kann ich > dd if=/dev/hda bs=8k | ssh root@CLONE-PC dd of=/dev/hda bs=8k < so anpassen, dass er den Kopiervorgang auf mehrere Rechner gleichzeitig ausweitet ? Gruß Olaf

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*.mov mit xanim
by Bernd Kloss 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo Liste, die Max-Planck-Gesellschaft öffnet ein neues Internetportal: www.max-wissen.de Dort ist ein Trailer maxwissen.mov. Wenn der gestartet wird, kommt eine Abfrage und ich enscheide mich für den Vorschlag: "öffnen mit" xanim (standard) Dann lädt der Rechner und ich habe einen weißen Bildschirm und leider keine bunten Bildchen. Wo hakt es? Leider passiert es mir unter Linux öfter, dass man eine unter Windows problemlose Sache nicht unter Linux zum Laufen bringt. Zum Beispiel: http://phys.educ.ksu.edu/vqm/html/FranckHertz.html Grundsätzlich scheinen mir die Probleme verwandt: Stichwort: Plugins Das scheint mir unter Linux nicht gut gelöst oder gibt es da doch den Königsweg: für alle Anwendungen systemweit ein Plugin installieren und das wars. Wenn das Plugin erneuert wird, muss man nur das Plugin erneuern und nicht bei jeder neuen Browservariante das Teil neu installieren. Danke für die Hilfe und Grüße Bernd Kloss _________________________________________________________________________ Mit der Gruppen-SMS von WEB.DE FreeMail können Sie eine SMS an alle Freunde gleichzeitig schicken: http://freemail.web.de/features/?mc=021179

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[9.3] Frage zum Neukompilieren des cyrus-imapd
by Torsten E. 24 Jul '05

24 Jul '05

Hallo Liste, ich wollte heute den cyrus-imapd der SuSE 9.3 neu kompilieren (inkl. des autocreate-patches). Leider kommt es auch ohne den patch zu einer Fehlermeldung: [quote] ... + mkdir -p /var/tmp/cyrus-imapd-2.2.12-build/etc/init.d + mkdir -p /var/tmp/cyrus-imapd-2.2.12-build/etc/pam.d + install -m 644 SuSE/imap \ /var/tmp/cyrus-imapd-2.2.12-build/etc/pam.d/imap install: cannot stat `SuSE/imap': No such file or directory error: Bad exit status from /var/tmp/rpm-tmp.20764 (%install) RPM build errors: Bad exit status from /var/tmp/rpm-tmp.20764 (%install) [/quote] Also habe ich flux geschaut, ob SuSE.tar.gz überhaupt da ist: suse93:/build/cyrus # ll /usr/src/packages/SOURCES/ total 2928 drwxrwxrwt 2 root root 4096 Jul 24 09:09 . drwxr-xr-x 7 root root 67 Jul 19 14:11 .. -rw-r--r-- 1 root root 1868 Mar 15 09:36 SuSE.tar.gz ... Ein 'pin SuSE.tar.gz' ergibt, daß u. a. im Paket 'cyrus-imapd-2.2.12-5.src.rpm' besagte SuSE.tar.gz enthalten sei - und dieses ist ja installiert. Also habe ich mir den Inhalt von SuSE.tar.gz angeschaut, bzw. entpackt: suse93:/build/cyrus # tar zxvf SuSE.tar.gz SuSE/ SuSE/rc.saslauthd SuSE/sysconfig.saslauthd suse93:/build/cyrus # Da fehlen also die im SPEC-file angegebenen Dateien imap, pop & sieve. Kann ich die einfach hinzufügen (aus /etc/pam.d), oder muß ich eine andere SuSE.tar.gz benutzen? Danke & Gruß Torsten

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