March 2005 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

hp deskjet 3840/3845 unter SuSE 9.1
by Michael Ludwig 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo Liste, hat jemand schon mal den hp deskjet 3845 bzw. 3840 (Treiber scheint wohl gleich zu sein) unter SuSE 9.1 zum laufen bekommen? Ich habe den Drucker angeschlossen und mit YaST versucht, ihn entsprechend zu installieren. Da in der Druckerdatenbank der 3840/3845 nicht auf- taucht, habe ich den PPD-Datei für das Modell herunter- geladen und über YaST installiert. Auch nach Installation des Treibers mit YaST und des Druckers selber kommt nichts aus dem Drucker heraus. Über den Druckermanager in KDE habe ich dann versucht, eine Testseite zu drucken. Der Druckmanager sagt dann, dass die Seite korrekt zum Drucker übertragen wurde, doch am Drucker blinkt weder eine Leuchte noch bewegt sich da irgendwas. Was könnte ich noch probieren?? Bin für jede Anregung offen! ;-) Michael

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fsck bei felerhaftem dateisystem
by Andre Giesecke 16 Mar '05

16 Mar '05

hallo liste, bei mir liegen suse9.1 und windows xp auf einer festplatte. linux unter (standard-)reiserfs und windows unter ntfs. seit heute weigert sich suse zu booten (cannot find /etc/mtab, cannot mount ..., kernal panic...) mit einer knoppix-cd habe ich festgestellt, dass die linux-systempartition nicht mehr lesbar ist. (laesst sich nicht mounten) fehlermeldung: "mount Falscher Dateisystemtyp, ungueltige option, der >>Superblock<< von /dev/hdc3 ist beschaedigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehaengt" die anderen beiden partitionen (wxp systempartition und fat32-partition) sind beide mountbar, der boot-loader grub startet ganz normal, wxp laeuft auch. fsck liefert eine fehlermeldung: "The problem ... looks like a hardware problem...we advise you to get a new hard drive...if you dont want to follow that advice ... try writing to the bad blocks and see if the drive remaps the bad blocks... bread: Cannot read the block (6488064): (Input/Output error) Warning...fsck.reiserfs fuer Geraet /dev/hdc3 wurde mit Signal 6 beendet." Das mit der neuen Festplatte kaufen ist vermutlich ein sinnvoler Vorschlag, aber vorher wuerde ich gern die Daten der alten Partition sichern. Gibt es eine Moeglichkeit an diese noch heranzukommen? Gibt es andere Tools ausser fsck, die ein Dateisystem ggf. reparieren koennen? Wie kann ich die "bad blocks" remappen? vielen dank fuer die hilfe gruss andre ein fsck

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Re: Skript-Frage - nach gefundenem Text nächste Zeile auswählen?
by Thomas Hertweck 16 Mar '05

16 Mar '05

Joachim Kieferle <joakie(a)architektur.fh-wiesbaden.de> schrieb am 16.03.05 10:00:00: > für ein Plotaccounting muss ich nach einer Zeile, in der > > %%BeginFeature: *CustomPageSize True > > steht noch die folgende Zeile herausgreppen. Dort steht nämlich die > eigentliche PageSize. Evtl: $> grep -A1 "suchbegriff" /dir/datei | tail -1 Gibt sicher andere und/oder bessere Loesungen, wie immer :-) Cheers, Th.

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Evolution:libpopt.so.0: file too short
by Siegfrid Brandstätter 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo, Nach einem "apt-get dist-upgrade " und dem versuch, mir das dabei gelöschte Evolution wieder zu installieren erhielt ich folgende Meldung: linux:/home/sigi # apt-get install evolution Lese Paketlisten... Fertig Erzeuge Abhängigkeitsbaum... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Dies könnte bedeuten, dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder, falls Sie die instabile Distribution verwenden, dass einige benötigte Pakete noch nicht erzeugt oder aus 'Incoming' verschoben worden sind. Da Sie nur eine einzelne Operation angefordert haben, ist es extrem wahrscheinlich, dass das Paket schlichtweg nicht installierbar ist und ein Bugreport über dieses Paket eingereicht werden sollte. Die folgende Information könnte helfen die Sitation zu beheben: Die folgenden Pakete besitzen unerfülte Abhängigkeiten: evolution: Hängt ab von: libgal-2.0.so.5 Hängt ab von: libgtkhtml-3.0.so.2 Hängt ab von: libgtkhtml-a11y-3.0.so.2 E: Fehlerhafte Pakete linux:/home/sigi # Diese Proble oben wurden bereits gelöst. Ich schreibe es nur um einen besseren Durchblick zu erhalten was geschehen ist. Aber wenn ich nun Evolution starten will, geht nichts. Mit der Konsole erhalte ich folgendes: sigi@linux:~> evolution evolution: error while loading shared libraries: libpopt.so.0: file too short sigi@linux:~> rpm -ql popt /usr/lib/libpopt.so.0 /usr/lib/libpopt.so.0.0.0 /usr/lib/libpopt.so.1 /usr/lib/libpopt.so.1.0.0 /usr/share/locale/cs/LC_MESSAGES/popt.mo /usr/share/locale/da/LC_MESSAGES/popt.mo /usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/popt.mo /usr/share/locale/es/LC_MESSAGES/popt.mo /usr/share/locale/eu_ES/LC_MESSAGES/popt.mo |..| und so weiter. Alle Dateien sind auch vorhanden. Dieses "libpopt.so.0" ist bereits mit libpopt.so.1 verlinkt. Mit: linux:/home/sigi # apt policy popt popt: Installiert: 1.7-176.3 Kandidat: 1.7-176.3 Versionstabelle: *** 1.7-176.3 0 100 RPM Database 1.7-76 0 500 ftp://ftp.gwdg.de SuSE/9.0-i386/base pkglist linux:/home/sigi # Yast sagt mir noch: zur Verfügung auf CD= popt-1.7-70 und beinhaltet libpopt.so.1 die installierte- libpopt-1.7-176.3 beinhaltet libpopt.so.0 und libpopt.so.1 Möchte ich aber das alte "pop von der SuSE CD" linux:/home/sigi # rpm -Uhv--replacepkgs /media/cdrom/suse/i586/popt-1.7-70.i586.rpm Fehler: Failed dependencies: libpopt.so.0 is needed by (installed) libgal2-1.99.10-2 linux:/home/sigi # Löschen und neu installieren tue ich es aus leidvoller Erfahrung nicht mehr, im Sept. 04 hatte ich ja das Problem damit. Danach ging weder Yast noch das mounten der CD zum installieren. Und so drehe ich mich nun seit einer Woche im Kreise und bekomme dieses Evolution nicht mehr zum laufen. Ich hoffe es war nicht zu viel, aber ich glaube es ist besser mehr als zu wenig zu schreiben. Einen hoffnungsvollen schönen Gruß mit vielem Dank im voraus wünscht, Sigi

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RE: user in chroot einsperren
by Bernd Tannenbaum 16 Mar '05

16 Mar '05

Hey there, > -----Original Message----- > From: age(a)ifak-system.com [mailto:age@ifak-system.com] > Sent: dinsdag 15 maart 2005 10:32 > To: suse-linux(a)suse.com > Subject: user in chroot einsperren > > Hallo Liste, > > ich möchte eine user in ein chroot-jail sperren. Ich habe diese howto > http://www.tjw.org/chroot-login-HOWTO/ ausprobiert. Es funktioniert bei > mir > aber nicht. Der Befehl sudo /usr/bin/chroot /home/user /bin/su - user > bringt aber die Fehler-Meldung "user does not exist". > > Hat jemand eine Idee? Die Verzeichnisse /etc und /home/user/etc haben den > gleichen Inhalt (testweise). Und ohne chroot-shell funktioniert das Login. > Als Betriebssystem nutze ich Suse 9.2 Hab das vor 1,2 Jahren ein paar mal erfolgreich hinbekommen. Anbei meine alte doku, da wird auch auf ein paar Fehler eingegangen, Vielleicht haste ja Glueck und es hilft: ######## Chroot-Umgebung Prinzip der "chroot-Umgebung": Mit dem Befehl chroot unter linux kann einem eingeloggten User ein falsches root-Verzeichnis vorgespielt werden. Man setzt bsp. das Home-Verzeichnis eines users über chroot als root-Verzeichnis. In diesem Fall endet der Verzeichnisbaum hier, das Home-Verzeichnis wird als "/" angezeigt und man kann nicht mehr in eine höhere Ebene wechseln. Nachteil daran ist, dass das Betriebssystem diese Illusion ebenfalls für wahr nimmt und daher keine Befehle, Konfigurationsdateien, Libraries etc. mehr findet, die sich alle im wirklichen Hauptpfad befinden. Will man also einem User die Möglichkeit geben, in seiner neuen Umgebung Befehle wie "ls" oder "rm" auszuführen, müssen diese Befehle samt Bibliotheken in den neuen Pfad kopiert bzw. dort neu kompiliert werden. Daher muß man innerhalb der chroot-Umgebung noch mal einen kleinen Verzeichnisbaum installieren, in dem alle gewünschten Funktionalitäten implementiert sind. Hat man dies getan, muß der Login-Vorgang noch so verändert werden, dass beim Einloggen die chroot-Umgebung aktiviert wird. So kann man einen User in einen Käfig sperren, den er nicht verlassen kann und stellt ihm nur genau die Befehle und Programme zur Verfügung, die man noch einmal extra für ihn in seiner Umgebung implementiert hat. Login-prinzip: User startet "login" Seine shell startet "sudo(root)" root führt "chroot $home" aus root führt "su $user" aus shell nun im Normalbetrieb User befindet sich in chroot-Umgebung SSH2 über Public-Key: Möglicherweise soll auch ein ssh2 über public key in die chroot-Umgebung ausgeführt werden. In diesem Fall sollte noch vor der Installation dieser Umgebung der ssh2 vorbereitet werden, da ein Entpacken, Konfigurieren und Installieren von Paketen sowie die Ausführung etwa des ssh-keygen2 danach nicht mehr funktioniert. Denken Sie daran, dass der eingesperrte User den ssh-keygen2 ausführen muß. Ändern Sie den unter Step 2 beschriebenen Eintrag in der /etc/passwd: user:x:user-id:group-id::/tmp:/bin/chroot-shell folgendermaßen ab : user:x:user-id:group-id::/home/user:/bin/chroot-shell Die übrige Installation des ssh2 public key erfolgt wie in jeder anderen Umgebung. Howto in 8 Steps Step 1: Neue Shell Zuerst muß eine neue Login-shell für den User geschrieben werden. Diese muß dann unter /bin gespeichert werden, der Name der shell ist egal, hier wird "chroot-shell" verwendet. #!/bin/bash if [ "$1" = "-c" ]; then i=0; PARAMS=""; for param in $*; do if [ $i -gt 0 ]; then PARAMS="$PARAMS $param"; fi let i++; done; sudo /usr/bin/chroot /home/$USER /bin/su - $USER -c "$PARAMS" else sudo /usr/bin/chroot /home/$USER /bin/su - $USER fi; Diese shell sollte nun noch durch Rechteänderung "executable" werden. Step 2: User-Einstellungen Der Eintrag für den User in der /etc/passwd sollte folgendermaßen aussehen: user:x:user-id:group-id::/tmp:/bin/chroot-shell wwwdocs:x:503:103::/tmp:/bin/chroot-shell (Beispiel) Das Anlegen des Users über Yast2 allein ist nicht möglich, da dort keine alternative Login-shell gewählt werden kann. Es empfiehlt sich daher ein useradd. useradd -d /tmp -s /bin/chroot-shell user passwd user Step 3: Neuer Hauptpfad In dem Home-Verzeichnis, welches über chroot neuer Hauptpfad wird, werden einige directories benötigt. Diese können mit mkdir angelegt werden. (/home/user ist ggf. schon vorhanden) mkdir /home/user mkdir /home/user/etc mkdir /home/user/dev mkdir /home/user/bin mkdir /home/user/lib mkdir /home/user/usr mkdir /home/user/usr/bin mkdir /home/user/home Über chown sollte nun noch das neue Home-Verzeichnis /home/user/home dem User gegeben werden. chown user:group /home/user/home Die anderen Verzeichnisse (etc, bin...) inklusive der Befehle in bin müssen unbedingt weiter root gehören. Step 4: Neue passwd und group Die neue Umgebung benötigt nun noch eine passwd sowie eine group, da sie nicht mehr auf die originalen Files im echten Hauptpfad zugreifen kann. vi /home/user/etc/passwd root:x:0:0::/:/bin/bash user:x:user-id:group-id::/home:/bin/bash und vi /home/user/etc/group root:x:0: user:x:group-id: Step 5: Installiere bash Die bash samt benötigter libraries muß in die chroot-Umgebung kopiert werden. cp /bin/bash /home/user/bin/ Um die benötigten libraries zu erfahren, kann man folgenden Befehl nutzen: ldd /bin/bash Es empfiehlt sich allerdings, alle libraries unter /lib zu kopieren, da auch die noch benötigten Befehle auf diese zurückgreifen müssen und ein einzelnes herauspicken unnötig mühsam ist. cp /lib/* /home/user/lib/ Step 6: Benötigte Befehle Sobald man sich klar darüber ist, welche Befehle dem User zur Verfügung gestellt werden sollen, können diese samt ihrer libraries in die chroot-Umgebung kopiert werden. cp /bin/Befehl /home/user/bin/ cp /bin ls rm mv cp /home/wwwdocs/bin/ (Beispiel) Auch hier können die Libraries wieder abgefragt werden. ldd /bin/Befehl Hat man allerdings schon alle Bibliotheken kopiert, kann man sich dies ersparen. Step 7: "su" neu bilden Der Befehl "su" wird in jedem Fall benötigt, da er im Login-Prozess verwendet wird. Er kann jedoch nicht einfach kopiert werden wie die übrigen Befehle, sondern muß in der Chroot-Umgebung neu gebildet werden. Dazu sollte man sich den Code des Befehls besorgen. Eine Adresse hierfür ist : ftp://alpha.gnu.org/pub/gnu, dort nach "sh-utils" suchen. Hat man den Code, muß man in der "configure"-Anweisung den neuen Pfad bedenken. ./configure --prefix=/home/user make check make install <Optional> Step 8: OpenSSH für den user einrichten Hierfür müssen die benötigten Befehle wie zuvor auch in die chroot-Umgebung kopiert werden. cp /usr/bin/ssh /home/user/usr/bin/ cp /usr/bin/scp /home/user/usr/bin/ cp /usr/bin/env /home/user/usr/bin/ Weiterhin werden auch hier Libraries benötigt, der ldd-Befehl kann wie schon oben verwendet werden. Zusätzlich benötigte Konfiguration: mknod -m 0666 /home/user/dev/tty c 5 0 mknod -m 0644 /home/user/dev/urandom c 1 9 </Optional> Step 9: sudo Als letztes muß nun noch die Ausführung des "sudo" beim Login-Vorgang ermöglicht werden. Das kann nur mit dem Befehl "visudo" durchgeführt werden. In der nun geöffneten Konfigurationsdatei muß folgende Zeile eingefügt werden: user ALL = NOPASSWD: /usr/bin/chroot /home/user /bin/su - user* Gegebenenfalls muß dafür erst das Paket "visudo.rpm" installiert werden. Troubleshooting: /bin/su: cannot set groups: Operation not permitted Hier hatten alle Befehle unter /home/user/bin/ den Besitzer user statt root. su: cannot run /bin/chroot-shell: No such file or directory Hier wurde die "chroot-shell.txt" aus windoof nach linux kopiert. Dabei wurden alle fremden Formatierungen mitgenommen. Stattdessen muß auf dem linux der Inhalt der txt-Datei in eine neue Datei "chroot-shell" geschrieben werden. Sorry, user nonhome is not allowed to execute '/usr/bin/chroot /h/nonhome /bin/su - nonhome' as root on Einstein. Fehler: In der chroot-shell stimmt der Pfad des Home-Verzeichnisses nicht. /bin/chroot-non: /bin/chroot-non: Permission denied Fehler: Chroot-shell ist nicht executeable. su: cannot run /bin/chroot-non: No such file or directory Fehler: Chroot-shell liegt nicht unter /bin. su: user nonhome does not exist Einstein:~ # Fehler: Kein Eintrag in der /etc/passwd. /bin/su: user nonhome does not exist Fehler: In der Chroot-Umgebung existiert keine /chrootpfad/etc/passwd. /bin/su: cannot run /bin/bash: No such file or directory Fehler: In der Chroot-Umgebung existiert keine /chrootpfad/bin/bash /bin/su: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory Fehler: In der Chroot-Umgebung existieren die benötigten libraries nicht unter /chrootpfad/lib/. /bin/su: incorrect password Fehler: Der Befehl "su" wurde einfach in die chroot-Umgebung kopiert, statt ihn dort zu kompilieren. nonhome is not in the sudoers file. This incident will be reported. Fehler: Der Eintrag in "visudo" fehlt. Sorry, user nonhome is not allowed to execute '/usr/bin/chroot /nonhome /bin/su - nonhome' as root on Einstein. Fehler: Hier stimmt der Eintrag in "visudo" nicht. In diesem Beispiel ist der Pfad /nonhome nicht korrekt. ######## Viel Glueck, Bernd This e-mail and any attachment is for authorised use by the intended recipient(s) only. It may contain proprietary material, confidential information and/or be subject to legal privilege. It should not be copied, disclosed to, retained or used by, any other party. If you are not an intended recipient then please promptly delete this e-mail and any attachment and all copies and inform the sender. Thank you.

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KMail will nur manchmal
by Siegfrid Brandstätter 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo Liste, da ich seit einem apt dist upgrade kein Evolution mehr installieren kann, bin ich derzeit gezwungen mich mit Kmail herumzuärgern. Einmal will es nicht senden, dann wieder nichts abholen, danach geht wieder mal alles. Andermal geht gar nichts. Es ist wie in der "schlechten Lotterie", nämlich bei der wo gar niemand gewinnt. Eine der Meldungen: Das Versenden ist fehlgeschlagen: Der Server akzeptiert die Absender-Adresse garafrut(a)web.de nicht. Meldung des Servers: Sorry, keine Authentifizierung. POP3 muss vorher benutzt werden. Fehler: 'Hä @°ä @ ' / Sorry, authentification failed. POP3 must be used prior to sending mail. Error: 'ok' Was soll das? Pop3 muss verher benutzt werden. Beim Versuch Mails abzuholen: Keine Verbindung zu Rechner pop3.web.de All das ohne das ich irgendetwas umgestellt habe, seit meinem letzten versenden und abholen. So geht das nun schon seit Tagen, einmal gehts dann wieder gar nicht. Bei einem user waren alle Konten (Mailadressen) in Kmail erhalten, bei mir kam ein total leeres, das nur zickt. Dieses upgrade verfluche ich schon, kein Evolution, Kmail spinnt, kein Systemsound, DVD abspielen geht nicht mehr, Kview ist nirgends zu finden usw... Ich weiß ja noch gar nicht was noch alles nicht geht, da ich mich andauernd mit den beiden Mailprogrammen rumspielen muss. Schönen Gruß wünscht ein frustrierter, Sigi

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WG: Server-Clustering unter suse9.2
by Thomas Wiedersum 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo Liste, hat jemand ein gutes howto in sachen Server- Clustering?? Danke für die Antworten Thomas

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user in chroot einsperren
by age＠ifak-system.com 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo Liste, ich möchte eine user in ein chroot-jail sperren. Ich habe diese howto http://www.tjw.org/chroot-login-HOWTO/ ausprobiert. Es funktioniert bei mir aber nicht. Der Befehl sudo /usr/bin/chroot /home/user /bin/su - user bringt aber die Fehler-Meldung "user does not exist". Hat jemand eine Idee? Die Verzeichnisse /etc und /home/user/etc haben den gleichen Inhalt (testweise). Und ohne chroot-shell funktioniert das Login. Als Betriebssystem nutze ich Suse 9.2 Mit freundlichen Grüßen A.Gegner

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Telnet unsichtbar?
by martin hochreiter 16 Mar '05

16 Mar '05

Guten Morgen! Ich arbeite noch immer an dem Problem das ein smtp Forward (per Suse Firewall) auf einen anderen Rechner nicht nicht funktioniert - bzw. er funktioniert wahrscheinlich schon, ABER - und das ist es was ich hier entdeckt habe: Ich mache ein telnet auf die IP mit Port 25 und sehe auf tcpdump sowie iptraf überhaupt nix, auch wenn ich die Firewall deaktiviere Ist Telnet smtp auf udp oder hat es da ein grundlegendes Problem? lg

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Samba share ueber das Internet ?
by Frank Thiel 16 Mar '05

16 Mar '05

Hallo Liste, ich habe im LAN eine Samba Freigabe auf die ich mit einem WinXP Rechner zugreife. Waere es moeglich auf diese Freigabe auch ueber das Internet zuzugreifen ? Welchen Port muesste ich ggf. freigeben ? Frank

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