February 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

sockd[0]: /etc/sockd.conf: warning ...
by Roland Harke 25 Feb '05

25 Feb '05

Hallo Liste, Ich versuche hier den Dante socks-Server einzurichten, habe aber schon bei der /etc/sockd.conf ein _mir_ unverständliches Problem. SuSE 9.1, (2.6.5-7.111) Socks v. 4/5 Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben ? Sollte mich sehr freuen. # /etc/init.d/sockd restart Starting sockd / dante server Feb 25 11:54:50 sockd[0]: /etc/sockd.conf: warning on line 15, near '}': method "none" set in rule but not in global methodline # sockd.conf: SOCKS - server 24.02.2005 logoutput: syslog /var/log/dante internal: 192.168.0.11 port = 1080 external: 192.168.0.11 method: username none # rfc931 user.privileged: sockd user.notprivileged: sockd compatibility: sameport # clients client pass { from: 192.168.0.0/24 port 1 - 65535 to: 0.0.0.0/0 method: none } Herzlichen Gruss, Roland -- Roland.Harke(a)gmx.de

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[OT] Lizenzgebühren Unsinn oder Notwendigkeit
by Ernst Dietrich 25 Feb '05

25 Feb '05

Hallo Liste, ich denke meine Frage ist etwas OT, doch vielleicht auch für viele andere Interessant. Wenn ich mit Suse und ähnliche Produkte so ansehe, dann ist die Sache doch nicht wirklich günstiger als M$, oder? Vermute ich zumindest, bezogen auf die TCO. Ich muss, um immer die aktuellste Server-Version zu haben Gebühren bezahlen, die nicht unerheblich sind. Falls ich das nicht möchte, braucht ich als Unternehmen einen sehr guten Linux-Admin oder Dienstleister, der auch einiges an Geld kostet. Es gibt im Bereich von OpenSource, zu verschiedenen Problemen sehr viel Lösungsmöglichkeiten, also kann jeder Admin/Dienstleister eine andere Lösung bevorzugen. Das macht den Wechsel des Admins/Dienstleisters auch nicht besonders leicht. Welchen Vorteil (außer Sicherheitsfragen und Offene Quellen) bietet einem Unternehmer also der Einsatz von OpenSource/Linux. Ich möchte jetzt aber nicht Werbeaussagen, sondern Eure persönlichen Erfahrungen ... Danke und schöne Grüße ------------->> MFG Ernst Dietrich http://www.ernst-dietrich.de http://www.ernst-dietrich.net staatl. gepr. Wirtschaftsinformatiker

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tomcat als normaler User starten. Wie?
by Nottebrok, Guido 25 Feb '05

25 Feb '05

Hallo Liste, ich will mit eclipse/lomboz/tomcat j2ee anwendungen auf einer SuSE 9.1 entwickeln (vorher lief das unter Windows). Habe dazu Tomcat (von der DVD), eclipse 3.0.1 und lomboz installiert. Starte ich eclipse als root, kann ich mein Projekt nach tomcat deployen und auch im Browser starten. Als normaler User kann ich den tomcat aufgrund von Berechtigungsproblemen so nicht ansprechen. Da ich eclipse nicht als root starten will, suche ich nach einer Lösung tomcat mit meinem User zu starten. Dieser tomcat dient nur zur Entwicklung. Folgende Überlegungen habe ich mir dazu bereits gemacht: - da das SuSE rpm den tomcat sehr 'verteilt' installiert scheint eine neue Installation von jakarta.apache.org einfacher zu handhaben. - Den tomcat könnte ich dann in meinem home installieren und wäre alle Berechtigungsprobleme los. Gefällt mir aber irgendwie nicht. Gibt es nicht eine elegantere Lösung. Wie muss ich vorgehen, wenn ich tomcat z.b. in /opt/tomcat.x.y.z/ installiere, um ihn als normaler User zu starten. Bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Guido

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Installation von Programmen die nicht in Suse Distri enthalten sind
by Stefan Schmid 25 Feb '05

25 Feb '05

Hallo zusammen, gibt es die Möglichkeit zusätzliche Programme/Software zu installieren die nicht mit der SuseDistri ausgeliefert werden bzw. auch nicht als rpm vorliegen? Wenn ja, was ist dazu notwendig? mfg stefan

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AW: DISPLAY läßt sich nicht öffnen, Suse 9.2
by joerg.kositza＠tks-cs.thyssenkrupp.com 25 Feb '05

25 Feb '05

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Anke Börnig [mailto:anke@boernig.de] Gesendet: Freitag, 25. Februar 2005 10:30 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: DISPLAY läßt sich nicht öffnen, Suse 9.2 Hallo, Am Freitag, 25. Februar 2005 10:06 schrieb joerg.kositza(a)tks-cs.thyssenkrupp.com: > AW: DISPLAY läßt sich nicht öffnen, Suse 9.2 > > Hallo, > > ich habe jetzt in /etc/services den Port X11 6000 aktiviert > und im Runleveleditor den xdm Displaymanager gestartet und danach einen > Neustart gemacht. Guck' mal in /etc/sysconfig/displaymanager: DISPLAYMANAGER_XSERVER_TCP_PORT_6000_OPEN="no" Setz' das mal auf "yes", ruf "SuSEconfig" auf, und guck, ob es dann klappt. HTH, Anke P.S. Allerdings finde auch ich diese Idee etwas seltsam, von einem Rechner aus ein X-Fenster aus auf einen anderen schicken zu wollen. Normalerweise geht es doch darum, dass man auf dem lokalen Rechner eine Anwendung auf einem anderen Rechner graphisch bedienen möchte. Und das kriegt man einfach über "ssh -X" auf den anderen Rechner hin ... -- Think before you ... ##################################################################### Hi Anke, ich wollte den Displaymanager gar nicht benutzen,habe ihn nur zufällig im Runleveleditor gefunden und dachte ich starte ihn mal. Will mich nur ganz normal unter Runlevel 3 einloggen,das X starten und dann auf einem Fremdrechner ein X-Fenster (xclock) mit der Displayausgabe auf meinem Linux-Rechner eröffnen. Ich wollte zu diesem Zweck rsh benutzen. Und das funktioniert seit meinem Umstieg von Suse 8.2 auf 9.2 nicht mehr. Gruß Jörg

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AW: DISPLAY läßt sich nicht öffnen, Suse 9.2
by joerg.kositza＠tks-cs.thyssenkrupp.com 25 Feb '05

25 Feb '05

AW: DISPLAY läßt sich nicht öffnen, Suse 9.2 Hallo, ich habe jetzt in /etc/services den Port X11 6000 aktiviert und im Runleveleditor den xdm Displaymanager gestartet und danach einen Neustart gemacht. Danach brachte er mir ein grafisches Login und ich kam über meinen gewöhnlichen Nutzer (ohne Passwort) nicht rein. Habe den xdm wieder abgeklemmt und wieder auf Runlevel 3 umgeschaltet. Das Eröffnen eines X-Fensters (xclock) klappt immer noch nicht. Gruß Jörg

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Drucken via Samba
by Konstantinos Georgokitsos 25 Feb '05

25 Feb '05

Unter 9.1 versuche ich einen Windows-Share Drucker mit Yast einzubinden. Wenn ich im Fenster Samba/Windows printer den Host Namen und die queue eintrage ergibt der "Test remote SMB access" einen Fehler: There was a problem. Your network access is not properly configured or the printer server is unknown or inaccessible. Check the host name of the print server or contact your network administrator. Der Name des Servers ist korrekt, da ich im Konqueror mit smb://user@238-5/ die Shares (ausser dem Drucker) alle sehe. Ein "Lookup" (neben der Eingabe fuer die Drucker Queue) ergibt nichts. Mit smb4k ist auf demselben Server auch der Drucker zu sehen und es laesst sich auch aus smb4k darauf ausdrucken. mache ich etwas falsch im Setup? Kostas

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AW: Partitionierung
by Schmelzle, Marcus 25 Feb '05

25 Feb '05

Hi, warum bevorzugst du die erste Variante? Welche Vor / Nachteile hat eine Aufteile mit nur einer Partition? War auch immer der Meinung, dass man für variable Daten wie /var, /usr/local, /var/lib/mysql eigene Partitionen macht. Aber warum eigentlich ? Damit das System nicht steht, wenn solche Partitionen vollaufen ? Gruß Marcus -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Schmitz [mailto:martin-schmitz@web.de] Gesendet: Freitag, 25. Februar 2005 03:54 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: Partitionierung Schmelzle, Marcus wrote: > wie partitioniert ihr eure Server ? > Gibt's da eine allg. Empfehlung ? > > Angenommen ein Server mit einem Raid5 und ca. 80GB soll > für einen Apache Webserver mit mySQL DB verwendet werden. > > Wie würdet ihr hier die Verteilung vornehmen ? Das kommt drauf an. Denkbar wäre (Swap mal außen vorgelassen): - 80GB / - 500MB /, 20GB /usr, 1GB /var, 20GB /var/www, 38,5GB /var/lib/mysql. Ich bevorzuge mittlerweile die erste Variante. Martin

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Re: 9.2: kernel kompilieren / vmware 4.52
by Thomas Hertweck 25 Feb '05

25 Feb '05

Ralf Prengel <ralf.prengel(a)comline.de> schrieb am 25.02.05 08:56:19: > [...] > Ein make all in /usr/src/linux sollte schon reichen Nein, bitte nicht! Das ist erstens eine Holzhammermethode, und zweitens muss sie nicht unbedingt zum Ziel fuehren (das haengt davon ab, wie der Kernel momentan konfiguriert ist, wenn ueberhaupt). Es soll lediglich der Kernel-Source konfiguriert und einige spezielle Dateien angelegt werden, um dann die VMWARE Module bauen zu koennen; es soll ja nicht ein neuer Kernel compiliert werden (was "make all" laut Doku [siehe "make help"] tun wuerde). Die korrekte Loesung ist von Philipp genannt worden. Cheers, Th.

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Re: Off Topic - Update Software
by martin hochreiter 25 Feb '05

25 Feb '05

Hallo Erhard! Nun, rpm und dpkg wird es unter Windows woll schwer geben. Ich hab Programme die auf beiden Plattformen laufen, für die will ich nun ein "Webupdate einführen" wobei die Software die aktuelle Version checken, das Update vom Server anfordern und automatisch installieren soll. Bevor ich sowas selbst bastle will ich wissen ob es sowas nicht schon gibt... > > Was hindert Dich daran, deine eigene Software in RPM- oder dpkg-Pakete > zu packen? Du solltest dann problemlos apt benutzen können. >

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