December 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

Kernel ändert bootsplash (nach initrd -> init call; Nach Update 8.2 -> 10.0)
by Steffen Dettmer 04 Dec '05

04 Dec '05

Hi, Nach einem Update von SuSE 8.2 auf OpenSuSE 10.0 stimmt inzwischen mein bootsplash in der initrd wieder, aber sobald initrd:/init das "echte" init aufruft, scheint der kernel irgendwas "umzuschalten" und das Bild ist einfach weg; es ist noch VESA, aber halt nur-text (sprich: weiss auf schwarz). Ich dachte immer, das Splash wird beim ersten / mount gesetzt und bleibt dann so - ist das mit 2.6er Kerneln anders? Wo finde ich Informationen (google half mir leider nicht). Wie bekomme ich mein bootsplash wieder hin? oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.

2 1

Virtueller 1280x1024 Desktop bei 1400x1050 Grafikarten Einstellung
by Dominik Fritz 04 Dec '05

04 Dec '05

Hallo, ich habe mit meinem Dell Inspiron 4000 unter Suse 10.0 folgendes Problem. Ich bekomme es mit allen erdenklichen Einstellung nicht vernünftig hin, dass auf einem externen Samsung Syncmaster 171s das Bild in 1280x1024 Auflösung richtig dargestellt wird. Alle anderen Auflösungen funktionieren wunderbar. Sogar die 1400x1050er Auflösung, die für das externe Display eigentlich zu hoch ist funktioniert. Es wird dann halt nur ein Ausschnitt von 1280x1024 angezeigt. Daher wäre nun meine Frage, ob ich den XServer oder KDE so einrichten kann, dass die Grafikkarte mit einer 1400x1050er Auflösung betrieben wird, aber nur ein Bereich von 1280x1024 genutzt wird? Dominik

4 5

OpenSuSE 10: 32 bit findet mein LVM, 64 bit nicht!
by Steffen Dettmer 04 Dec '05

04 Dec '05

Hi, ich hab mein System von SuSE 8.2 auf OpenSuSE 10 geupdatet. Ich habe mit der 32 Bit Version angefangen, weil ich Angst hatte, wichtige Treiber zu vermissen. Nun wollte ich die 64 Bit Version antesten. Ich kann über das Rettungsystem meine Filesysteme mounten (händisches "raidautorun && vgscan && vgchange -a y"). Wenn ich jedoch im Yast "installiertes System booten" auswähle, wird mit /dev/raid/rootfs gar nicht angeboten, selbst wenn ich auf der F2-Shell "raidautorun && vgscan && vgchange -a y" gemacht hab und /dev/raid/rootfs existiert. Bei der 32 Bit Version funktioniert das. Beide sollten doch aber gleich sein?! Kann mir das jemand erklären? Danke! Wie bekomme ich Yast vom OpenSuSE 10 64 Bit dazu, mein LVM zu "finden"? oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.

1 0

kernel 2.6, rootfs auf LVM1 auf RAID1: /dev/mapper in initrd?
by Steffen Dettmer 04 Dec '05

04 Dec '05

Hi, ich hab ein SuSE 8.2 auf ein (Open)SuSE 10 geupdatet. Nach drei Tagen Basteln bootet es auch ein bisschen. Ich hab ein LVM1. Früher hiess mein Filesystem "native" /dev/raid/rootfs. Heisst es heute /dev/mapper/raid-rootfs, oder soll ich /dev/raid/rootfs verwenden? Scheinbar funktioniert beides. /dev/raid/rootfs ist vermutlich weniger richtig (weil veraltet, oder?) dafür funktioniert /dev/mapper/raid-rootfs mit dem OpenSuSE 10.0 mkinitrd nicht. Funktioniert mkinitrd-1.2 theoretisch, wenn man sein rootfs auf einem LVM, welches ein RAID1 als PV verwendet? Ich hab an dem Skript ganz schön rumgepatcht. Inzwischen meine ich herrausgefunden zu haben, dass es daran liegt, dass lilo aus "root=/dev/mapper/raid-rootfs" ein "root=fd00" [Nummer kann anders sein] macht, womit initrd:/init nicht klarkommt. (Der folgende Abschnitt ist vor allem für's Archiv, falls jemand die Mail ergoogelt hat und das gleiche Problem hat:) Ich habe den Verdacht, dass es funktioniert, wenn man "root=/dev/raid/rootfs" im "append" mitgibt, damit der "root" parameter in initrd:/init so ankommt (und nicht als fd00), daraufhin die initrd über die Konstruktion "case o in root=/dev/*" [Beispiel ähnlich ;)] erkennt, dass es ein LVM sein könnte, und /dev/raid/ [anstatt /dev/mapper/] damit der zweite Pfadteil den Namen der VG angibt (weil initrd:/init ein "vgchange -a y $vg" macht und "vgchange -a y mapper" einfach nur schiefgeht). Stimmt das so? Wie ist es richtig? Allerdings wundert mich, warum erst eine LVM Aktivierung probiert wird, dann das RAID gestartet und dann noch ein paar Aktivierungsversuche stattfinden. Hat das möglicherweise was mit suspend/resume zu tun? Im Orginalscript initrd:/init steht: [Um Zeile 2193 rum] | # Rescan for LVM1 | if [ -n "$vg" -a $retval -eq 1 ]; then | vgscan | vgchange -a y $vg | fi | return $return Meiner Meinung nach fehlt da auf jeden Fall innerhalb des ifs ein retval=0 - würde dann aber ja heissen, dass es überhaupt nicht funktionieren /kann/. Allerdings kann ich mir widerum auch nicht vorstellen, dass LVM-boot nicht geht und es keiner gemerkt hat! Wie bootet man "richtig" (vorzugweise ohne geändertes mkinitrd, möchte ja nicht nach jedem RPM Update neu anfangen :)) vom LVM1-on-RAID1? Danke schön! oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.

1 0

Namensauflösung funktioniert nicht mehr
by Ralph Müller 04 Dec '05

04 Dec '05

Hallo, ich weiß leider nicht welchen Fehler ich gemacht habe. Die Namensauflösung funktioniert nicht mehr. Ich habe einen Einzelplatzrechner mit direkter Verbindung ins Internet. (mit analogem Modem) Ping mit IP-Adresse funktioniert noch. Ping mit z.B. www.google.de nicht. Die Ausgabe von ifconfig ergibt (gekürzt)(bei Inet-Verbindung): lo Protokoll:Lokale Schleife inet Adresse: 127.0.0.1 Maske: 255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 ... ppp0 Protokoll: Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse: 213.6.49.13 P-z-P: 62.104.212.38 Maske: 255.255.255.255 ... Die Ausgabe von route -n ergibt (bei Inet-Verbindung): Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 62.104.212.38 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ppp0 0.0.0.0 62.104.212.38 0.0.0.0 UG 0 0 0 ppp0 Normalerweise nimmt Linux bei der Einwahl doch den DNS den der Zugangsprovider übermittelt.(?) Irgendwie scheint diese Automatik jetzt nicht zu funktionieren. Woran könnte es liegen? In welcher Datei ist diese Option ("Nehme DNS des Providers") hinterlegt? Es ist keine Firewall aktiv. Bitte um Hilfe. Danke im voraus. -Ralph

2 1

Re: 9.0 und NVIDIA VANTA-Treiber
by Bernd Kloss 04 Dec '05

04 Dec '05

suse-linux(a)suse.com schrieb am 03.12.05 17:24:00: > > Bernd Kloss wrote: > > Hallo Liste, > > > > > > nach einem Kernel-Update ist - soweit ich weiß - auch noch einmal die Installation des NVIDIA-Treibers nötig. > > > > Leider finde ich unseren Treiber NVIDIA ......run für die VANTA-Karte nicht mehr. Vermutlich gelöscht, weil ... Internet... > > > > Ich habe diverse UDA-Treiber von Nvidia versucht, aber keiner will die VANTA unterstützen. Der Detonator-Treiber soll es auch tun, aber da finde ich nur XP-Varianten. > > > > Wir hatten damals einen Treiber, bei dem nichts mehr mit dem Kernel gemacht werden musst, lediglich sh NVIDIA...run > > Wo finde ich das? > > > > Danke und Grüße > > B. Kloss > > > > __________________________________________________________________________ > > Erweitern Sie FreeMail zu einem noch leistungsstarkeren E-Mail-Postfach! > > Mehr Infos unter http://freemail.web.de/home/landingpad/?mc=021131 > > > > > > > Hallo, > > hast Du auch schon auf der nVidia-Seite (http://www.nvidia.de/) gesucht? > Die haben dort Treiber für Linux - 32- und 64bit. > > - Einfach in der oberen Leiste auf 'Download Treiber' klicken. > - Auf der neuen Seite unten im rechten Fenster 'Grafiktreiber' auswählen. > - Im mittleren Frame ist jetzt eine Auswahl verfügbar. In Deinem Fall > solltest Du 'GeForce und TNT2' wählen. HINWEIS: Für RIVA 128 / 128ZX > Chips gibt es keine nVidia-Treiber für Linux! > - Wähle jetzt im dritten und letzten Frame Deine Plattform aus. Wenn Du > eine 64bit CPU (Intel EMT64 / AMD Athlon 64/FX/X2) und eine > 64-bit-Version von SuSE-Linux installiert hast, ist der Punkt 'Linux > AMD64/EMT64' Dein Freund, wenn Du noch über eine 32-bittige CPU (mit > entsprechendem OS) benutzt, ist hier 'Linux IA32' zu wählen. Solltest Du > einen 64bit-Prozessor haben, jedoch ein 32bit-Linux verwenden, so sind > auch hier die 32bit-Treiber zu wählen! > - Nach einem Klick auf 'Weiter' kannst Du Dir dann auf der nächsten > Seite den Treiber herunterladen. > - Mache diese Datei nach dem runterladen ausführbar und führe die > Installation des Treibers durch. > > MfG Richi > > Danke für die Hilfe, aber ich komme da nicht weiter. Ich klicke mich da durch und komme auf die Treiberauswah. Dort habe ich einige ausprobiert, bekomme aber immer die Meldung, dass der Graphik-Chip nicht unterstützt wird oder das entsprechende prekompilierte Kernel-Modul fehlt. Es ist dort auch eine Übersicht für die unterstützten Karten: Unterstützte Produkte (Linux) GeForce2 MX : : Quadro NVS 285 PCI Die folgenden Produkte werden von den aktuellen ForceWare Release 75-Treibern nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie weiterhin die ForceWare Release 70-Treiber, die Sie LINKhier herunterladen könnenLINK TNT2 TNT2 Pro TNT2 Ultra TNT2 Model 64 (M64) TNT2 Model 64 (M64) Pro Vanta Vanta LT Hier ist die VANTA. Wenn ich auf den Link klicke, komme ich wieder an den Anfang zu dem Treiber ....1.0 - 7676. Lade ich diesen herunter und mache chmod 777, init 3 etc und dann sh N... 7676.run dann teilt er mir mit, dass der legacy driver die GPU nicht unterstützt. Wenn ich dann weiter gehe, vermisst er einen precompiled kernel. Wenn ich dann unter ftp://download.nvidia.com/ suche, kommt die Meldung, dass kein passendes Modul gefunden wird. ????? Viele Grüße Bernd Kloss ______________________________________________________________ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193

3 3

9.0 und Kernel-Update
by Bernd Kloss 04 Dec '05

04 Dec '05

Hallo Liste, wenn ich bei 9.0 ein YOU mache, kommt auch eine Kernel-Download. Es öffent sich dann ein Fenster, das fragt, ob das Update durchgeführt werden soll und *....führe ein Yast-Update durch, damit der Kernel auch installiert wird!* Ist das eine Meldung, die das Kernel-Paket ausspuckt, falls es jemand isoliert holt. Ist diese Meldung zu ignorieren, wenn man die ganze Aktion ohnehin in YAST durch führt? Danke und Grüße B. Kloss __________________________________________________________________________ Erweitern Sie FreeMail zu einem noch leistungsstarkeren E-Mail-Postfach! Mehr Infos unter http://freemail.web.de/home/landingpad/?mc=021131

2 1

nfs export, partition in unterverzeichnis mounten nicht möglich?
by Marco Röben 04 Dec '05

04 Dec '05

Hi! Ich habe hier ein Raid welches als nfs-export (/srv/lan) freigegeben ist. Funktioniert auch. Jetzt wollte ich ein LVM in ein Unterverzeichnis mounten (/srv/lan/music). Lokal ist dies kein Problem nur in den nfs-clients tauch der Inhalt dieses Verzeichnisses nicht auf. Ist so eine Konstellation nicht möglich? Wie bekomme ich das trotzdem hin? MfG Marco

2 2

Re: Erfahrungsberichte gesucht: Server und RAM - private Anfrage
by Martin Heuser 04 Dec '05

04 Dec '05

Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 14:48 schrieb Ralf Thomas: > halloechen martin !! > das interessiert mich jetzt aber brennend. wie muss die db aussehen. > nameservereintrag ??? > www IN A 192.168.1.44 Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Siehe: http://content.websitegear.com/article/load_balance_dns.htm Ich glaube max. 8 A Records darfst Du auf eine Adresse legen. > wie sieht das mit dem 2. server aus ?? > und die weit wichtigere frage ist, wenn jemand per ftp daten auf den > server spielt, wie > bekommt der 2. die zur laufzeit. rsync macht das nur bei start (crontab, > hand,) Definitiv per Hand. Du musst beides selbst syncron halten oder halt einen rsync per cron oder sonstwie anschmeissen wenn das Layout der Anwendung das zulässt, wenn nicht, dann beim upload gleich auf den 2. hinterherschieben. Es gibt hier aber div Möglichkeiten. Wenn die Scripte nur Ausführen und sich nicht selbst editieren (schreiben) kannst Du die Scripte auch per NFS, SMB etc. zur Verfügung stellen. Es gibt dann nur 1 Datenverzeichnis was dann halt von 2 Servern geladen wird. Das kommt aber auf die Beschaffenheit der Scripte an. Bei reinen HTML Seiten oder php Scripte die nur Datenbankinhalte lesen und anzeigen ist das überhaupt kein Problem. Du musst vor allem mit der Applikation aufpassen. Der 2. Apache (php, cgi, etc.) darf beim schreiben dem 1. nicht ins Handwerk pfuschen sprich gleiche Datensätze schreiben. Wenn das nicht gehen sollte kann man noch überlegen ob es möglich ist komplett 2 Systeme zu betreiben sprich 2 Apache und 2 Datenbanken. Die Syncronität ist hier natürlich das Problem. > auf ein re hoffend. > > mfg ralf Immer doch, Gruss Martin. -- Nothing is faster than the speed of light ... To prove this to yourself, try opening the refrigerator door before the light comes on.

1 0

Probleme mit Kernel 2.6.14
by Frank Jaeschke 04 Dec '05

04 Dec '05

Hallo Liste, kennt jemand das Problem und/oder die Lösung ? Problem : - 3 Server mit Kernel 2.6.13 (und davor) ohne Module (alle Treiber fest im Kernel) --> keine Probleme - neuer Kernel (2.6.14) make oldconfig, kompiliert reboot, geht erstmal "alles", zumindest sieht es so aus, - aber auf allen Servern kann ein "traceroute <IP>" nicht mehr ausgeführt werden, er bleibt in der Startzeile hängen, keine Fehlermeldung. - reboot mit "altem" kernel alles OK!!! ?????????????? -- Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Frank Jäschke T-Systems Business Services GmbH Technik & Produktsupport Voice Dipl.-Ing. Frank Jäschke Systemspezialist Griesheimstraße 8, 06749 Bitterfeld http://www.t-systems.com

2 1