October 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

Druckvorschau fuer alle Druckausgaben
by Bernhard Bühler 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo Liste ich bin auf der Suche nach einer Lösung um für alle Druckausgaben zuerst vor den Drucken eine Vorschau zu ermöglich. Es gibt ja einige Anwendungen zB. OpenOffice die so eine Funktion anbieten. Ich möchte aber alle Druckausgaben von anderen Anwendungen zuerst in eine Vorschau umleiten. Optimal wäre es dann, wenn der Benutzer nach erfolgter Vorschau den weiteren Verlauf wählen könnte: 0) Abbrechen 1) Drucken (Cups) 2) Faxen 3) PDF erstellen. 4)... Der Druckjob wird aus der Applikation als Kommandozeile gestartet zB: Pipe nach lpr -P drucker pipe an Vorschau pipe an weitere Ausgabe Hat jemand eine Idee, Tipps oder Sowas schon im Einsatz? Danke und Grüsse Bernhard

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logrotate und syslog
by Bernhard Schalk 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo Liste, ich habe folgendes Problem: Durch diesen Eintrag in /etc/logrotate.d/syslog werden die log-Dateien in /var/log beim Erreichen einer gewissen Größe rotiert: /var/log/messages /var/log/allmessages { compress dateext maxage 365 rotate 99 missingok notifempty size +4096k create 640 root root sharedscripts postrotate /etc/init.d/syslog reload endscript } Dieser Eintrag entspricht exakt der Standardvorgabe der SuSE 9.3-Installation! Nachdem rotiert wurde, sind die Dateien neu erstellt (ls -l /var/log/allmessages liefert eine Datei mit 0 Byte) und syslog läuft auch noch (/etc/init.d/syslog status liefert "running"). Das Problem ist: syslog schreibt nicht mehr in die rotierten log-Dateien! deren Größe bleibt bei 0 Byte. Erst wenn syslog das nächste Mal (z.B. nach einem YOU oder manuell per /etc/init.d/syslog restart) neugestartet wird, wird wieder in die rotierten Logdateien geschrieben. Hat jemand das selbe Problem oder eine Idee, was die Ursache sein könnte? Viele Grüße, Bernhard

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Mails in Spool-Dateien wie von Geisterhand gelöscht
by Thomas Michalka 27 Oct '05

27 Oct '05

Liebe Listenleser und -schreiber, ich möchte um Hilfe bitten bei einem schlimmen Problem mit der lokalen Mail-Zustellung durch einen Mail-Server im LAN, das mich sporadisch seit ein paar Monaten heimsucht. Der Normalfall -------------- 1) Nach dem POP3-Abruf von Mail durch fetchmail und der Weitergabe an sendmail via SMTP stellt sendmail sie in die jeweilige Benutzerdatei /var/spool/mail/<benutzername> zu (oder gibt sie an den MDA procmail weiter, der sie in diese Datei schreibt, aber das weiß ich nicht so genau). 2) In /var/log/mail finden sich die entsprechenden Einträge. 3) Der MUA (Mozilla-Mail oder KMail) kontaktiert den imapd (Universitiy of Washington) zeigt die Mail wenigstens binnen einer Minute an. 4) Die Mails befinden sich danach weiterhin in der Datei /var/spool/mail/<benutzername> (was ich eigentlich immer für selbstverständlich hielt) Der Fehlerfall -------------- 1) Wie im Normalfall. 2) sendmail schreibt keine Einträge (from=<abs(a)domain1.de> & to=<empf(a)domain2.de>) 3) Wie im Normalfall, aber das Mail-Subject blitz nur kurz auf, um darauf gleich wieder zu verschwinden. 4) Auch in /var/spool/mail/<benutzername> sind die zugestellten Mails kurz vorhanden, danach werden sie gelöscht - meistens so schnell, daß man keinen Backup der Spool-Datei mehr machen kann. Heute gelang es mir allerdings doch noch, denn die zuvor gerade zugestellten Mails aus der Spool-Datei wurden erst bei der nächsten Zustellung (10 min später) gelöscht. Meine Fragen ------------ 1 Hat jemand dieses Phänomen schon mal beobachtet bzw. ist es evtl. bekannt? 2 Welche Software (sendmail, imapd, o.a. ) erdreistet sich hier, Mails nach erfolgter Zustellung - quasi nachträglich - wieder zu löschen? Vermutungen und Ausschlüsse --------------------------- Daß meine Partition vollgelaufen ist, kann ich definitiv ausschließen. Vielleicht "verschluckt" sich sendmail an einer "zu großen" Mail und reagiert dann panisch mit der fortgesetzten Löschung aller Mails aus dem aktuellen und allen folgenden Zustellungen (bzw. Übertragungen von fetchmail via SMTP). Ich vermute deswegen ein durch die Mails induziertes Fehlverhalten einer Komponente des Mails-Servers, weil ich seit über zwei Jahren am Mail-Server _keinerlei_ Änderungen vorgenommen habe. Das würde auch zu dem sporadischen Auftreten des Phänomens gut passen. Leider kann ich bisher nicht sicher sagen, ob der Spuk durch einen Neustart von sendmail aufhört, weil ich nicht vor jedem Mailabruf sicher eine Mail erhalte und erst recht keine, die einen großen Anhang hat, so daß dann auch eine lokale Zustellung überhaupt bzw. einer großen Mail stattfinden müßte. Ich wäre äußerst dankbar für jeden noch so kleinen Hinweis in die richtige Richtung. Freundliche Güße Thomas Michalka P.S.: Genauere Daten über meine SW-Versionen u.s.w. liefere ich gerne nach, sowie sich irgendein Anfangsverdacht ergibt. Nur soviel: der Mail-Server läuft auf einer SuSE-Linux-7.3-Kiste.

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Namensdienst im LAN
by Tim Oliver Wagner 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo, zu Hause haben wir einige Rechner im Haus. Diese sind über ein kleines LAN verbunden. In dem LAN ist ein Linux-Rechner, welcher per DHCP die IPs zuweisst. Wie gesagt werden die IPs variabel vergeben und dies soll auch so bleiben. Ich würde jedoch gerne einen Namensdienst haben. Also es schliesst sich ein Kumpel mit dem Laptop an und jetzt möchte ich auf diesen zugreifen. Unbekannte Rechner sollen einfach gast1 bis gastn lauten und andere Rechner sollen entsprechende Namen vergeben bekommen. Zudem soll der Rechner von meiner Mutter immer ein festes synonym (z.B. Mutter) bekommen. Somit soll funktionieren: ssh gast1 (von mir aus auch ssh gast1.home oder so ähnlich) Also ohne nachschauen zu müssen wie die IP ist. Mit welchem Programm geht das? Wie kann ich das realisieren, dass die Namen zentral verwaltet werden? Brauche ich dafür einen localen Nameserver (z.B. der Rechner mit dem DHCP-Server - welcher auch das Masquarading macht) der die lokale UND die Auflösung der IPs aus dem Internet erledigt? tia Oli

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SuSE 10.0 und APT: wer aendert die sources.list?
by Johannes Studt 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo, nachdem ich heute früh recht derb auf die Nase gefallen war, weil ein Repo eine neue fontconfig-Version enthält, die aber irgendwie dem Restsystem nicht zuträglich ist, habe ich in diesem Zusammenhang mal meine sources.list wieder angeschaut, die ich nur ein einziges Mal im Editor hatte, beim Erstellen nämlich. Und da war ich dann doch recht erstaunt, da Repos vorzufinden, die ich keinesfalls da reingeschrieben hatte (suse-people z.B.) und sich offenbar auch suser-arigardet auf einen anderen Server verlegt hat (irgendwo bei .co.nz auf Neuseeland *g). Wie kommt sowas? Wer verändert das? Gruß, Hannes -- Russian roulette for linux: [ $[ $RANDOM % 6 ] == 0 ] && rm -rf / || echo "Still breathing, eh?"

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aktuelles Openoffice
by Thomas Giese 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo, bei Auslieferung von Suse 9.3 hieß es ja schon, dass das Release 2.0 von Openoffice.org als Suse-RPM veröffentlicht wird, sobald das Release draussen ist. Weiß jemand, was da nun kommt? Bis dann Thomas

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RE: SuSE 10 mit 64 auf Rechner ohne DVD-Laufwerk installieren
by Gunreben, Peter (Peter) 27 Oct '05

27 Oct '05

Hi Dominik, > From: Dominik Klein [mailto:dk@in-telegence.net] > ich möchte SuSE 10 auf einem Rechner ohne DVD-Laufwerk(mit > CD, Floppy) in der 64-Bit Version installieren. Die DVD liegt > per NFS-Freigabe bereit und würde über den install= > Parameter angesteuert. > [...] > Gibt es einen Boot-Parameter, der dem Setup den Wunsch nach 64 Bit > mitteilt oder muss ich mir eine Boot-CD/Diskette mit 64 Bit-Kernel bauen? Mit 64-Bit Kernel/Initrd funktioniert's jedenfalls einwandfrei. Ich habe eine Boot-Diskette incl. grub-netboot generiert, die den Kernel und die Initrd per tftp vom Server holt. Das funzt. Gruss, Peter.

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SuSE 10 mit 64 auf Rechner ohne DVD-Laufwerk installieren
by Dominik Klein 27 Oct '05

27 Oct '05

Hallo Liste, ich möchte SuSE 10 auf einem Rechner ohne DVD-Laufwerk(mit CD, Floppy) in der 64-Bit Version installieren. Die DVD liegt per NFS-Freigabe bereit und würde über den install= Parameter angesteuert. Wenn ich nun von SuSE 10 CD1 boote, warnt mich das System direkt, dass ich 32 Bit Software auf 64 Bit Hardware installiere. Die NFS-Quellen haben natürlich auch die 64 Bit-Pakete, ich finde aber im weiteren Verlauf des Setup keine Möglichkeit, diese zu installieren. Stattdessen zeigt mir die Paketauswahl unter "arch" i586 an (bei XEON CPUs). Gibt es einen Boot-Parameter, der dem Setup den Wunsch nach 64 Bit mitteilt oder muss ich mir eine Boot-CD/Diskette mit 64 Bit-Kernel bauen? Danke im Voraus, Dominik

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Re: Problem mit Desktopumgebung
by Kyek, Andreas, VF-DE 27 Oct '05

27 Oct '05

Johannes Studt wrote: > > * Dirk Stockmann <dirk.stockmann(a)web.de> [2005-10-27 11:11]: > > Das wird es wohl gewesen sein, ist kürzlich schon durch die Liste > > gegangen und ich selber war auch schon betroffen. Irgendeine Quelle > > installiert ein neues fontconfig, mit dieser Version > > tretten dann die > > genannten Probleme auf. > > Also wäre die Lösung, auf die alte fontconfig-Version > zurückzufallen? Ja. > Wenn ja, wie macht man das am intelligentesten, ohne > dass dabei mühsam erstellte Konfigurationen den Bach runtergehen? > Oder kann denen eh nix passieren, weil sie im Userhome liegen und > daran nix gerührt wird, wenn ich installiere und deinstalliere wie > ein Weltmeister? *g > Falls das Dein Problem ist (SuSE 10 mit fontconfig-2.3.91* aus suse-people), dann geht angeblich auch (als root): "fc-cache -f" aufrufen; das hat aber hier bei mir nicht funktioniert. Sonst installier einfach aus dem 10er update Verzeichnis das fontconfig-2.3.2-20050721.10.2; das geht hier ohne Probleme. Andreas

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YOU: Versionsnummer falsch
by Kostas Georgokitsos 27 Oct '05

27 Oct '05

Ich habe von SUSE 9.2 auf (open)SUSE 10.0 upgadated. Lief mehr oder weniger gut, nur dass YOU immer noch denkt ich habe die Version 9.2. Dementsprechend sind auch die Vorschlaege fuer Updates falsch. Wie kann ich YOU die richtige Version beibringen? Kostas

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