January 2005 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: SCSI und 9.2 nochmal...
by "Sami Väänänen" 03 Feb '05

03 Feb '05

Manfred Tremmel <Manfred.Tremmel(a)iiv.de> schrieb am 30.01.05 18:00:39: > > > Offiziell nicht, aber hast Du folgendes schon probiert: > http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2004-Dec/3244.html > > Bei mir haut die Sache seit der Änderung der /etc/resmgr.conf hin. > Hallo Manfred, danke für die Antwort! Hast Du denn den standard-Kernel oder den 2.6.10, auf den der Listenbeitrag evtl. hinweist? Ich habe nämlich bei mir den /etc/resmgr.conf jetzt auch geändert (die scsi-Einträge hinzugefügt). Der Brenner wird nach wie vor erst nach eingelegtem Rohling erkannt (was noch erträglich ist) aber immer noch kriege ich beim Brennversuch die Meldung: /usr/bin/cdrecord: Resource temporarily unavailable. Cannot get mmap for 4198400 Bytes on /dev/zero. /sbin/resmgr list gibt folgendes: rw-- /dev/audio rw-- /dev/mixer rw-- /dev/dsp rw-- /dev/sequencer rw-- /dev/video rw-- /dev/modem rw-p /dev/cdrom rw-p /dev/cdrom1 rws- /dev/cdrecorder rw-p /dev/dvd rw-p /dev/dvd1 rws- /dev/sr0 rws- /dev/sr1 rws- /dev/sr2 rws- /dev/sr3 rws- /dev/scanner r--- /dev/console rw-- /dev/pilot rw-- usb:any der SCSI-Adapter scheint ordentlich mit dem Modul tmscsim zu funktionieren. Grüße, Sam __________________________________________________________ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201

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failover für qla2xxx/qla2300 an- bzw. abschalten
by Martin-Willy Klein 03 Feb '05

03 Feb '05

Hallo Liste, wir haben in einer Dell Power Edge 2650 zwei Fibre-Channel-Karten (QLOGIC) eingebaut. Über diese Karten sprechen wir drei Platten mit den SCSI-IDs 0,1,2 drei auf einer IMB ESS 2105 F20 (Shark) an, d.h., die drei Platten sind für die beiden Adaptern zwecks failover geshared. Noch unter SuSE 9.1 war es so, daß die entsprechenden Kernelmodule (qla2xxx/qla2300) standardmäßig failover gemacht haben, d.h., das Linux hat nur drei Platten gesehen (/dev/sda, /dev/sdb und /dev/sdc). Hat man das Kabel an einem Adapter abgezogen, hat der andere Adapter übernommen. Unter SuSE 9.2 hat sich dieses Verhalten geändert: Sowohl bei den von SuSE standardmäßig ausgelieferten Modulen als auch bei den von QLogic direkt heruntergeladenen Modulen ist der failover deaktiviert: Jetzt erscheinen im Linux sechs Platten (/dev/sda bis /dev/sdf), failover funktioniert nicht mehr. Es gibt zwar unter dem Schlagwort qla2300 in der Support-Datenbank einen Hinweis, wie man den failover ein- bzw. abschalten kann; dies funktioniert bei uns jedoch nicht. Hat jemand eine Idee, wie man den Failover-Support bei qla2xxx/qla2300 aktivieren bzw. deaktivieren kann? Danke, Martin-Willy Klein

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SuSE 9.2 als LDAP Client: NSCD schmiert dauernd ab.
by Bernd Nies 03 Feb '05

03 Feb '05

Hi, Wir haben SuSE 9.0, 9.1 und 9.2 als LDAP Clients im Einsatz. Die Setups der drei Releases sind identisch. Unter 9.2 schmiert jedoch der nscd (Name Service Cache Daemon) dauernd ab. Sein letzter Aufschrei ist: adnwsrs18:/var/run/nscd # /usr/sbin/nscd -d 6636: handle_request: request received (Version = 2) from PID 4751 6636: GETPWBYUID (3024) 6636: Haven't found "3024" in password cache! Aborted Habe in /etc/nscd.conf den Password Cache erhoeht von 211 auf 1999 (muss ne Primzahl sein), alles unter /var/run/nscd doch es bringt nichts. Der LDAP-Eintrag von User mit der UID 3024 ist korrekt. /etc/nscd.conf: enable-cache passwd yes positive-time-to-live passwd 600 negative-time-to-live passwd 20 suggested-size passwd 1999 check-files passwd yes persistent passwd yes shared passwd yes enable-cache group yes positive-time-to-live group 3600 negative-time-to-live group 60 suggested-size group 1999 check-files group yes persistent group yes shared group yes enable-cache hosts no positive-time-to-live hosts 3600 negative-time-to-live hosts 20 suggested-size hosts 211 check-files hosts yes persistent hosts yes shared hosts yes /etc/nsswitch.conf: passwd: files ldap group: files ldap hosts: files dns ldap /etc/ldap.conf host 192.168.15.116 192.168.11.116 192.168.14.116 192.168.16.116 ldap_version 3 ssl start_tls base ou=zh,o=example,c=ch scope one binddn cn=proxyagent,ou=special_users,o=example,c=ch bindpw ******** # Timeouts timelimit 30 bind_timelimit 30 idle_timelimit 60 # Change NSS search base due to localized search base for automount tables nss_base_passwd ou=people,o=example,c=ch nss_base_shadow ou=people,o=example,c=ch nss_base_group ou=group,o=example,c=ch nss_base_hosts ou=hosts,o=example,c=ch nss_base_services ou=services,o=example,c=ch nss_base_networks ou=networks,o=example,c=ch nss_base_protocols ou=protocols,o=example,c=ch nss_base_rpc ou=rpc,o=example,c=ch nss_base_ethers ou=ethers,o=example,c=ch nss_base_netmasks ou=networks,o=example,c=ch nss_base_netgroup ou=netgroup,o=example,c=ch Gruss, Bernd

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Soundblaster Live 24 Bit
by Thomas Gräber 02 Feb '05

02 Feb '05

Hallo, ich überlege, mir folgende Soundkarte zuzulegen, da meine jetzige (Soundblaster digital 4.1) unter Linux immer rauscht: http://www.creative.com/products/product.asp?category=1&subcategory=206&pro… Hat jemand Erfahrungen damit unter Linux? In der SuSE-Datenbank steht nur die Soundblaster Live 5.1 und die Unterstützung ist partitially. Was heisst das? Mfg, Thomas

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Bash 3 und storeBackup
by Wolfgang Hinsch 02 Feb '05

02 Feb '05

Hallo Liste ich brüte hier an einem Problem mit storeBackup. Unter 9.0 lief das Teil problemlos. Jetzt habe ich 9.2 auf einem AMD 64 installiert und bekomme dauern Fehlermeldungen von storeBackup: ERROR 2005.01.25 00:36:56 6073 could not copy /stB/xxx-1/:28 18246 cannot exec md5sum /stB/xxx-1/users/..... Die Fehlermeldungen sind jeweils ca. 256000 (!) Zeichen lang. Ich habe den beanstandeten md5sum-Aufruf manuell im vi getestet, und er hat tatsächlich Probleme. Kürzt man ihn auf ca 128000 Zeichen, geht es. Diese Zahlen lassen mich irgendwie darauf schließen, dass es hier einen Wert geben muss, der die maximale Argumentlänge oder so etwas definiert. Ich habe aber weder im Manual der bash noch in der Doku zu storebackup so einen Wert gefunden. Der Fehler tritt auf mit dem Original-SuSE-Paket und auch, wenn man storeBackup direkt aus dem Internet zieht. Hat jemand das schon mal erlebt? Oder kennt Ihr einen Parameter, mit dem man in Perl, bash oder storeBackup die Argumentlänge für Programmaufrufe begrenzen kann? Gruß, Wolfgang

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VNC Client sehr langsam unter Linux
by Thomas Börkel 02 Feb '05

02 Feb '05

HI! Sowohl krdc ("langsame Verbindung"), als auch vncviewer ("tight", "low quality", "high compression", "depth 8") unter Suse 9.0/9.2 sind auf der selben Client-Maschine wesentlich langsamer (Bildaufbau), als UltraVNC-Viewer unter Windows XP (Dual-Boot). Natürlich getestet gegen den selben vncserver (Fedora Core 2), über Internet/DSL. Ist UltraVNC unter Windows soviel besser?! Kann man die VNC Clients unter Linux noch irgendwie optimieren? Danke! Thomas

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AW: AW: MySQL logs
by Christian Kildau 02 Feb '05

02 Feb '05

Ja, das stammte wirklich daraus. Schaue ich mir die dagobert.err direkt an Bekomme ich normale logs... 050131 18:54:30 mysqld started 050131 18:54:30 [Warning] Asked for 196608 thread stack, but got 126976 050131 18:54:30 InnoDB: Started; log sequence number 0 43644 /usr/sbin/mysqld: ready for connections. Version: '4.1.8-standard' socket: '/var/lib/mysql/mysql.sock' port: 3306 Official MySQL RPM Benötige allerdings logs über logins vom mysql usern und deren querys aufgrund unten genanntem Problem... Schätze mal muss das irgendwie enabeln, nur wie := Christian -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Torsten Foertsch [mailto:torsten.foertsch@gmx.net] Gesendet: Montag, 31. Januar 2005 18:25 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: AW: AW: MySQL logs Also, ich würde sagen, /var/lib/mysql/dagobert.err ist Dein logfile. Stammt der Text unten wirklich aus diesem File? Was Du da lieferst sind nämlich wahrscheinlich alles Null-Bytes. Diese werden meist als ^@ dargestellt. Torsten On Monday 31 January 2005 18:02, Christian Kildau wrote: > Hi, > > gesagt, getan... > > der inhalt von /proc/PID > > lr-x------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 0 -> /dev/null > l-wx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 1 -> > /var/lib/mysql/dagobert.err > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 10 -> > /var/lib/mysql/ib_logfile0 > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 11 -> > /var/lib/mysql/ib_logfile1 > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 13 -> /tmp/ibtERwOd > (deleted) > l-wx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 2 -> > /var/lib/mysql/dagobert.err > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 3 -> > socket:[1608800] > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 4 -> > socket:[1608803] > lr-x------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 5 -> pipe:[1608807] > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 6 -> /tmp/ib7vIzWM > (deleted) > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 7 -> /tmp/ibmHIEOo > (deleted) > l-wx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 8 -> pipe:[1608807] > lrwx------ 1 root root 64 Jan 31 18:55 9 -> > /var/lib/mysql/ibdata1 > > schönund gut, allerdings sind die logfiles scheinbar verschlüsselt... > > (^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@ ^@^@^@^@^@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ > ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ >@ ^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^@^ etc etc) > > Benötige das logile um festzustellen ob mein pureftpd überhaupt auf die > mysqldb zugreift, da ich immer "530" bekomme... > > Kann ich die logs irgendwie auswerten? > > Christian > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Torsten Foertsch [mailto:torsten.foertsch@gmx.net] > Gesendet: Montag, 31. Januar 2005 17:47 > An: suse-linux(a)suse.com > Betreff: Re: AW: MySQL logs > > Vielleicht ein Versuch: > > 1. Finde den Pid eines mysql Prozesses, z.B.: ps ax|grep mysql > 2. Angenommen, dieser Pid lautet PID, dann schau in das > Verzeichnis /proc/PID/fd: ls -l /proc/123/fd als root > 3. Wenn mysql sein logfile nicht ständig auf- und zumacht, siehst Du > wahrscheinlich den Filedescriptor 2 als Symlink auf Dein Logfile zeigen. > > Evtl. steht ein "deleted" in Klammern dahinter. Man kann nämlich unter > Linux > > ein File öffnen und sofort löschen. Solange der Prozess das File nicht > schließt, ist es immer noch auf der Platte vorhanden und voll > funktionsfähig. > Vmware hat sowas mit temporären Files gemacht. > > Torsten > > On Monday 31 January 2005 17:22, Christian Kildau wrote: > > HI, > > > > nein keine log files vorhanden in /var/lib/mysql, war auch mein erster > > anlaufpunkt... > > > > hast du noch ne andere idee? > > > > Gruß > > Christian > > > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > > Von: Markus Nohn [mailto:mnohn@t-online.de] > > Gesendet: Montag, 31. Januar 2005 16:26 > > An: suse-linux(a)suse.com > > Betreff: Re: MySQL logs > > > > Am Montag, 31. Januar 2005 16:10 schrieb Christian Kildau: > > > ich suche seit 5h nach den MySQL-logs, werde aber einfach nicht fündig. > > > > Hallo, > > > > /var/lib/mysql > > > > Gruß! > > Markus.

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sed -> Backslash als Ersatzzeichen
by Andreas Rau 02 Feb '05

02 Feb '05

Hallo zusammen, ich möchte mittels eines Shell-Skriptes als Ersetzungstext einen Backslash "\" einfügen: #!/bin/bash PXPATH="Adap_(Adap)" echo "PXPATH: $PXPATH" BASEDIR=`echo $PXPATH | sed "s/(/\\(/g"` echo "Base: $BASEDIR" >> ausgabe.conf Da das generierte Ausgabe-File "ausgabe.conf" als Konfigdatei für weitere Dateioperationen verwendet werden soll, müssen die Klammern mit einem Backslash versehen werden. Zu Testzwecken habe mir ich obiges Testskript geschrieben. Leider bekomme ich es nicht auf die Reihe, den Backslash mittels sed in die Variable $BASEDIR zu bekommen. Über Lösungsvorschläge bedanke ich mich schon jetzt. Gruß Andreas Rau

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SCSI und 9.2 nochmal...
by "Sami Väänänen" 02 Feb '05

02 Feb '05

Hallo Leute, weiß jemand ob es mittlerweile eine "offizielle" SuSE-Lösung für das Problem mit SCSI-Brennern unter 9.2 gibt? (Brenner nicht erkannt / Brennen geht nicht / usw.) Auf meine Supportanfrage kürzlich kam eine kurze und kernige Antwort: externe Laufwerke seien nicht vom kostenfreien Installationssupport abgedeckt. (bin mal interessiert, was sie geantwortet hätten, wenn ich meinen SCSI-Brenner vom externen Gehäuse getrennt und intern installiert hätte...) Also, gibt es eine Lösung, oder steht wenigstens eine Lösung in Aussicht? Oder soll man die Version 9.2 einfach in die Tonne werfen und was anderes suchen? Grüße, Sam ______________________________________________________________ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193

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Bootparameter ACPI / Dell Pentium 4-Problem
by Jens Nixdorf 01 Feb '05

01 Feb '05

Hallo Liste, da mein Desktop-Rechner sich, was ACPI betrifft, scheinbar nicht wirklich mit dem 2.6er Kernel verträgt, suche ich nach Info's über die Bootparameter, die man dem Kernel mitgeben kann, also acpi=?. Dabei spielt die Distri keine Rolle, ich habe das Problem mit SuSE 9.2, mit FC3 und Gentoo. Ich habe unter http://portal.suse.de/sdb/de/2002/09/81_acpi.html ein paar Dinge gefunden, aber das hilft mir nicht wirklich, denn die Optionen, die da stehen, beheben folgendes Problem des Rechners nicht: Der Rechner ist ein Dell Dimesion 8300 mit einem P IV 3 GHz, der standardmäßig mit einem SMP-Kernel laufen soll (wegen HT). Leider aber startet der Rechner mit einem SMP-Kernel und eingeschaltetem acpi (auch bei acpi=ht) nur in 1 von 20 Fällen. In allen anderen Fällen macht er einen Reset kurz nachdem der Kernel geladen wurde. Nur mit acpi=off läuft der Rechner, dann aber (scheinbar) ohne HT. Gibt es da noch andere Parameter als die oben genannten? Oder was kann ich noch tun, um die Kiste zuverlässig zum Laufen zu bekommen? mfG, Jens PS: Mit kernel 2.4.x unter SuSE 9.0 lief SMP immer zuverlässig

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