August 2004 - openSUSE Users (Deutsch)

GA-K8VT800 Pro + Athllon64
by Jan Hendrik Berlin 11 Aug '04

11 Aug '04

Hi! Hat einer diese Zusammenstallung des Systems? GA-K8VT800 Pro + Athllon64 mit SuSE 9.1 vom ftp als x86_64 Version?? Also bei mir macht der in letzter Zeit viel Stress! startet einfach beim star von KDE neu, bleibt irgendwo hängen etc... Ich hatte schonmal ein Problem mit dem Arbeitsspeicher, der wahrscheinlich Kaputt war! (Garantiefall)! Ich hab das Gefühl, seit dem das Zweite Modul wieder drin ist, spielt der wieder verückt! das ganze häfst sich jetzt... Hat irgendjemand eine Idee dazu? oder ein hilfreichen Kommentar, der nicht =RTFM ist? mfg Jan

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USB-Konflikt -> neuer Kernel??
by Tim Oliver Wagner 11 Aug '04

11 Aug '04

Hi List, ich habe folgendes problem. Ich würde gerne ndiswrapper installieren. Jedoch kommt es da zu einem System-Freeze. Ein entwickler von Ndiswrapper sagte mir dies würde von dem Konflikt mit dem USB kommen. Die einzige Möglichkeit diesen Konflikt eventuell zu beseitigen sei die Installation eines neueren Kernels. (Auszug aus /var/log/messages hängt an). Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Was muss ich dann beachten beim bauen des neuen Kernels? Muss ich dann das treibermodul für mein Modem selbst bauen? Funktioniert dann der Sound noch? Was erwartet mich nach dem bauen des neuen kernels? Welche zusätzlichen arbeiten müssen noch gemacht werden? tia OLI PS: mich wundert nur, dass meine USB-Geräte an dem Rechner laufen ... Der Auszug aus /var/log/messages Aug 11 09:10:52 linux kernel: usbcore: registered new driver usbserial Aug 11 09:10:52 linux kernel: drivers/usb/serial/usb-serial.c: USB Serial Driver core v2.0 Aug 11 09:10:53 linux ifup: No configuration found for sit0 Aug 11 09:10:53 linux /usr/sbin/cron[4769]: (CRON) STARTUP (fork ok) Aug 11 09:10:54 linux kernel: Non-volatile memory driver v1.2 Aug 11 09:10:54 linux kernel: end_request: I/O error, dev fd0, sector 0 Aug 11 09:10:54 linux kernel: end_request: I/O error, dev fd0, sector 0 Aug 11 09:10:54 linux kernel: SCSI subsystem initialized Aug 11 09:10:54 linux kernel: st: Version 20040318, fixed bufsize 32768, s/g segs 256 Aug 11 09:10:55 linux kernel: BIOS EDD facility v0.13 2004-Mar-09, 1 devices found Aug 11 09:10:58 linux kernel: eth0: no IPv6 routers present Aug 11 09:11:17 linux kdm: :0[4949]: pam_unix2: session started for user tow, service xdm Aug 11 09:11:27 linux kernel: spurious 8259A interrupt: IRQ7. Aug 11 09:11:29 linux kernel: irq 11: nobody cared! Aug 11 09:11:29 linux kernel: Call Trace: Aug 11 09:11:29 linux kernel: [__report_bad_irq+28/112] __report_bad_irq+0x1c/0x70 Aug 11 09:11:29 linux kernel: [<c010a67c>] __report_bad_irq+0x1c/0x70 Aug 11 09:11:29 linux kernel: [do_IRQ+314/416] do_IRQ+0x13a/0x1a0 Aug 11 09:11:29 linux kernel: [<c010a90a>] do_IRQ+0x13a/0x1a0 Aug 11 09:11:29 linux kernel: [common_interrupt+24/32] common_interrupt+0x18/0x20 Aug 11 09:11:29 linux kernel: [<c0108d48>] common_interrupt+0x18/0x20 Aug 11 09:11:29 linux kernel: Aug 11 09:11:29 linux kernel: handlers: Aug 11 09:11:29 linux kernel: [__crc_vfs_readdir+2443232/2596826] (usb_hcd_irq+0x0/0x50 [usbcore]) Aug 11 09:11:29 linux kernel: [<e2d89310>] (usb_hcd_irq+0x0/0x50 [usbcore]) Aug 11 09:11:29 linux kernel: Disabling IRQ #11

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Lüfter gezielt aktivieren
by Gerald Engl 11 Aug '04

11 Aug '04

Hallo Leute Bin mal wieder blind. Ich suche eine Möglichkeit die Lüfter unter Linux (SuSE 9.1) gezielt zu starten. Sollte doch irgendwie über "/proc/acpi/fan/FAN/state" machbar sein? Nur wie? Link auf gute Doku (ich habe beim googeln mal wieder versagt) gesucht. Beste Grüße Gerald Engl -- Gerald Engl Bunsenstrasse 13 81735 Muenchen 0049-89-676736

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Netzwerk
by Frank Neps 11 Aug '04

11 Aug '04

Hallo zusammen, mit einem neu installierten SuSE Linux 9.1 habe ich das Problem, dass ich nicht ans lokale Netz komme. Ich habe die Netzwerkkarte eth0 (onboard) konfiguriert mit der Adresse 192.168.0.20. Ein Ping darauf funktioniert noch, ein Ping an das Gateway (192.168.0.1) funktioniert nicht (Host unreachable). In /var/log/messages sehe ich die folgenden Meldungen nach dem Start: Datum linux kernel: 3c59x: Donald Becker and others ... Datum linux kernel: 0000:02:07.0: 3Com PCI 3c905C Tornado at 0xec80. Vers LK 1.1.19 ... Datum linux kernel: NET: Registered protocol family 10 Datum linux kernel: IPv6 over IPv4 tunneling driver ... Datum linux kernel: eth0: Host error, FIFO diagnostic register 0000. Datum linux kernel: eth0: PCI bus error, bus status 800000a0 Die letzten beiden Zeilen wiederholen sich ständig, so dass meine /var/log/messages nach kurzer Zeit der Installation bereits um die 8 MB groß ist (allerdings mit dem Status 80000020). Vor anderthalb Tagen ist meine Platte kaputt gegangen, so dass ich eine neue eingebaut habe und beschlossen habe, nun auch Linux mit drauf zu nehmen. Kann das in Zusammenhang mit diesen Meldungen stehen? Hat jemand eine Idee, wo das Problem ist? Danke im voraus und viele Grüße, Frank Neps

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SuSE 9.1 mag nicht mit Intel i810 Grafik
by Rainer.Hattenhauer＠t-online.de 11 Aug '04

11 Aug '04

Hallo, raufe mir gerade die Haare: Ich ersetze in einem Computerpool SuSE 8.0 durch 9.1 (Neuinstallation, kein Update), und bei einigen alten Rechnern klappts mit der Intel Grafik (i810) nicht. Yast fliegt beim Booten von der CD sofort in den Textmode. Normalerweise bin ich zum Aufsetzen der kompletten Rechnerschaft immer so vorgegangen: 1) Beliebigen Rechner komplett aufgesetzt. 2) tar cfz linuximage.tgz von der Partition gemacht 3) tar xfz auf die neue Partition des anderen Rechners 4) Von SuSE CD gebootet, bereits installiertes System, mit yast Grub eingebunden, gebootet, fertig. Tja, aber wie gesagt: die Intel Grafik (Chip i810) spielt nicht mit, auch die manuelle Konfiguration via sax2 geht nicht (na ja, soweit ich es verstanden habe, ist das yast2 Grafikmodul eh sax2). Für eine Rechnersorte mit dem Intel Chipsatz gäbe es noch ein BIOS-Update, für die andere aber nicht, schlecht. Ach ja: mit Knoppix läufts anstandslos: dort wird zwar beim Bootbeginn angemeckert, das der angegebene Grafikmodus (tippe mal auf irgendeinen internen vga-Parameter) nicht unterstützt wird, aber anschließend startet der Grafikserver anstandslos. Grafikserver unter SuSE 9.1: XFree 4.3.99 Grafikserver unter Knoppix: offenbar noch 4.3.0 Hat wer eine Idee, geht da was mit irgendeinem Framebuffer-Parameter? Wenn das alles nicht hinhaut, knalle ich auf alle Rechner eine Knoppix/Debian (bzw. Kanotix) HD-Install drauf, und gut iss Gruß Rainer

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Dynamisches DNS klappt nicht. BIND9 streikt :-(((
by Markus Kremer 10 Aug '04

10 Aug '04

Hmm ich hab mal versucht in meinem kleenen Test LAN einen Server mit DHCP und Bind 9 mit DDNS aufzusetzen. Ich hab mich da ziemlich genau an die DDNS Howto gehalten die bei Suse 9.0 dem Paket dhcp-server beiliegt. Nun denn als ich den Named neu starten wollte zickte der mit: "/etc/named2.keys:4: key 'DHCP_UPDATER': already exists" rum und wollte nicht mehr ;-( Ich hab euch hier mal meine dhcp.conf , named.conf reinkopiert, vielleicht findet ihr den Fehler. Wäre da echt froh für jede um Hilfe. Schon mal danke im voraus. Greetz Markus DHCP.conf: _____________________________________________ ddns-rev-domainname "home"; option root-path "/"; option subnet-mask 255.255.255.0; ddns-updates on; ddns-domainname "home"; option broadcast-address 192.168.0.255; # # Sample configuration file for ISC dhcpd # option domain-name "home"; option domain-name-servers 192.168.0.1; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; # if you do not use dynamical DNS updates: # ddns-update-style interim; ignore client-updates; include "/etc/named.keys"; # If this DHCP server is the official DHCP server for the local # network, the authoritative directive should be uncommented. authoritative; # Use this to send dhcp log messages to a different log file (you also # have to hack syslog.conf to complete the redirection). log-facility local7; # No service will be given on this subnet, but declaring it helps the # DHCP server to understand the network topology. # This is a very basic subnet declaration. # This declaration allows BOOTP clients to get dynamic addresses, # which we don't really recommend. # Hosts which require special configuration options can be listed in # host statements. If no address is specified, the address will be # allocated dynamically (if possible), but the host-specific information # will still come from the host declaration. # Fixed IP addresses can also be specified for hosts. These addresses # should not also be listed as being available for dynamic assignment. # Hosts for which fixed IP addresses have been specified can boot using # BOOTP or DHCP. Hosts for which no fixed address is specified can only # be booted with DHCP, unless there is an address range on the subnet # to which a BOOTP client is connected which has the dynamic-bootp flag # You can declare a class of clients and then do address allocation # based on that. The example below shows a case where all clients # in a certain class get addresses on the 10.17.224/24 subnet, and all # other clients get addresses on the 10.0.29/24 subnet. class "foo" { match if substring (option vendor-class-identifier, 0, 4) = "SUNW"; } shared-network home { ddns-updates on; ddns-rev-domainname "home"; ddns-domainname "home"; subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { ddns-updates on; ddns-rev-domainname "home"; ddns-domainname "home"; range 192.168.0.2 192.168.0.16; zone home. { primary 127.0.0.1; key DHCP_UPDATER; } zone 192.168.0.in-addr.arpa. { primary 127.0.0.1; key DHCP_UPDATER; } allow unknown-clients; } NAMED.conf _____________________________________________________________________ options { # The directory statement defines the name server's working directory directory "/var/lib/named"; # Write dump and statistics file to the log subdirectory. The # pathenames are relative to the chroot jail. dump-file "/var/log/named_dump.db"; statistics-file "/var/log/named.stats"; # The forwarders record contains a list of servers to which queries # should be forwarded. Enable this line and modify the IP address to # your provider's name server. Up to three servers may be listed. #forwarders { 192.0.2.1; 192.0.2.2; }; # Enable the next entry to prefer usage of the name server declared in # the forwarders section. #forward first; # The listen-on record contains a list of local network interfaces to # listen on. Optionally the port can be specified. Default is to # listen on all interfaces found on your system. The default port is # 53. #listen-on port 53 { 127.0.0.1; }; # The listen-on-v6 record enables or disables listening on IPv6 # interfaces. Allowed values are 'any' and 'none' or a list of # addresses. listen-on-v6 { any; }; # The next three statements may be needed if a firewall stands between # the local server and the internet. #query-source address * port 53; #transfer-source * port 53; #notify-source * port 53; # The allow-query record contains a list of networks or IP addresses # to accept and deny queries from. The default is to allow queries # from all hosts. #allow-query { 127.0.0.1; }; # If notify is set to yes (default), notify messages are sent to other # name servers when the the zone data is changed. Instead of setting # a global 'notify' statement in the 'options' section, a separate # 'notify' can be added to each zone definition. notify no; }; # To configure named's logging remove the leading '#' characters of the # following examples. #logging { # # Log queries to a file limited to a size of 100 MB. # channel query_logging { # file "/var/log/named_querylog" # versions 3 size 100M; # print-time yes; // timestamp log entries # }; # category queries { # query_logging; # }; # # # Or log this kind alternatively to syslog. # channel syslog_queries { # syslog user; # severity info; # }; # category queries { syslog_queries; }; # # # Log general name server errors to syslog. # channel syslog_errors { # syslog user; # severity error; # }; # category default { syslog_errors; }; # # # Don't log lame server messages. # category lame-servers { null; }; #}; # The following zone definitions don't need any modification. The first one # is the definition of the root name servers. The second one defines # localhost while the third defines the reverse lookup for localhost. zone "." in { type hint; file "root.hint"; }; zone "localhost" in { type master; file "localhost.zone"; }; zone "0.0.127.in-addr.arpa" in { type master; file "127.0.0.zone"; }; # Include the meta include file generated by SuSEconfig.named. This includes # all files as configured in NAMED_CONF_INCLUDE_FILES from # /etc/sysconfig/named include "/etc/named.conf.include"; include "/etc/named2.keys"; zone "home" { type master; file "/var/lib/named/dyn/home.hosts"; allow-update { key DHCP_UPDATER; }; }; zone "0.168.192.in-addr.arpa" { type master; file "/var/lib/named/dyn/192.168.0.rev"; allow-update { key DHCP_UPDATER; }; };}

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GLIB / GTK Update
by Thimo Buchheister 10 Aug '04

10 Aug '04

Hallo Liste, Ich bekomme bei der Konfiguration eines Paketes immer folgende Fehlermeldung: *** The gtk-config script installed by GTK could not be found *** If GTK was installed in PREFIX, make sure PREFIX/bin is in *** your path, or set the GTK_CONFIG environment variable to the *** full path to gtk-config. configure: error: *** GTK+ >= 1.2.2 not installed - please install first *** Jetzt habe ich zwei Fragen: Wo bekomme ich GTK 1.2.2 und wo finde ich dann lokal (SuSE 9.1) die entsprechende Config Datei? Danke Gruß Thimo

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DMZ oder nicht?
by Bastian Schern 10 Aug '04

10 Aug '04

Hallo *, ich habe das Problem, das ich einen Rechner sowohl vom internen Netz aus ansprechen möchte, als auch vom Internet aus. Also ein Fall für eine DMZ, oder? Ich habe eine Standleitung mit mehreren öffentlichen IP-Adressen. Das Ganze sieht in etwa so aus: I N T E R N E T | | +--------#--------+ | Router / Switch | +--#---#---#---#--+ | | | +---------------+ | | +--+ | | | | | +-----#----+ +-----#----+ | Server 1 | | Server 2 | +-----#----+ +----------+ | +-----+ | | +-----------------+ | | Switch | | +-#-#-#-#-#-#-#-#-+ | | | | | | +---+ | | | | | | | | | | | +---------------------+ | | +-------------+ | +-+ +-----+ | | | | | | +---#--+ +---#--+ +---#--+ +---#--+ | PC 1 | | PC 2 | | PC 3 | | PC 4 | +------+ +------+ +------+ +------+ '#' ist jeweils ein Netzwerkinterface Server 1 ist ein Linux-Server mit SuSE 9.0 der alle PCs im privaten Subnetz mit NAT ins Internet Routet. Er ist vom Internet aus über eine Öffentliche Adresse zu erreichen. Server 2 ist ebenfalls über eine öffentliche IP-Adresse zu erreichen, hat aber nur ein Netzwerkinterface. Die PCs sollen jetzt ohne NAT auf Server 2 zugreifen können und Server 2 muss ebenfalls Zugriff aus das Private Subnetz bekommen. Wie mache ich das am besten? Viele Grüße Bastian

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Probleme mit Asus A7N8X-X
by Hans-Peter Heubach 10 Aug '04

10 Aug '04

Hallo Bisher hatte ich Suse 9.0 auf meinem Computer. Vor ein paar Monaten hatte ich die Hauptplatine ausgewechselt u.z. Asus A7N8X-X. Vor ein paar Tagen versuchte ich dann diesen Rechner auf Suse 9.1zu aktualisieren. Der Compute crashte. Auch eine Neuinstallation klappte nicht. Auch eine Reinstallation von 9.0 klappte nicht. Hat von Euch einer Erfahrung mit Asus A7N8X-X. In der Hardwareliste wird die besagte Hauptplatine nur teilweise unterstützt. Wie kann ich trotz dieser Platine Suse installieren. TIA Mit freundlichen Grüssen Hans-Peter Heubach ....................... Hans-Peter Heubach Maentykankaantie 2 FIN-73990 Kangaslahti Finland mailto:hp.heubach@transheu.inet.fi http://personal.inet.fi/koti/hp.heubach mailto:hph.mpnet@mpmol.fi http://www.mpmol.fi/mpnet/users/hph

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KDE 3.2.3 unter Suse 8.0 kompilieren. Probleme mit der Glib2
by Frank.Bertling＠t-online.de 10 Aug '04

10 Aug '04

Hallo Liste, ich versuche gerade KDE 3.2.3 aus den Sourcen nach der Anleitung auf http://developer.kde.org/build/compile_kde3_2.html zu kompilieren, aber beim make von arts kommt die folgende Meldung: checking for pkg-config... /usr/local/bin/pkg-config checking for GLib-2.0 (at least 1.3.3)... not installed configure: error: Please install glib-2.0 (see http://www.gtk.org) Also hab ich mir die Glib2 als src.rpm geholt, gebaut und (IMHO) erfolgreich intstalliert ... kde@Duron:~/KDE-Sourcen/arts-1.2.3> rpm -qa | grep glib glib-1.2.10-205 glib-devel-1.2.10-205 glibc-2.2.5-177 glibc-devel-2.2.5-177 glibc-locale-2.2.5-177 glib2-2.0.6-45 glib2-devel-2.0.6-45 Warum meckert make, dass er die nicht finden kann? Ach ja ich habe auch nach glib2 gesucht und /usr/include (da stand was von der glib2) in die /etc/ld.so.conf aufgenommen, gefolgt von einem ldconfig als root. Vielen Dank für sachdienliche Hinweise zur Auflärung dieses Falles. Frank

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