June 2004 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

SpamAssassin Configuration ?
by Matthias Keller 02 Aug '04

02 Aug '04

Hallo Ich habe mir nun den amavisd-new zusammen mit antivir und spamassassin konfiguriert.... herzlichen Dank an SuSE dass es da gar keine infos gibt :-( Konnte dann einer OpenBSD-Anleitung folgen die das meiste abdeckte was ich in erster Linie wissen wollte..... Jedoch bleiben da noch ein paar Fragen: Es gibt nun Konfigurationen zum SA in /etc/amavisd.conf sowie /etc/mail/spamassassin/local.cf sowie /var/spool/amavis/.spamassassin/user_prefs ... Nun kapiere ich nicht wo ich eigentlich was einstellen muss, da komm ich irgendwie einfach nicht dahinter. in der user_prefs ist momentan alles auskommentiert, ich versuchte eigentlich über die /etc/mail/spamassassin/local.cf zu konfen aber das funktioniert irgendwie nicht... (zb hab ich dort das always_add_headers 1 gesetzt sowie required_hits 6.3 welche beide NICHT zum tragen kommen (als minimum hits verwendet er 5)... in der amavisd.conf stehen wiederum andere angaben bei $sa_tag2_level_dflt ( 7.0 ) .... jetz tbin ich völlig verwirrt :D Ist es möglich ALLES über eine zentrale konfig zu konfen? Einzelne benutzer sollen/müssen KEINE eigene Einstellungen haben, es sollten nur immer die globalen gelten. Und gleich noch eine Frage: kann man von amavisd aus aus den spamc/spamd verwenden statt das perl-zeugs -- soll ja erheblich schneller sein...? Vielen Dank für eure Hilfe Matti

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apache stirbt unregelmaessig
by Heinz W. Pahlke 23 Jul '04

23 Jul '04

Hallo, seit dem Update von Suse 8.1 auf 9.0 habe ich Probleme mit dem Apache. Beim Booten wird er offensichtlich nocht gestartet, denn Fehlermeldungen gibt es nicht. Manchmal bleibt er dann auch am Leben, so dass ich im Browser Seiten aus public_html aufrufen kann. Aber manchmal geht das auch nicht, und dann sagt ein "rcapache status", dass der httpd "dead" sei. Ein "rcapache start" laesst ihn dann aber wiederbeleben. Irgendwelche dem apache/httpd zuzuordnende Meldungen in den Log-Dateien kann ich nicht finden. Und das macht die Fehlersuche natuerlich schwierig. Installiert sind uebrigens apache-1.3.28-60 und apache-contrib-1.0.9-809. Die Frage ist nun, wo ich mit der Fehlersuche beginnen koennte. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/

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CVS updaten
by Stefan Schilling 13 Jul '04

13 Jul '04

Hallo! Ich habe auf meinem Rechner einen CVs installiert. Leider ist die installierte Version: stefan@debian:~ > cvs --v Concurrent Versions System (CVS) 1.12.7 (client/server) nicht so ganz fehlerfrei. Nun möchte ich eine neuere Version installieren, aber dies sollte -möglichst- ohne Einfluß auf bereits laufende (eingerichtete) Repositories bleiben. Wie kann ich das machen? Normalerweise muss ich nach der Installation der Dateien ja immer erst noch "cvs init" aufrufen, was hier ja nun wahrscheinlich völlig daneben gehen würde. Danke für ein paar Hinweise Stefan PS: wenn man bei google "cvs +update" eingibt, bekommt man immer nur den Hinweis, dass man Dateien im Repository updaten kann / soll. DAS ist hier NICHT gemeint. Ich will wirklich den Server an sich updaten.

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SuSE 8.2 MP3 Server
by Christian Fluhrer 12 Jul '04

12 Jul '04

Hallo, bis jetzt hatte ich Musik immer ueber meine Workstation laufen, diese wird natuerlich unterbrochen, wenn die Workstation neu starte usw... Ich hab jetzt die Stereo-Anlage an meinen SuSE 8.2 Server angeschlossen. Moechte nun ueber den Server die Musik abspielen lassen, moechte mich aber nicht immer extra auf den Server anmelden muessen, um z.B. ein anderes Lieder auswaehlen zu koennen. Ab besten waere also ein Deamon auf dem Server, der MP3-Dateien abspielt und die Playliste verwaltet und dazu am besten eine Schnittstelle ueber die Konsole und ein Webinterface, um die Playliste editieren zu koennen! Dazu habe ich bereis "mp3sb", was dies machen wuerde, dies wuerde allerdings seit 2000 nicht mehr weiterentwickelt und die Links auf der Inet-Seite funktionieren auch nicht mehr. Auch "mserv" konnte ich erfolgreich installieren, welches auch mehrere Schnittstellen bereit stellt, leider kann er die Musik-Dateien nicht aufrufen, er sagt, er koennte die Datei nicht finden... Google gibt sonst leider auch nicht mehr viel aus! :-( Kann mir jemand ein Programm empfehlen, mit dem ich meinen MP3-Server gut realisieren kann und hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Danke cu Christian

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tgz file mit Datum und Zeit erzeugen
by Frank Thiel 05 Jul '04

05 Jul '04

Hallo Liste, mit tar -czvf archivname.tgz /ordner wird ein gepacktes Archiv archivname.tgz erzeugt. Wie bringe ich Tar dazu in den Namen noch Datum und Uhrzeit zu schreiben ? Frank

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Zu anderem Benutzerkonto wechseln geht nicht mehr.
by Siegfrid Brandstätter 05 Jul '04

05 Jul '04

Hallo Liste, wie sich so langsam raus stellt habe ich mir mit meinem KDE update einige neue Sachen eingefangen die gar nicht so super sind. Was mich stört ist z.B. ich kann nicht mehr mit Tastenkombination auf ein anderes Userkonto wechseln. Hat sich da was grundsätzlich geändert? Oder muss ich nur was einstellen? Also früher ging es ohne das die Internetverbindung unterbrochen wurde oder das der CD-player zum spielen aufhörte. Aber jetzt geht gar nichts mehr. Nicht mal der Wechsel. Weiters habe ich jetzt auf dem einem Userkonto: sobald die Maus aus dem Bild (links/rechts usw.)rausfährt bin ich auch schon in einer anderen Arbeitsfläche. Ist das neu? Kann man das abstellen? Oder wie stellt man das ein, falls man es haben will? Suse9.0 Pro. KDE 3.2.3 Danke und schönen Gruß Sigi

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SuSE 9.1, XFce4, wdm, kdm und sux
by Damian Philipp 04 Jul '04

04 Jul '04

Hallo Listies, ich möchte hier auch mal meine Probleme mit SuSE 9.1 loswerden. Ich arbeite momentan noch unter 9.0 und habe mir 9.1 nur als zweitsystem auf eine 10GB-Partition installiert, damit ich alle Bugs die bei mir auftreten finden und lösen kann, ohne mein produktives System aufs Spiel zu setzen. Nun also das erste: Unter 9.0 habe ich mich mich XFce4 angefreundet und will das nun nicht mehr missen. 9.1 ohne XFce4 kommt für mich nicht in frage. Also habe ich mir fix die XFce4-RPM's für SuSE 9.1 gezogen und installiert. Starten aus Runlevel 3 per "startxfce4" geht problemlos. Nicht so jedoch via KDM im Runlevel 5: XFce4 wird hier nicht aufgeführt. Ich habe daraufhin einen Kniff aus 9.0 angewandt: einen Link von /usrX11R6/bin/XFce4 auf /usr/bin/startxfce4 setzen und "XFce4" in /usr/X11R6/bin/wmlist eintragen. KDM neu gestartet - kein XFce4. Dann ist mir eingefallen, dass der KDM aus 9.1 ja nicht mehr mit wmlist arbeitet. Der WDM (mit dem ich ohnehin viel lieber arbeite und den ich auch gerne als Standard-Sessionamanger hätte) dagegen schon - schnell installiert, in /etc/sysconfig/displaymanager aktiviert und gestartet und siehe da: XFce4 liess sich ohne Probleme starten. Nun kommt jedoch das richtig dicke Problem: Im Gegensatz zu meiner 9.0 (XFce4 4.0.5, WDM als Session-Manager, alle per APT auf dem neuesten Stand) funktioniert "sux" nicht mehr, wenn ich WDM verwende! "nicht mehr funktionieren" bedeutet in diesem Falle eine Fehlermeldung mit "Display 0:0.0 kann nicht geöffnet werden". Eben die Fehlermeldung die erscheint, wenn man nur das normale "su" verwendet und dann als root ein graphisches Programm starten möchte. Nun frage ich mich natürlich - was ist hier zu tun? Wie gesagt - ohne XFce4 gehts nicht und mit KDM geht (zumindest derzeit) XFce4 nicht. Und selbst wenn es gehen würde, wäre ich KDM lieber los. Aber ohne sux kann ich auch nicht mehr leben... Jedwede hilfe wird mit einem riesengroßen Dankeschön beantwortet. Bisher hat die 9.1 so wenig von ihren Bugs sehen lassen, hier schlägt sie auf einmal mit voller härte zu :-( Ein ratloser Damian Philipp

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Yast2: warum neu installiertes Paket geschuetzt?
by Sibylle Koczian 04 Jul '04

04 Jul '04

Liebe Liste, ich komme immer noch nicht so richtig mit dem Installieren von .src.rpm-Paketen zurecht. Letzter Versuch: rpmbuild --rebuild <paketname>.src.rpm Glatt durchgelaufen, danach sind die erwarteten Pakete in /usr/src/packages/... verteilt. In Yast2 ist /usr/src/packages/RPMS/i586 als Installationsquelle eingetragen. Trotzdem wird bei einer Suche nach <paketname> nur die alte Version auf der SuSE-CD angezeigt. Warum? Was habe ich da falsch gemacht? Als naechstes, jetzt als root: rpm -Uhv /usr/src/packages/RPMS/i586/<paketname>.rpm Lief auch glatt durch. Danach ist das Paket in Yast2 in der neuen Version zu sehen - aber geschuetzt, ohne erkennbaren Grund, es haengt nichts anderes von diesem Paket ab. Das scheint jedesmal zu passieren, wenn ich ein neues Paket nicht per Yast, sondern mit rpm -U.. installiere. Warum? Dank und Gruss, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian(a)Bibliothek.Uni-Augsburg.DE

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Lösung: Problem mit AVM DSL nach missglückten Kernel Update
by Konstantin Malakhanov 04 Jul '04

04 Jul '04

Hallo Liste, ich wollte mal mein Quentchen Erfahrung loswerden, nach dem ich unfreiwillig drei Tage vom Internet abgeschnitten war. Der Unheil nam sein Lauf, als SUSE den letzen Kernel per YOU bereitgestellt hat. Dieser Kernel (s. auch andere Mails an der Liste) bootete bei mir nur bis zum Mounten von lokalen FS durch. Rescue system booten, 2.6.7 +cko1 patches installieren, neu starten, läuft. - Nvidia nachinstallieren (warum funktioniert der Original-Nvidia-Installer mit dem SUSE Kernel nicht, mit Vanilla-Kernel tut es selbstverständlich?) - subfs und fcdsl nachinstallieren. Nun, ISDN/DSL wollte nicht tun. Es kam von isdnlog die Meldung "/dev/isdnctrl - no such device". Device war auch da, mit richtigen Rechten. Also weiter suchen. Ich habe erstmal in /etc/init.d/isdn, /etc/isdn/load-capi, /etc/isdn/load-fcdsl set -x am Anfang eingebaut. Un siehe da - das eigentliche Problem ist dass CAPI sich beschwert "/dev/capi20 - no such device" rpm -Vf /dev/capi20 - capi20 hat falsche Device-Nummer (191 statt 68). Man musste nur /dev/capi20 neu anlegen. Aber es kam sehr an die richtige Reihenfolge. NICHT: rm /dev/capi20 mkmod /dev/capi20 68 0 chmod 0660 /dev/capi20 rcisdn restart SONDERN rcisdn stop rm /dev/capi20 mkmod /dev/capi20 68 0 chmod 0660 /dev/capi20 rcisdn start Sonst wird /dev/capi20 mit falscher Dev-Nummer wieder angelegt. So ich hoffe es wird jemanden ein Paar Tage Stress sparen. DSL läuft jetzt, allerdings habe ich danach noch nicht neu gebootet ;-) Gruß, Konstantin -- +++ Jetzt WLAN-Router für alle DSL-Einsteiger und Wechsler +++ GMX DSL-Powertarife zudem 3 Monate gratis* http://www.gmx.net/dsl

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"root-device" defekt nach Bootloaderkonfiguration?
by Sebastian Schack 03 Jul '04

03 Jul '04

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Moin moin. Ich habe gerade versucht mir einen neuen "Bootsplash" zu installieren und wollte, wenn ich schonmal dabei bin, auch gleich auf GRUB umsteigen. Gesagt getan... den Bootsplash hab ich mit kbootsplash installiert. Danach hab ich ein Backup von /etc/lilo.conf gemacht und YaST2, ich benutze SuSe 9.1, gesagt, er solle doch bitte die LILO-Konfiguration nach GRUB konvertieren. Nach einem Reboot, um zu Testen, ob alles so funktioniert, wie es soll, erhielt ich diese Nachricht: [...] Starting udev Creating devices Loading kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko Waiting for device /dev/304 to appear: .....not found -- device nodes: by-id by-path console fb0 fd0 hda hda1 hda2 hda3 hda4 loop0 loop1 loop2 loop3 loop4 loop5 loop6 loop7 md0 null ram ram0 ram1 ram10 ram11 ram12 ram13 ram14 ram15 ram2 ram3 ram4 ram5 ram6 ram7 ram8 ram9 ramdisk shm tty1 tty2 zero No root device found; exiting to /bin/sh Das hat mich sehr verwundert, da mein "Root Device" in LILO klar als /dev/hda4 definiert war. Ich hab also das SuSE Rescuesystem gestartet und mir die Konfigurationsdatei mal näher angeguckt... da stand zwar des öfteren 'root ='... nur wurde dies immer von zwei Anführungszeichen, die nichts umschlossen, gefolgt. Ich habe diese Anführungszeichen überall gelöscht und da, wo sie vorher waren, /dev/hda4 reingeschrieben. Der Effekt war gleich Null - selbe Meldung, wie oben. Danach hab ich LILO neu installiert, das Backup von lilo.conf eingespielt und lilo -v ausgeführt - lief fehlerfrei durch. Ein Neustart förderte jedoch das gleiche Phänomen wie oben zu Tage. Hier erfasste mich zum ersten Mal ein leichter Hauch von Panik. Ich habe danach noch den original SuSE-Kernel neu installiert, mkinitrd ausgführt, den neuen Bootsplash rausgeschmissen... alles ohne Ergebnis - naja, nicht ganz: mir steht der Schweiß auf der Stirn, weil ich nicht weiß, was ich noch machen soll Ich muss "Linux" irgendwie erzählen, dass nicht /dev/304, sondern vielmehr /dev/hda4 mein root device ist - weiß aber nicht wo und wie. Das Booten aus der Installationsroutine von SuSE funktionert übrigens. Soll heißen: CD1 rein, Reboot, isntallation auswählen, abbrechen und "Boot Installed System" wählen... Nach der Neuinstallation von LILO sieht meine /etc/lilo.conf nun wie folgt aus: # Modified by YaST2. Last modification on Wed Jun 30 02:56:16 2004 menu-scheme = Wb:kw:Wb:Wb default = Linux message = /boot/message change-rules ~ reset read-only prompt boot = /dev/hda image = /boot/vmlinuz ~ ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Linux### ~ label = Linux ~ initrd = /boot/initrd ~ root = /dev/hda4 ~ append = "resume=/dev/hda3 splash=silent desktop" ~ vga = 0x137 Erwähnenswert ist noch ein weiterer Versuch, den ich unternommen habe, um mein Linux wieder normal starten zu können: Ich habe mir mal unter Windows (lässt sich problemlos starten) den Bootmanger "BOOT US" (boot-us.de) installiert. Hier wird nur /dev/hda1, die Windowspartition, als "bootbar" angezeigt - nicht aber /dev/hda4, die Linuxpartition. Daraufhin hab ich wieder Linux gebootet (über den Installationsumweg, wie oben beschrieben) und cfdisk gestartet. cfdisk /dev/hda gibt an, dass sowohl hda1 als auch hda4 "bootable" sind... um sicher zu gehen hab ich die Partitionstabelle via Klick auf "Write" nochmal auf die Platte geschrieben und neu gestartet. Nach dem Laden von kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko wird immer noch auf /dev/304 gewartet -- und ich hab keine Ahnung wieso, weshalb warum... Wäre klasse, wenn mir jemand einen Hinweise geben könnte, denn ich bin meinem Latein am Ende... Gruß, Sebastian -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA40IMGMWooUsgApQRAh2HAJ4jBKyz4L1+gA1vpyDqN1hv8PriMQCg3357 AeN+2IGf4r4sOg/LlJDmUVA= =3JYs -----END PGP SIGNATURE-----

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