June 2004 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Pointer: Etikette (Stand: 29.02.2004)
by Helga Fischer 27 Jun '04

27 Jun '04

------------------------------------------------- Die Etikette der suse-linux Mailingliste ------------------------------------------------- Um was geht es? ------------------------------------------------- Du hast Dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um einen möglichst reibungslosen Umgang mit dieser Masse an Mails zu ermöglichen, haben sich einige Übereinkünfte bewährt. Sie werden von der Mehrzahl der Teilnehmer akzeptiert und angewendet. Es geht nicht darum, irgendjemand irgendetwas vorzuschreiben. Wer die Regeln liest, wird schnell feststellen, dass alle ihren Sinn haben und den Umgang mit der Liste für alle vereinfachen. Jedoch erschließt sich dieser Sinn nicht immer sofort. Diese eMail möchte zum Verständnis beitragen. Ausführliche Versionen dieser Etikette und weitere Tipps findest Du unter: ------------------------------------------------- ### HTML-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html ### Text-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.txt ### Per eMail: Einfach eine Mail an <Azula(a)gmx.de> mit dem Subject "send etikette" schicken. Daraufhin solltest Du die Etikette in der Regel innerhalb eines Tages erhalten. ### Fragen zur Etikette kannst Du ebenfalls Helga Fischer <Azula(a)gmx.de> stellen. Übrigens: Seit Oktober 2001 wurde die Etikette 60mal angefordert. Diskussionen zu dieser Etikette: ------------------------------------------------- sind in dieser Liste absolut Off-Topic (am Thema vorbei). Dafür wurde extra eine eigene Mailingliste eingerichtet. Zum Anmelden eine Mail an <sl-etikette-request(a)lopez.at> mit dem Wort "subscribe" im Mailbody (nicht Betreff). Alles andere erfährst Du dann per Mail. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: ------------------------------------------------- ### 1 ### Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Du erst planst, SuSE-Linux zu installieren, dann lade Dir das Handbuch im pdf-Format herunter. Das läßt sich auch unter anderen Betriebssystemen lesen und ausdrucken. Du findest es zum Beispiel hier: ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/doc/suse-handbuch/7.3/ (book-suse-reference_de.pdf). Solltest Du bereits über ein installiertes Linux verfügen, dann schaue unter /usr/share/doc/packages oder /usr/share/doc/howto nach, Du wirst überrascht sein, wieviel Dokumentation existiert. Durchsuche auch die SuSE-Supportdatenbank nach Informationen zu deinem Problem (Stichwortsuche). Die SDB ist online auf http://portal.suse.com/sdb/de/index.html. Suche auf http://groups.google.com, ob sich nicht in einer Newsgroup eine Antwort auf deine Frage findet. Zu guter Letzt Durchsuche das Archiv der Liste, bevor Du eine Frage stellst, und verwende http://www.google.de/ für eine Stichwortsuche. Diese Vorarbeit wird Dir erlauben, das Problem zu präzisieren und die Antworten auf Deine Frage zu verstehen. Auch das Nachhaken dürfte Dir dann um einiges leichter fallen. ### 2 ### Gib deinen Realnamen an Bitte gib Deinen Vor- und Nachnamen in der From:-Zeile an. Wir wissen gern, mit wem wir uns unterhalten. Pseudonyme wirken meistens lächerlich und tragen nicht zum Community-Gedanken bei. ### 3 ### Für jede Frage bitte eine neue Mail anlegen Oft verwenden Teilnehmer die _Antwortfunktion_ des Mailprogramms, um ein neues Thema anzufangen. Dabei löschen sie den als Zitat eingelesenen Inhalt und das Subjekt. Jedoch bleiben bei diesem Verfahren die (unsichtbaren) Verwaltungsinformationen der Mail erhalten und die Mail wird jetzt beim Empfänger in den ursprünglichen Thread einsortiert. Stell Dir vor, Du platzt in ein Gespräch mit einem völlig anderen Thema hinein. Dementsprechend ruppig kann die Reaktion der anderen ausfallen. Also schreibe eine _neue_ Mail. Viele Mailprogramme unterstützen Dich dabei, indem sie gleich die Listenadresse in das Empfängerfeld eintragen. Schau einmal nach, ob Dein Mailprogramm das auch kann. ### 4 ### Antworten sinnvoll kürzen Schickst Du Briefe, die Du auf Papier erhältst und beantwortest, auch wieder an den Absender zurück? Nein, Du wirst in Deinen eigenen Worten den Inhalt wiederholen, um einen Bezug herzustellen. Dein Mailprogramm erspart Dir diese Arbeit und liest die alte Mail, versehen mit Quotezeichen (>), wieder ein. Nun hast Du es ganz leicht, zu antworten. Aber lösche alles, auf das Du Dich nicht beziehst. Absolut unnötig ist das Fullquoting (TOFU). Niemand möchte die ursprüngliche Mail noch einmal komplett zurück. Deine Antwort kommt unter die Textstelle, auf die Du Dich beziehst. Das entspricht der üblichen Leserichtung von oben nach unten. ### 5 ### Achte auf gute Lesbarkeit Im deutschen Sprachraum gehört dazu das Einhalten der Groß- und Kleinschreibung. Über einen Vertipper regt sich niemand auf, eine grobe Mißachtung der Rechtschreibregeln oder das Ignorieren von Satzzeichen dagegen macht das Lesen des Textes mühselig. Beachte, am Bildschirm liest sich Text anders als auf dem Papier. Spare daher nicht mit dem Setzen von Absätzen. Deine Leser werden es Dir danken. ### 6 ### Ankündigungen, Angebote, Viren-Warnungen und andere Global-Informationen gehören nicht in die Liste, auch wenn es manchmal schmerzt. Es gibt für jedes Anliegen spezielle Listen oder Foren, die Interessierte sicher abonniert haben. ### 7 ### Mailprogramm richtig konfigurieren Wirf einen genaueren Blick in die Konfigurationsmenüs Deines Mailprogramms. Dein Zeichensatz sollte auf iso-8859-1 oder iso-8859-15 stehen. Die maximale Zeilenlänge beträgt 72 Zeichen; 68 haben sich in der Praxis vieler sehr bewährt. Der Text Deiner Mail soll in bloßem Text bestehen (oft ist die Voreinstellung HTML), das Quotezeichen ist ein '> ' (Größer-)Zeichen plus einem Leerzeichen, die Kennzeichnung für eine Antwort ist ein einziges 'Re: ' + einem Leerzeichen. Leider ignorieren viele Mailprogramme diese Standards in ihrer Grundkonfiguration. Es ist aber meistens ganz leicht, das umzustellen. Bitte mach Dir die Mühe. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen in der Linux-Welt! Have a lot of fun.

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sensors unter 9.1
by Torsten E. 27 Jun '04

27 Jun '04

Guten Morgen! :) Ich habe erneut eine Baustelle auf meinem System aufgetan: ein Problem mit sensors (das von SuSE bereitgestellte Update ist per you eingespielt!). sensors-detect ist ausgeführt, und die gefundenen Module sind geladen: modprobe i2c-viapro modprobe w83781d modprobe asb100 modprobe smbus-arp (-> wurde allerdings nicht gefunden). Wenn ich nun ein sensors aufrufe, erscheint: torsten@gandalf:~> sensors input buffer overflow, can't enlarge buffer because scanner uses REJECT torsten@gandalf:~> Ein strace sensors erbringt edliche Zeile Infos, wovon ich nun einmal nur die letzten poste: [...] munmap(0x401d1000, 4096) = 0 getdents(4, /* 0 entries */, 4096) = 0 close(4) = 0 open("/sys/class/i2c-adapter", O_RDONLY|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE|O_DIRECTORY) = 4 fstat64(4, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=0, ...}) = 0 fcntl64(4, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0 getdents(4, /* 3 entries */, 4096) = 52 open("/sys/class/i2c-adapter/i2c-0/device/name", O_RDONLY) = 5 fstat64(5, {st_mode=S_IFREG|0444, st_size=4096, ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x401d1000 read(5, "SMBus Via Pro adapter at e800\n", 4096) = 30 close(5) = 0 munmap(0x401d1000, 4096) = 0 getdents(4, /* 0 entries */, 4096) = 0 close(4) = 0 ioctl(3, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbfffdf68) = -1 ENOTTY (Inappropriate ioctl for device) fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=55077, ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x401d1000 read(3, "\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0"..., 8192) = 8192 read(3, "\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0"..., 4096) = 4096 read(3, "\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0"..., 4096) = 4096 write(2, "input buffer overflow, can\'t enl"..., 72input buffer overflow, can't enlarge buffer because scanner uses REJECT ) = 72 exit_group(2) = ? torsten@gandalf:~> Was kann ich tun (außer es nicht zu benutzen ;))? Danke & Gruß Torsten

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Re: kernel source rpm übersetzen
by Florian Kantner 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo, das Kernel Modul fglrx findest du auf dem Suse-ftp unter folgendem Link: ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/supplementary/X/XFree86/ATI/suse91/fglrx/3… Gruß Florian

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Komprimiertes Filesystem?
by Joerg Rossdeutscher 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo, vorweg: Nein, es geht nicht um eine Sammlung von Pornobildern. Ich sag's lieber gleich, weil die Leute immer breit grinsen, wenn ich von "vielen winzigen Dateien" spreche. :-))) Ich habe eine recht große Schriftensammlung von ca. 350.000 Fonts. Alle Fonts befinden sich in einem Ordner ihres Namens, haben ein Preview-PNG beiligen und bestehen im Falle von PostScript-Fonts aus bis zu 6 Dateien. Macht summa summarum über den Daumen gepeilt 1.5 Mio winzige Files. Das verursacht gewisse Probleme im Dateisystem. Die findutils sind schon seit Monaten nicht mehr zu einem kompletten Index gelangt. Ein Filesystemcheck dauert Stunden. Wenn man bei "find" nicht aufpasst, fliegt ein kleiner Festplatten-Helikopter zur Tür raus... Das allernervigste ist allerdings, daß auf der Platte mehr "Verschnitt" belegt wird als Daten dahinterstecken. Das hätte ich alles gerne anders. Eine Möglichkeit wäre wohl, den ganzen Krempel in eine Image-Datei zu packen und diese nur bei Bedarf zu mounten, aber die Lösung kommt mir etwas grob vor. Nun erinnere ich mich dunkel, als ich noch auf den dunklen Pfaden des Bösen Billys Betriebssystems wandelte, daß es da ein komprimiertes Filesystem gab. Technisch gesehen auch eine Image-Datei, allerdings konnte man dort einen Grad der Kompression bzw. Performace angeben. Auf der niedrigsten Stufe gab es zwar keine Kompression, aber ein Dateisystem ohne Verschnitt - mangels hardwaremässiger Sektorierung entsprach der belegte Speicher innerhalb des Images tatsächlich nur der Summe der Dateigrößen. War die erste Datei 1000 Bytes groß, fing die zweite bei Offset 1001 an. Naja, so ungefähr. Mir ist klar, daß das immer noch Performance frisst, aber das würde ich trotzdem gern mal austesten - falls es sowas für Linux gibt. So wie ich das verstehe, erzeugt mkfs.irgendwas innerhalb eines Images nur ein "normales" Dateisystem mit einer festen Sektorgröße. Gibt es da irgendwas cooles? Abgeleitete Nebenfrage 1b): Wohlmöglich kann man dieses Filesystem sogar für DVD verwenden? Ich habe mir, um das überhaupt sinnvoll handlebar zu backuppen, für Mac OS X komprimierte Diskimages gemacht - sowas suche ich für Linux. Allerdings ist das auf dem Mac "read only" (wenn komprimiert). Das ist zumindest die halbe Miete. Gruß, Ratti ("Hallo, ich bin der Ratti, und ich bin Fontoholiker." "Hallo, Ratti!") -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/

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1000baseT mit bcm5700
by Zafer Aydogan 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo Newsgroup, ich habe folgendes (merkwürdiges) Problem: Unser Mailserver hat zwei Gigabit (onboard) Netzwerkkarten von Broadcom: bcm5704 und lief bisjetzt nur unter 100 Mbit/s. Nach der Umstellung auf Gigabit weigert sich der Mailserver 1000baseT zu fahren. Autoneg macht nur 100 Mbit/s FDX. Fehlermeldung: #ethtool -s eth1 speed 1000 Cannot set new settings: Invalid argument not setting speed Unser Mailserver läuft unter Suse Linux 8.2 mit einem Opteron Prozessor: Linux mail 2.4.20-4GB-athlon #1 Mon Mar 17 17:56:47 UTC 2003 i686 unknown unknown GNU/Linux dmesg: Broadcom Gigabit Ethernet Driver bcm5700 with Broadcom NIC Extension (NICE) ver. 7.1.22 (01/07/04) eth0: Broadcom BCM5704 1000Base-T found at mem fc9b0000, IRQ 5, node addr 00e081 51d0de eth0: Broadcom BCM5704 Integrated Copper transceiver found eth1: Broadcom BCM5704 1000Base-T found at mem fc980000, IRQ 10, node addr 00e08151d0dd eth1: Broadcom BCM5704 Integrated Copper transceiver found eth1: Scatter-gather ON, 64-bit DMA ON, Tx Checksum ON, Rx Checksum ON, 802.1Q VLAN ON, NAPI ON bcm5700: eth1 NIC Link is UP, 100 Mbps full duplex, receive & transmit flow control ON #ethtool eth1 Settings for eth1: Supported ports: [ TP ] Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Supports auto-negotiation: Yes Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Advertised auto-negotiation: Yes Speed: 100Mb/s Duplex: Full Port: Twisted Pair PHYAD: 0 Transceiver: internal Auto-negotiation: on Supports Wake-on: g Wake-on: d Link detected: yes Wenn ich nun mit: #ethtool -s eth1 speed 1000 autoneg off autoneg ausschalte, dann ist kein Link mehr vorhanden.(No Carrier) lsmod: bcm5700 ... Das Merkwürdige ist, daß ein zweiter Server mit der gleichen Netzwerkkarte aber sehr wohl auf 1000baseT automatisch linkt. Dieser ist: Linux 2.4.19-64GB-SMP #4 SMP Mon Oct 27 16:39:59 CET 2003 i686 unknown und läuft mit 2 Xeon Prozessoren. und benutzt ebenfalls das bcm5700 Modul. Nun habe ich den aktuellsten Treiber von der Broadcom Seite geladen und kompiliert - es hat sich nichts geändert. Was kann ich tun, damit ich 1000base-T fahren kann ? Vielen Dank. Z.

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DSL & Tiscali
by Harry Rüter 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo Liste, ich habe eine DSL-Flatrate bei Tiscali bestellt. Leider sind die Infos bzgl. der Konfiguration seitens Tiscali etwas spärlich. Nun gut, ich habe ein bischen gegoogelt und auch einiges gefunden. Trotzdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich alles richtig gemacht habe, speziell sind mir einige Parameter in der /etc/ppp/options und der /etc/ppp/pap-secrets noch unklar ... Könnte jemand mal meine Einstellungen verifizieren ? Angenommen mein Benutzername für die Einwahl wäre abc(a)tiscali.de , PW: geheim , sind dann folgende Einträge korrekt ? /etc/ppp/options : ---schnipp--- plugin /usr/lib/pppd/2.4.2/rp-pppoe.so #demand connect /bin/true ipcp-accept-remote ipcp-accept-local usepeerdns idle 3600 noipdefault defaultroute user "dslflat/abc(a)tiscali.de" hide-password noaccomp nopcomp novj novjccomp nobsdcomp nodeflate noccp nocrtscts local noauth mru 1492 mtu 1492 lcp-echo-interval 10 lcp-echo-failure 3 lock sync # Erstmal zum testen .. debug nodetach ---schnipp--- /etc/ppp/pap-secrets : ---schnipp--- "dslflat/abc%tiscali.de" * "geheim" * ---schnipp--- Danke und viele Grüße Harry

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xine: Probleme mit FLAC seit rc5
by Dirk Stockmann 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo, bevor ich einen Fehlerbericht bei xine mache wollte ich fragen, ob andere die gleiche Erfahrung gemacht haben: Seit ich mit den Packeten von packman auf rc5 der xine-lib geupdated habe, machen viele (nicht alle) FLAC-Dateien, die früher funktioniert haben, Schwierigkeiten. Entweder werden sie nicht abspielt oder xine stürzt sogar ab. Selber compilieren hat auch nichts gebracht. Auf einem Rechner mit der alten Version funktionieren sie hingegen immer noch super ;-). Gruß, Dirk -- Key can be found on: hkp://sks.keyserver.penguin.de http://sks.keyserver.penguin.de

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nokia handy auslesen
by Bjoern Straatmann 27 Jun '04

27 Jun '04

hi volks, ich ahbe eine frage hat einer von euch erfahrungen bei auslesen von handys unter suse? ich habe ein nokia 7600 und würde es gerne auslesen und die daten speichern. gruss, björn

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hylafax unter SuSE 9.1
by T. Hantke 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo, Hylafax normal installiert und konfiguriert, doch ein Aufruf von $ sendfax ..... schreibt das Fax in die Queue, sendet es aber nicht. Hat jemand eine Idee? Was evtl. zu prüfen wäre? Gruß Thorsten Hantke

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Warnung vor shutdown - 2 User angemeldet
by Roland Kipp 27 Jun '04

27 Jun '04

Hallo zusammen, mir fallen einfach keine Suchbegriffe für Google ein. Stichworte oder die Nennung eines Programms würden mir schon reichen: Wir sind hier häufig zu zeitgleiche auf einem Rechner unter X angemeldet. Dabei kommt es vor, dass der eine den PC abschalten möchte und dem anderen die Session abschießt. Gibt es unter X (nicht speziell KDE, Gnome, ...) ein Programm, das dann eine Warnung ausgibt? TIA und schönen Sonntag noch Roland

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