June 2004 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

alles minimieren
by Kay Häusler 13 Jun '04

13 Jun '04

Guten Abend, gibt es unter SuSE 9.1 wie unter Windows eine Tastenkombination (bei Windows Windowstaste+M) die man drücken kann, damit sich alle Fenster minimieren? Ein Icon in der Taskleiste hab ich bis jetzt auch vergeblich gesucht -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de

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Pointer: <28.05.2004> suse-linux-miniFAQ
by Helga Fischer 13 Jun '04

13 Jun '04

Die suse-linux miniFAQ ---------------------- Diese miniFAQ stellt eine Sammlung von immer wieder gestellten Fragen vor, die es dem SuSE-Linux-Neuling und den Teilnehmern der Mailingliste einfacher machen sollen. Stand: 28.05.2004 Maintainer: Helga Fischer (hfischer(a)eschkitai.de) Der gesamte Text der FAQ liegt hier: Aktuelle Version (HTML): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.html Aktuelle Version (Text): http://www.suse-minifaq.de.vu/suse-minifaq.txt Inhalt: 1. Um was dreht es sich bei dieser Mailingliste? 2. Was heißen die Abkürzungen in den Mails ? 3. Ich habe ein Problem. Was kann ich tun? 4. Ich habe ein bestimmtes Problem. Wie kann ich mir erstmal selbst helfen? 5. Ich habe eine konkrete Frage. Wie werde ich sie los? 6. Ich habe ein Frage gestellt, aber ich bekomme keine Antwort. 7. Ich bekomme irgendwelche Fehlermeldungen zurück, wenn ich an die Liste schreibe. 8. Infos zu immer wiederkehrenden Themen: 9. Ich lese gerne. Welche Buecher werden allgemein empfohlen? 10. Onlineliteratur 11. Ich habe die Philosophie von Linux verstanden. Wie kann ich helfen?

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Pointer: Etikette (Stand: 29.02.2004)
by Helga Fischer 13 Jun '04

13 Jun '04

------------------------------------------------- Die Etikette der suse-linux Mailingliste ------------------------------------------------- Um was geht es? ------------------------------------------------- Du hast Dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um einen möglichst reibungslosen Umgang mit dieser Masse an Mails zu ermöglichen, haben sich einige Übereinkünfte bewährt. Sie werden von der Mehrzahl der Teilnehmer akzeptiert und angewendet. Es geht nicht darum, irgendjemand irgendetwas vorzuschreiben. Wer die Regeln liest, wird schnell feststellen, dass alle ihren Sinn haben und den Umgang mit der Liste für alle vereinfachen. Jedoch erschließt sich dieser Sinn nicht immer sofort. Diese eMail möchte zum Verständnis beitragen. Ausführliche Versionen dieser Etikette und weitere Tipps findest Du unter: ------------------------------------------------- ### HTML-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html ### Text-Version: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.txt ### Per eMail: Einfach eine Mail an <Azula(a)gmx.de> mit dem Subject "send etikette" schicken. Daraufhin solltest Du die Etikette in der Regel innerhalb eines Tages erhalten. ### Fragen zur Etikette kannst Du ebenfalls Helga Fischer <Azula(a)gmx.de> stellen. Übrigens: Seit Oktober 2001 wurde die Etikette 60mal angefordert. Diskussionen zu dieser Etikette: ------------------------------------------------- sind in dieser Liste absolut Off-Topic (am Thema vorbei). Dafür wurde extra eine eigene Mailingliste eingerichtet. Zum Anmelden eine Mail an <sl-etikette-request(a)lopez.at> mit dem Wort "subscribe" im Mailbody (nicht Betreff). Alles andere erfährst Du dann per Mail. Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: ------------------------------------------------- ### 1 ### Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Du erst planst, SuSE-Linux zu installieren, dann lade Dir das Handbuch im pdf-Format herunter. Das läßt sich auch unter anderen Betriebssystemen lesen und ausdrucken. Du findest es zum Beispiel hier: ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/doc/suse-handbuch/7.3/ (book-suse-reference_de.pdf). Solltest Du bereits über ein installiertes Linux verfügen, dann schaue unter /usr/share/doc/packages oder /usr/share/doc/howto nach, Du wirst überrascht sein, wieviel Dokumentation existiert. Durchsuche auch die SuSE-Supportdatenbank nach Informationen zu deinem Problem (Stichwortsuche). Die SDB ist online auf http://portal.suse.com/sdb/de/index.html. Suche auf http://groups.google.com, ob sich nicht in einer Newsgroup eine Antwort auf deine Frage findet. Zu guter Letzt Durchsuche das Archiv der Liste, bevor Du eine Frage stellst, und verwende http://www.google.de/ für eine Stichwortsuche. Diese Vorarbeit wird Dir erlauben, das Problem zu präzisieren und die Antworten auf Deine Frage zu verstehen. Auch das Nachhaken dürfte Dir dann um einiges leichter fallen. ### 2 ### Gib deinen Realnamen an Bitte gib Deinen Vor- und Nachnamen in der From:-Zeile an. Wir wissen gern, mit wem wir uns unterhalten. Pseudonyme wirken meistens lächerlich und tragen nicht zum Community-Gedanken bei. ### 3 ### Für jede Frage bitte eine neue Mail anlegen Oft verwenden Teilnehmer die _Antwortfunktion_ des Mailprogramms, um ein neues Thema anzufangen. Dabei löschen sie den als Zitat eingelesenen Inhalt und das Subjekt. Jedoch bleiben bei diesem Verfahren die (unsichtbaren) Verwaltungsinformationen der Mail erhalten und die Mail wird jetzt beim Empfänger in den ursprünglichen Thread einsortiert. Stell Dir vor, Du platzt in ein Gespräch mit einem völlig anderen Thema hinein. Dementsprechend ruppig kann die Reaktion der anderen ausfallen. Also schreibe eine _neue_ Mail. Viele Mailprogramme unterstützen Dich dabei, indem sie gleich die Listenadresse in das Empfängerfeld eintragen. Schau einmal nach, ob Dein Mailprogramm das auch kann. ### 4 ### Antworten sinnvoll kürzen Schickst Du Briefe, die Du auf Papier erhältst und beantwortest, auch wieder an den Absender zurück? Nein, Du wirst in Deinen eigenen Worten den Inhalt wiederholen, um einen Bezug herzustellen. Dein Mailprogramm erspart Dir diese Arbeit und liest die alte Mail, versehen mit Quotezeichen (>), wieder ein. Nun hast Du es ganz leicht, zu antworten. Aber lösche alles, auf das Du Dich nicht beziehst. Absolut unnötig ist das Fullquoting (TOFU). Niemand möchte die ursprüngliche Mail noch einmal komplett zurück. Deine Antwort kommt unter die Textstelle, auf die Du Dich beziehst. Das entspricht der üblichen Leserichtung von oben nach unten. ### 5 ### Achte auf gute Lesbarkeit Im deutschen Sprachraum gehört dazu das Einhalten der Groß- und Kleinschreibung. Über einen Vertipper regt sich niemand auf, eine grobe Mißachtung der Rechtschreibregeln oder das Ignorieren von Satzzeichen dagegen macht das Lesen des Textes mühselig. Beachte, am Bildschirm liest sich Text anders als auf dem Papier. Spare daher nicht mit dem Setzen von Absätzen. Deine Leser werden es Dir danken. ### 6 ### Ankündigungen, Angebote, Viren-Warnungen und andere Global-Informationen gehören nicht in die Liste, auch wenn es manchmal schmerzt. Es gibt für jedes Anliegen spezielle Listen oder Foren, die Interessierte sicher abonniert haben. ### 7 ### Mailprogramm richtig konfigurieren Wirf einen genaueren Blick in die Konfigurationsmenüs Deines Mailprogramms. Dein Zeichensatz sollte auf iso-8859-1 oder iso-8859-15 stehen. Die maximale Zeilenlänge beträgt 72 Zeichen; 68 haben sich in der Praxis vieler sehr bewährt. Der Text Deiner Mail soll in bloßem Text bestehen (oft ist die Voreinstellung HTML), das Quotezeichen ist ein '> ' (Größer-)Zeichen plus einem Leerzeichen, die Kennzeichnung für eine Antwort ist ein einziges 'Re: ' + einem Leerzeichen. Leider ignorieren viele Mailprogramme diese Standards in ihrer Grundkonfiguration. Es ist aber meistens ganz leicht, das umzustellen. Bitte mach Dir die Mühe. Auf gute Zusammenarbeit und herzlich willkommen in der Linux-Welt! Have a lot of fun.

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suse 9.1 nfs
by Dr. Jürgen Vollmer 13 Jun '04

13 Jun '04

Hallo allerseits, ich bin gerade dabei SuSE 9.1 neu zu installieren. Eine Frage zu NFS: Ich habe eine Partition für / und eine für /home, beide möchte ich per NFS exportieren. Bisher ging das, indem /etc/exports folgendes enthielt: / *(rw) /home *(rw) Nun geht das nicht mehr. Es wird nur / exportiert, nicht aber /home. Man kann /home auch alleine (ohne /) exportieren, aber ich möchte beides. In /var/log/messages steht nur: Jun 11 22:00:14 joergli rpc.mountd: export request from 192.168.2.2 Jun 11 22:00:14 joergli rpc.mountd: authenticated mount request from jogi.vollmer.home:659 for / (/) Jun 11 22:00:14 joergli rpc.mountd: authenticated mount request from jogi.vollmer.home:662 for /home (/home) Jun 11 22:00:14 joergli rpc.mountd: getfh failed: Operation not permitted Jun 11 22:00:14 joergli kernel: nfsd: non-standard errno: -16 Any hints? Bye Jürgen PS: Sorry, falls diese Anfrage mehrfach erscheint, hatte aber Mail-Probleme -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer(a)[informatik-vollmer.de|alumni.uni-karlsruhe.de|acm.org] www.informatik-vollmer.de

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kylix2 auf Suse 9.1
by Kasimir.Mueller＠t-online.de 13 Jun '04

13 Jun '04

Hi, Nach dem Umstieg auf Suse 9.1 produziert kylix2 beim Kompilieren eines Projects folgende Fehler : [Fehler] Bad file format: 'libc.so.6' [Fehler] Bad file format: 'libpthread.so.0' Ausführbare Programme funktionieren. Weiss jemand Rat ? kjm

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Mailman akzeptiert keine Updates / POST-Variable kommen nicht an.
by Michael Zimmermann 13 Jun '04

13 Jun '04

Liebe Kollegen, ich bitte um Tipps für die folgenden Problematik: Unter SuSE 9.1 habe ich Mailman mit Apache2 und den RPMs von SuSE aufgesetzt. Alles Standard, Alles up-to-date. Wenn man aber nun über das HTML-Interface ( http://domain/mailman/admin/liste ) die Liste ändern will (z.B. einen Member löschen oder neue eintragen), dann wird diese Änderung ohne jede Fehlermeldung einfach ignoriert. So als hätte man garnichts geändert. Das ist kein Permission-Problem, denn die config.pck der entsprechenden Liste wird prompt upgedatet. Vielmehr bekommt das Python-Script keine POST-Variablen geliefert und tut entsprechende so, als sei Nichts eingegeben. Mit Testdisplays im Script sehen ich dann, dass dem Script als REQUEST_METHOD ein "GET" übergeben wird und deshalb verarbeitet cgi.FieldStorage die POST-Variablen überhaupt nicht (wie das auch so dokumentiert ist). Der HTML Sourcecode hat aber richtig method="POST" angegeben. Nur irgentwie scheint Apache daraus ein GET zu machen. Der Fehler passiert übrigens unabhängig vom Browser. Was läuft da in Pingu's Namen schief? Google konnte mir da nicht weiter helfen, in der SuSE SDB finde ich auch keinen Hinweis. Habt Ihr Vorschläge, wo oder wie ich weiter suchen könnte? Gruss Michael ------------------------------------ Debug-Anweisungen in /usr/lib/mailman/Mailman/Cgi/admin.py (Zeile 83, 84 und 87) 80 # Now that we know what list has been requested, all subsequent admin 81 # pages are shown in that list's preferred language. 82 i18n.set_language(mlist.preferred_language) 83 xxx = os.environ.get('REQUEST_METHOD') 84 syslog('error', 'admin.py REQUEST_METHOD : %s', xxx) 85 # If the user is not authenticated, we're done. 86 cgidata = cgi.FieldStorage(keep_blank_values=1) 87 syslog('error', 'admin.py cgidata : %s', cgidata) ergeben dann im error-Log Jun 13 14:11:58 2004 (10409) admin.py REQUEST_METHOD : GET Jun 13 14:11:58 2004 (10409) admin.py cgidata : FieldStorage(None, None, [MiniFieldStorage('letter', 'z')]) d.h. also cgidata.keys() enthält nur die GET-Variablen (in diesem Fall letter=z, weil die Member-Liste nach Buchstaben unterteilt wurde), aber die jeweiligen Submit-Buttons und Felder des Formulars sind nicht gesetzt.

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Info: read-only Filesystem nach Kernel-Umstieg
by Thomas Hertweck 13 Jun '04

13 Jun '04

Zur Info... Problembeschreibung: Wechselt man unter SuSE 9.1 vom SuSE-Kernel zu einem Vanilla-Kernel (z.B. Version 2.6.6) von kernel.org, so wird u.U. das Root- Filesystem (ReiserFS) nur als "read-only" gemountet. Es laesst sich nicht als "read-write" remounten. Demzufolge treten beim Booten viele Fehler auf, da auf die Root-Partition nicht geschrieben werden kann. Ursache: Die Ursache fuer das Phaenomen scheint die fehlende ACL Unterstuetzung fuer ReiserFS im Vanilla-Kernel im Zusammenspiel mit der von SuSE generierten /etc/fstab, bei der "acl" als Mount-Option verwendet wird, zu sein; das Problem tritt bei ext2/ext3 nicht auf. Abhilfe: a) Vanilla-Kernel patchen, sodass dieser ACL Unterstuetzung fuer ReiserFS bekommt, oder b) die Mount-Option "acl" in der /etc/fstab bei entsprechendem Eintrag entfernen, evtl. einfach "defaults" verwenden, oder c) ext3 als Filesystem verwenden. Ferner sei folgendes angemerkt: will man auf subfs/submount mit dem Vanilla-Kernel nicht verzichten, so muss der Kernel gepatcht werden bzw. es muss nachtraeglich das Kernel-Modul subfs.ko im Verzeichnis /usr/src/kernel-modules/subfs/ fuer den neuen Kernel gebaut und installiert werden. Die Quellen fuer das Modul findet man in einem der km_*.rpm Pakete. Selbstverstaendlich gilt das auch fuer andere "externe" Kernel-Module, die also nicht direkt in den Kernel-Source gepatcht wurden, sowie fuer das Kernel-Modul des NVIDIA-Treibers. Gruesse, Th.

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DSL über Router mit SuSE 9.1
by Michael Meyer 13 Jun '04

13 Jun '04

Hallo Liste! Ich muß über die Fritz!Box SL ins Internet kommen. Die Box ist als Router (per IP-Adresse über Browserinterface) konfiguriert. Die Netzwerkkarte im Rechner bezieht die IP-Adresse vom Router. Das funktioniert soweit unter der SuSE 9.1. Jetzt weiß ich aber nicht weiter, wie binde ich den Router ein, um ins Internet zu kommen? Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen. Gruß Micha

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Re: [suse-multimedia] gtk-gnutella / Firewall - welche Ports muss man freischalten?
by Nis Börge Wechselberg 13 Jun '04

13 Jun '04

Am Sonntag, 13. Juni 2004 17:01 schrieb Fujicolor: > Hallo > > ich habe sowohl eine kleine externe Firewall und die SuSe Linux Firewall > (9.1) aktiv. > > 1) Welche Ports muss ich freischalten um gtk zu nutzen? > 2) Muss ich irgendwelche Ports weiterleiten? > 3) Gibt es ein besseres Filesharing-Programm für SuSe 9.1 / KDE? > 4) Was habe ich sonst zu beachten? Tips? > > Danke > > Christoph Hi Christoph zu 3) Ich nutze zwar die 9.0, aber da läuft bei mir ein aMule anstandslos. Man muss lediglich 4662 (Standardport) durchlassen/forwarden und schon funzt es. Nis -- "We are the Borg. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile. We are the Borg." Registered Linux User #356067 http://counter.li.org

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Fragen zum KDE Update
by Ronny Dombrowski 13 Jun '04

13 Jun '04

Guten Morgen Liste, ich habe einmal ein paar Fragen zum KDE Update im Allgemeinen. Ich habe gestern mein KDE 3.2.1 auf 3.2.2 geupdatet. Dafür habe ich mir alle rpm's vom Server gesaugt und dann in ein Verzeichnis gelegt. Dann bin ich in die Console gewechselt, habe mir per su den root geholt und bin ins entsprechende Verzeichnis mit den rpm's gewechselt. Dort habe ich dann alle Files mit rpm -Uvh *.rpm installiert. Dies ging auch recht gut durch ohne Fehlermeldungen. Heute Morgen sah ich, dass 3.2.3 raus ist und ich dachte mir, da das gestern ja so einfach ging, mach ich das auch noch. Genau dieselbe Prozedur, nur das diesmal jede menge Konflikte auftraten. Bei 5-6 Dateien sagte er das er sie nicht aktualisieren brauche, beim Rest sagte er immer Konflikt mit Datei so und so. Daraufhin sagte ich mir, dass neuste brauchst du eh nicht, lassen wirs also bei 3.2.2 Dann ging ich grad einmal in den Yast -> Software installieren löschen und er sagte mir gut 20 Konflikte, wohl alle aus der KDE 3.2.2 Installation von gestern resultieren. Ich machte daraufhin downgrade bei all den Dateien wodurch ich nun logischerweise wieder die 3.2.1 habe. Hat jemand einen Rat für mich? Danke und Grüße aus HH, Ronny

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