June 2004 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

[SuSE 9.1 pro] Tar-Backup auf Tandberg 100 SLR
by Martin Mewes 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo, ich habe da mal eine Fräge ... Ich habe hier ein laufendes SUSE Linux 9.1 als Samba-Server wo in der Nacht die Backups der anderen Server drauf gespeichert werden. Geplant ist nun (Versicherungen sei Dank), daß ich einmal pro Woche eine Kopie des Verzeichnisses /backup/current auf ein Band ziehe und zwar immer den Freitag. 1. Nächtliche Sicherungen von sechs Servern nach /backup/$datum -> OK 2. Automatisches mounten der Freitagssicherung nach /backup/current am Samstag -> OK 3. Sicherung /backup/current auf Tandberg SLR 100 (/dev/st0) klappt soweit, auch wenn es ewig dauert. Immerhin liegen 70GB Daten vor, aber was solls - läuft ja am Samstag ;-) 4. Automatisches Löschen von /backup/$montag_vorwoche nach der Sicherung von /backup/$montag_diesewoche -> OK Nun kommt aber der Knackpunkt, wo ich nicht weiterkomme. Es kann ja mal sein, daß so ein Band voll ist. Ich wirbele hier mit fünf Bändern pro Monat rum, wovon vier aktiv benutzt werden und eines in Reserve ist. Wenn ich also das erste Band wieder einlege, dann sind von 100 GB ja schon 70 GB belegt (einfach gerechnet - ohne Komprimierung). Sprich: Weitere 70 GB gehen da nicht drauf. Also habe ich mir gedacht, machst Du einfach vor jeder Sicherung auf Band ein "mt -f /dev/st0 erase". So steht es jedenfalls in der Manpage dazu. Folgendes passiert: Nach dem manuellen Absetzen des Befehles fängt das Bandlaufwerk an zu schnurren, und ich finde den Befehl auch abgebildet via "ps" wieder. Nun läuft der Befehl schon seit heute morgen um 07.00 Uhr und ich fange an mich zu wundern. Nun die Fräge ...: Soll das so ? Und wenn nein, wo könnte der Fehler liegen? bis dahin - kind regards Martin Mewes -- http://webmin.mamemu.de/ Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator 2003/2004 Proud Forte Agent 2.0 Beta Tester

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INTEL RAID Controler und SLES8
by Dückinghaus Frank 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo Liste, Ich habe hier eine Maschine mit einem INTEL RAID SRCU42L Controler. Auf dieser Kiste will ich nun SLES8 installieren. Wenn ich die Kiste normal installiere, kommt der Rechner nach dem ersten Reeboot nicht mehr hoch. Ich kenne dieses Verhalten von anderen RAID Controlern. Bei den anderen Maschinen die ich kenne, muss man dann während des bootups für die Installation die Treiber für den Controler mitgeben und dann ist alles schön. Dann erscheint auch nicht mehr /dev/sda* bei den Partitionen sondern /dev/rd/c0d0p* . Mein Problem ist nun, dass ich keine Treiber für diesen Controler für SLES finden kann. Ich finde nur Treiber bis SuSE 7.2. Kann mir jemand einen Tipp geben? Gruß Frank ------------------------------------------------------------ Frank Dückinghaus Senior Consultant autinform GmbH & Co.KG Kreuzberger Ring 66 D-65205 Wiesbaden Tel.: +49 0 611 7876 762 Fax.: +49 0 611 7876 799 Mail.: <mailto:Frank.Dueckinghaus@autinform.de> Frank.Dueckinghaus(a)autinform.de Internet: HTTP://www.autinform.de <http://www.autinform.de>

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Re: [SuSE 9.1 pro] Tar-Backup auf Tandberg 100 SLR
by hkoll＠gmx.de 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo, wenn mit "tar" auf Band geschrieben wird, wird neu angefangen. Ein vorheriges Archiv wird überschrieben und das Band spult nach dem Beschreiben zurück. Löschen braucht man nicht. Bei tar z.B. mit "tar cvzpf /dev/st0 xxx" schreiben mit "tar tvzpf /dev/st0" nur anschauen was auf dem Band ist. Mit STRG-C kann man schreiben und anschauen abbrechen. Neben tar kann man übrigens auch cpio benutzen. z.B. shellskript: : SI_MED="st0" TAPE_PRG="mt" Fn="`sh SICHER_FIL`" ; # Datei mit Sicherungsinhalt $TAPE_PRG rewind /dev/$SI_MED more $Fn | cpio -ovH odc -O/dev/$SI_MED -C10240; ------ Inhalt SICHER_FIL : find $HOME -print > $$ find /xxxx -print >> $$ echo "$$" Was auf dem Band ist kann man sich dann mit cpio -itv -I/dev/st0 anschauen. Die Befehle habe ich bei Archive-Streamer (ältere Geräte), Viper-Streamer (ältere Geräte), Tandberg-Streamern bis SLR5, HP DAT bis DDS3 (DAT24) und HP DAT24x6 Autoloader benutzt. Heike > Moin, moin ... > > Martin Mewes <mm(a)mewes.tv> wrote: > > >Nun, also ich mach jetzt hier Feierabend. Wenn ich morgen wieder ins Büro > >komme und das Dingen läuft noch immer, dann hakt es irgendwo ganz gewaltig. > > > Und in diesem Augenblick springt das Band raus :-) > > Also alles in Dortmund. > > Insgesamt hat "mt -f /dev/st0 erase" auf einem 100 GB-Band 11 Stunden > gedauert. > > Jetzt gilt es nur noch die Frage aus > Message-Id: <200406151409.52593.jens(a)spamfreemail.de> > zu klären, ob ein direktes Schreiben auf /dev/st0 ein vorheriges Löschen > nötig macht oder nicht. > > Testen werde ich das morgen, also Backup aufs Band und am Donnerstag dann > das nächste Backup auf Band hinterher. > > Wenn das Backup am Donnerstag reibungslos läuft, dann habe ich die Antwort > praktisch ermitteln können ;-) Eine theoretische Antwort vorab wäre jedoch > auch sehr freundlich ;-) > > bis dahin - kind regards > > Martin Mewes > > -- > http://webmin.mamemu.de/ > Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator 2003/2004 > Proud Forte Agent 2.0 Beta Tester > > -- > Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: > suse-linux-unsubscribe(a)suse.com > Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken > Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com >

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ReiserFS + Acronis Trueimage 7.0 (597) auf Suse 9.1
by Marc Schubert 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo Liste, ich hab da so ein paar Probleme und möchte wissen ob diese Probleme bekannt sind. Ich wollte ein Acronis Image von meiner Platte machen. Beim Imagen traten dann Fehler auf. Naja dachte ich mir gottseidank früh gemerkt. Dann erhielt ich den Rat, das ich mal reiserfsck --rebuild-tree -S /dev/hda3 laufen lassen sollte, damit die Fehler verschwinden. Dies tat ich auch, der Rechner war fleißig am rödeln, aber danach bootete er mit vielen Fehlern. Einiges lies sich nicht mehr starten oder zugreifen. Ich habe nun mein Suse 9.1 wieder von Cd installiert und die patches eingespielt. Nun wollte ich nochmal ein Image ziehen. Diesemal macht er das ohne Probleme aber das Image wird unheimlich groß. Fast 16GB (so groß ist auch die Partition) aber ist gibt da nur 2,5 GB Daten. Wenn ich ein Image von Windows ziehe ist das Image immer kleiner als das was die Daten belegen. Nun zur eigentlichen Frage kann es sein das Acronis Trueimage nicht in der Lage ist Reiserfs komprimiert zu speichern? ( Sicher weiss ich das sowas sein kann; nur leider habe ich noch keine Aussage vom Acronissupport.) Mit freudlichen Grüßen Marc Schubert

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Promise (fasttrack) pdc20378 on motherboard aka using all 2 SATA / 4 ATA and 2 ATA on the 20378 at one time on ASUS boards
by Johan Nielsen 15 Jun '04

15 Jun '04

my motherboard is a P4C800E-Deluxe ... but should be the same for the other P4C800 ICH5/875P based boards Bios detects the single drive that I've put on the pdc20378 controller I have added drives on all the controllers to see if I could use them all HAVE ANY OF YOU TRIED THIS Or do I have to drop using the 2'nd ATA interface to get lucky ?? Thanx up front for any suggestion The details *************** $ fdisk -l (doesn't show the drive I got there) OK checking if drivers gets loaded lsmod partial snip cdrom 39452 2 sr_mod,ide_cd reiserfs 251984 6 sata_promise 14980 0 ata_piix 8580 0 libata 40192 2 sata_promise,ata_piix,[permanent] sd_mod 21632 0 scsi_mod 114372 6 sg,st,sr_mod,sata_promise,libata,sd_mod *************** $ hwinfo --storage-ctrl partial snip 30: PCI 304.0: 0104 RAID bus controller [Created at pci.244] Unique ID: AMUB.Riy0go04uj1 Parent ID: 6NW+.c7JTK_YUBi2 SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:1e.0/0000:03:04.0 SysFS BusID: 0000:03:04.0 Hardware Class: storage Model: "Asustek PDC20378 (SATA150 TX)" Vendor: pci 0x105a "Promise Technology, Inc." Device: pci 0x3373 "PDC20378 (SATA150 TX)" SubVendor: pci 0x1043 "Asustek Computer, Inc." SubDevice: pci 0x80f5 Revision: 0x02 Driver: "sata_promise" I/O Ports: 0xdf00-0xdf3f (rw) I/O Ports: 0xdfa0-0xdfaf (rw) I/O Ports: 0xd880-0xd8ff (rw) Memory Range: 0xfeaff000-0xfeafffff (rw,non-prefetchable) Memory Range: 0xfeac0000-0xfeadffff (rw,non-prefetchable) IRQ: 23 (no events) Driver Info #0: Driver Status: sata_promise is active Driver Activation Cmd: "modprobe sata_promise" Config Status: cfg=yes, avail=yes, need=no, active=unknown Attached to: #21 (PCI bridge) the sata_promise modules gets loaded

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Re: Suche Anlietung für Installation ohne DVD Laufwerk.
by Dr. Jürgen Vollmer 15 Jun '04

15 Jun '04

Patrice Staudt <staudt(a)engsystem.net> > Client mit Disk und eine SuSE9.0 die auf 9.1 soll kein Diskette , kein CDROM , > kein DVD sonst brauche ich woll keine Hilfe. Ich möschte den PC auf eine Neue > Version bringen ohne in aufzumachen. :-) > So in etwas sieht meine Grub/menu.lst aus : > title Diskless9.0 > kernel (hd0,4)/eb-5.0.9-rtl8139.lzlilo vga=0x317 splash=silent showopts > title SuSE Linux Installation > kernel (nd)/linux insmod=8139too install=ftp://192.168.8.104/pub/ > initrd (nd)/initrd > title SuSE Linux Rescue System > kernel (nd)/linux insmod=8139too install=ftp://192.168.8.104/pub/ rescue=1 > initrd (nd)/initrd > Aber der Ansatzt mit ftp und das insmod ist mir Unklar. > Ich weiß das es da was gibt weiß aber nicht wie. tja, das weiss ich auch nix mehr. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer(a)[informatik-vollmer.de|alumni.uni-karlsruhe.de|acm.org] www.informatik-vollmer.de

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user mount ramdisk image
by Oliver Fuchs 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo Liste, ich moechte auf einer Suse9.0 allen usern erlauben, ein directory in ihrem home dir auf ein RAM disk image zu mounten. Gibt es eine Moeglichkeit das in /etc/fstab so allgemein zu formulieren, dass es nicht fuer jeden user einzeln eingetragen werden muss? Feste Namen fuer directory und image waeren kein Problem. Schoen waere aber, wenn man verhindern koennte, dass Atze directory und image von Schnuddel mountet. Gruss, Oliver

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Wireless Lan
by Christian Panten 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo zusammen, ich überlege in letzter Zeit, bei mir zu hause ein Wireless Lan zu installieren. Nun meine Frage: Welche PCMCIA-Wireless-Lan Karte funktioniert ohne Probleme und ohne größeren Aufwand mit Suse 9.0 (und 9.1)..???? Ach ja... Sollte 54 Mbps und auch zu den älteren kompatible sein. (Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g-Drafts) Danke für eure Hilfe Gruß Christian -- "Sie haben neue Mails!" - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info

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Sicherheitskonzept mit ssh
by Andreas Feile 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo Liste. Mich würde eure Meinung für folgende zwei Szenarien interessieren: Ziel ist es, einen ssh-Zugang von außen in ein LAN zu kriegen. 1. Ich habe einen dedizierten Rechner, auf dem nichts als sshd läuft. Auf diesen lasse ich von der Firewall alle Pakete auf Port 22 forwarden. Ergebnis: ich kann mich von außen auf diese Kiste und von dort weiter auf andere Maschinen im LAN einloggen, zB auf einen dort befindlichen Fileserver 2. Ich habe keinen dedizierten Rechner. Die Firewall leitet alle Pakete direkt auf eine Maschine (zB auf einen Fileserver), auf dem zusätzlich noch ein sshd läuft. 3. Wie 1., aber der dedizierte Rechner steht in einer DMZ. Unterscheiden sich die beiden Varianten prinzipiell? Zunächst würde ich sagen: ja, denn bei Var. 2 ist der Fileserver direkt dem Internet ausgesetzt. Aber: Wenn es jemand bei Var. 1 schafft, sich auf die dedizierte Maschine einzuloggen und dort root-Rechte zu kriegen, dann schafft er es auf demselben Weg auch auf die zweite Maschine. Und zu Var. 3 würde ich sagen: bringt gar nix, denn ich muß ja einen Weg von der DMZ ins LAN freischalten. Also kann ich auch gleich einen Login auf einen Rechner im LAN zulassen. Bitte um Meinungen oder Hinweise, wie das andernorts gelöst wird. -- Antworten an lists(a)feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net

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Mounten einer FAT-Partition unter SuSE 9.1
by Thorsten Körner 15 Jun '04

15 Jun '04

Hallo Liste Ich hatte das zwar vor einiger Zeit schon mal gefragt, aber keine Antwort erhalten. Vielleicht hat inzwischen mal jemand eine Idee. Ich habe folgendes Problem: Unter SuSE-Linux 8.2 konnte ich eine, auf dem gleichen Rechner befindliche FAT-Partition, die ich zum speichern von Daten benutze und die sowohl von Linux als auch von Windows XP erreichbar sein muss (Dual-Boot System) so mounten, dass Sie nur von einem bestimmten Linux-User les- und schreibbar sind. Dieser User soll volle Lese- und Schreibrechte auf der Partition haben, alle anderen User sollen weder lesen noch schreiben dürfen. Dies erreichte ich durch einen Eintrag in der fstab, wo ich die Optionen gid=winfat,uid=thorsten,mask=700,umask=077 eingetragen habe. Das Funktionierte unter 8.2-Pro reibungslos. Unter 9.1-Pro funktioniert das nicht mehr. Wenn ich versuche die Platte zu mounten, bekomme ich die Meldung: too many filesystems. Hat sich die Syntax für die fstab geändert? man mount konnte ich nichts entsprechendes entnehmen und auch Google half mir nicht dabei. CU Thorsten -- Thorsten Körner |e-Commerce-Consulting |e-Commerce-Software Dannenkoppel 51 |http://www.123tk.com |Marketing-Software D-22391 Hamburg |Spezial-Hosting |Usability-Proof t.koerner(a)123tk.com |CMS / Redaktionssysteme|Beratung & Schulung

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