September 2003 - openSUSE Users (Deutsch)

Probleme mit umount
by Rüdiger Meier 01 Oct '03

01 Oct '03

Hallo Liste, Wenn ich mit dem Konqueror auf Daten-CDs zugreife, kann ich sie danach nicht mehr umounten. Dazu muss ich den Konqueror erst killen, beenden reicht nicht. Kann man das irgendwie komfortabler hinbekommen? Ist es möglich die Prozesse, die umount blockieren einfacher zu finden und zu beenden als die ganze Prozessliste zu durchforsten. (Im Hinblick auf meine alte Mutter, die es ohne Reset nie schaffen würde eine CD aus dem LW zu bekommen). Vielen Dank, Rüdiger

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postfix
by Marcel Stein 01 Oct '03

01 Oct '03

Hallo Mal eine verständnisfrage! Postfix ist nur zum versenden von mails da oder kann der auch empfangen? Gruß marcel

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Problem: Postfix mit SMTP-Auth
by Mirko 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo, ich habe ein Problem mit SMTP-Auth bei meinem Postfix-Mailserver. Nachdem ich mich durch unzählige HOWTO's gekämpft hab, wo jedesmal etwas anders beschrieben stand, ist die Liste jetzt meine letzte Hoffnung. Will ich eine Mail aus der Queue versenden, kommt der Fehler Authentication failed: SASL authentication faild; server x.x.x.x said 535 incorrect authentication data Ich nutze SuSE 8.2 und die aktuelle Postfix-Variante. in der smtpd.conf hab ich pwcheck_method: sasldb stehen... oder muss da sasldb2 rein? ich hab mehrere Benutzer anlegt... sasldbuserlists2 zeigt die auch an Woran könnte das liegen? Welche Dateien muss ich bei SuSE 8.2 alles konfigurieren? Gruß Mirko

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Module nachkompilieren
by Matthias Houdek 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo, Verständnisfrage: Wenn ich einen Kernel mit einer weiteren Funktion versehen will und dies in der Kernel-config als Modul aktiviere und keine anderen Änderungen vornehme, so müsste es doch reichen, mit /usr/src/linux# make dep clean modules modules_install diese(s) Modul(e) nachzucompilieren. Danach kann ich es ohne Neustart des Systems nachladen (modprobe oder insmod) - oder? Folgendes Problem: Ich hab einen Rechner, der IPSec-Funktionalität erhalten soll. Es ist im Kernel noch nicht drin (Source-Patch liegt aber vor). Dieser Rechner sollte aber möglichst nicht neu gestartet werden (Es sei denn, es ist unvermeidlich). Wenn ich KLIPS als Modul wie oben nachkompiliere, kann ich das Modul aber trotzdem nicht laden :-(. (Leider hab ich die Fehlermeldungen nicht parat, bin erst am Dienstag wieder in dem System. Da sollte es aber möglichst funktionieren.) Any hints? Zur Not mache ich es wie immer, binde es direkt in den Kernel ein und boote neu. Sooo lange dauert das ja auch nicht. -- Gruß MaxX 8-)

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Linux-Mail-Client oder TheBat
by Juergen Pabst 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo, als Nutzer von Linux und Windows (Notebook) habe ich so meine Probleme, unter Linux einen geeigneten Mail-Client zu finden. Am liebsten wäre mir ja TheBat! für Linux, aber daraus wird wohl nichts. Ist vielleicht hier bekannt, ob es schon jemandem gelungen ist, TheBat! mittels wine zum Laufen zu bringen? Vielleicht gibt es ja für Linux auch einen vergleichbaren Mailer, aber die von mir bis dato getesteten (KMail, Sylpheed-claws, Evolution) bieten max. alle zusammen den Funktionsumfang von TheBat! Gibt es vielleicht noch einen Geheimtipp? MfG Jürgen

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FVCool und boot.local
by Al Bogner 30 Sep '03

30 Sep '03

Bei http://www.packman.links2linux.de/?action=331 liest man: " /usr/sbin/fvcool -v -e Falls es keine Fehlermeldung kommt, die Temperatur sinkt und es keine Stabilitätsprobleme auftreten, kann man diese Zeile in /etc/init.d/boot.local übernehmen." Rufe ich in Runlevel 3 /usr/sbin/fvcool -v -e auf, so sinkt die "ACPI-Temperatur" (was da auch immer gemessen wird :-) um 20 C. Schreibe ich den Befehl in /etc/init.d/boot.local, dann sinkt die Reperatur nur um ein paar Grad. Wo integriere ich am besten "/usr/sbin/fvcool -v -e" beim Hochfahren? Al

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Wo wird $KDEHOME definiert?
by Holger Macht 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo alle miteinander, weiß jemand wo die Variable $KDEHOME gesetzt wird? Habe nämlich mehrere Linuxe und SuSies auf meiner Platte und das mein Home-Verzeichnis auf einer anderen Partition. Nun will ich, dass jedes Betriebssystem ein anderes kde-Config-Verzeichnis verwendet. Also nach dem Prinzip: SuSE 7.3 --> ~/.kde73 SuSE 8.2 --> ~/kde82 ... Ein grep -r KDEHOME /opt/kde3/share/config/* oder grep -r KDEHOME /etc/opt/kde3/share/config/* ergab leider keine Treffer. Vielleicht gibt es ja auch andere Ideen. Danke, Holger -- Tabs, progs & docs http://www.sgt-hulder.de Man kauft das, was man nicht braucht, mit dem Geld das man nicht hat, um dem zu imponieren, den man nicht mag.

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packet doku
by Marcel Stein 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo! Gibs eine Möglichkeit die installierten Packete zu dokumentieren. Am besten in Form von HTML. Sollte ein Internetgängiges Format sein! Hat jemand da einen Vorschlag? Gruß Marcel

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Suse 8.2 + Openldap + Postgresql
by Bjoern Bredohl 30 Sep '03

30 Sep '03

Moin! Habe da ein Problem mit Openldap. Postgresql datenbank ist richtig konfiguriert, Datenbank und Tabellen mit Inhalt sind nach Anleitung und Scripten vom openldap Paket erfolgt. Wenn ich Openldap starten will, bekomme ich folgende Fehlermeldung: Unrecognized database type (sql) Wieso kennt er sql nicht? Ich habe mir mal die SuSE Quellen zum Openldap RPM angeguckt. Im SPEC file steht kein enable_sql Wenn ich das SPEC file anpasse, indem ich die sql Option mit eintrage, dann kann ich das Paket nicht neu Übersetzen. Ihm fehlt immer irgend was zu den sql Headern. Die Paketabhängingkeiten habe ich überprüft. Alles ist installiert was benötigt wird (so wie angegeben). Ist es nötig das Paket neu zu übersetzen, oder liefert SuSE das openldap Paket mit Datenbankunterstützung aus? Liegt es an meiner Konfiguration? Was mache ich falsch? Habe noch die Konfigurationsdateien mitgeschickt. Danke schon mal für eure Antworten. Gruß Björn Bredohl Meine /etc/odbc.ini ------------------------------------------------------------ [ODBC Data Sources] PgSQL=PostgreSQL [PgSQL] Driver=/usr/lib/psqlodbc.so Description=Connection to LDAP/POSTGRESQL Servername=localhost Port=5432 Protocol=6.4 FetchBufferSize=99 Username=postgres Password=xxxxxxxxxxxx Database=pg_ldap ReadOnly=no Debug=1 CommLog=1 [ODBC] InstallDir=/usr/lib ------------------------------------------------------------ Meine /etc/odbcinst.ini ------------------------------------------------------------ [PostgreSQL] Description=ODBC for PostgreSQL Driver=/usr/lib/psqlodbc.so [ODBC] Trace=1 Debug=1 Pooling=No ------------------------------------------------------------ Meine /etc/openldap/slapd.conf ------------------------------------------------------------ include /etc/openldap/schema/core.schema include /etc/openldap/schema/cosine.schema include /etc/openldap/schema/inetorgperson.schema # Define global ACLs to disable default read access. # Do not enable referrals until AFTER you have a working directory # service AND an understanding of referrals. #referral ldap://root.openldap.org pidfile /var/run/slapd.pid argsfile /var/run/slapd.args ####################################################################### # sql database definitions ####################################################################### database sql suffix "o=sql,c=RU" rootdn "cn=root,o=sql,c=RU" rootpw secret dbname PostgreSQL dbuser postgres dbpasswd xxxxxxxxxxxx insentry_query "insert into ldap_entries (id,dn,oc_map_id,parent,keyval) values ((select max(id)+1 from ldap_entries),?,?,?,?)" upper_func "upper" strcast_func "text" concat_pattern "?||?" has_ldapinfo_dn_ru no

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USB-Stick mounten?
by Udo Gerhards 30 Sep '03

30 Sep '03

Hallo zusammen, wie kann ich eigentlich unter Suse 8.2 einen USB-Stick mounten? Mit "mount /dev/sda1" krieg ich ihn leider nicht ins System. Ebenso der Befehl "mount /media/sda1 oder mount /mnt/sda1" funktioniert nicht. Es ist ein USB 2.0 Stick. Gruß + Danke Udo

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