June 2003 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

powerswitch für das Shutdown in der 8.2
by Patrice Staudt 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo Zusammen, Ich verwende seit mehre Version powerswitch um die Machine runter zu fahren. Ist vor allem beim Server toll. In der 8.2 passiert folgendes. Tux101:/home/staudt # modprobe powerswitch Warning: loading /lib/modules/2.4.20-4GB-athlon/misc/powerswitch.o will taint the kernel: no license See http://www.tux.org/lkml/#export-tainted for information about tainted modules Module powerswitch loaded, with warnings Die Software wird jedes mal neu kompeliert auf der machine Sie geht aber nicht mehr so 100 % wie am Anfang. Ich glaube Sie ist zum letzte Mal 2000 angepasst worden. Es ist seltsam weil: Wenn ich das Module in der boot.local einbauen geht das Modul nicht mehr. Wenn ich es als letztes Lade geht es wieder Power Button und schon fährt die Machine Runter. Gibt es eine sauberer Alternative unter der 8.2 Danke für die Hilfe. Grüße Patrice -- Patrice Staudt Linux System, Wintringerstraße 67,D-66271 Kleinblittersdorf Tel: 06805-3286, http://engsystem.net/

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Passwordabgleich smbpasswd und passwd
by J.Strohschnitter 06 Jun '03

06 Jun '03

Hi gibt es eigentlich eine Möglichkeit autom. das Passwort in der passwd zu ändern, wenn ich das passwort via smbpasswd USERNAME ändere ? Oder wie kann man das via smb automatisieren - ich habe hier einen Samba-Server mit Win2000-Clienten - wenn diese Ihr passwort in der smbpasswd ändern, sollte auch das Passwort in der passwd für die Mails geändert werden. Ist die möglich ?? -- SET THE CONTROLS FOR THE HEART OF THE SUN Jens

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Powerswitch für den Shutdown
by Patrice Staudt 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo Zusammen, Ich verwende seit mehre Version powerswitch um die Machine runter zu fahren. Ist vor allem beim Server toll. In der 8.2 passiert folgendes. Tux101:/home/staudt # modprobe powerswitch Warning: loading /lib/modules/2.4.20-4GB-athlon/misc/powerswitch.o will taint the kernel: no license See http://www.tux.org/lkml/#export-tainted for information about tainted modules Module powerswitch loaded, with warnings Die Software wird jedes mal neu kompeliert auf der machine Sie geht aber nicht mehr so 100 % wie am Anfang. Ich glaube Sie ist zum letzte Mal 2000 angepasst worden. Es ist seltsam weil: Wenn ich das Module in der boot.local einbauen geht das Modul nicht mehr. Wenn ich es als letztes Lade geht es wieder Power Button und schon fährt die Machine Runter. Gibt es eine sauberer Alternative unter der 8.2 Danke für die Hilfe. Grüße Patrice

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Cyrus-IMAP Mail-Sortiereung
by Martin Zambo 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo, hat jemand mit den Mail-Accout-Managern Websieve, Easysieve, SmartSieve, Erfarungen? Wie werden die unter Suse 8.2 installiert? Ich möchte das mit Cyrus-IMAP nutzen. Für Hinweise oder Infos bin ich dankbar. -- Mit freundlichem Gruss Martin Zambo

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*-bin.xxx
by Normen Dommaschk 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo, ich habe im Verzeichniss /var/lib/mysql ein paar Dateien gefunden die ich nicht zuordnen kann. Sie fangen mit dem namen der Linux Maschine an und hoeren mit einer fortlaufenden Zahl auf. ... intranet-bin.013 intranet-bin.014 intranet-bin.015 .... Sie gehoeren mysql und der Gruppe deamon. Wir haben auf dem Rechner phpNuke laufen. Um die Seite im Webbrowser aufzurufen gibt man eben intranet ein. Kann es sein das es irgendwelche Abfallinformationen sind, welche beim aufbau bzw. fehlerhaften abrufen der Seiten entstehen. Eventuell hat jemand die Dateien ja mal bei sich auf dem System gesehen und kann mir etwas klarheit verschaffen. Danke!

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Suse 8.2 und kein Autostart des Apache
by Oliver 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo an alle! Mein Problem mit meinem Standalone-Rechner, Suse 8.2, betrifft den Apache-Server. Der automatische Start beim Booten gelingt nicht. Der manuelle Start über den Runleveleditor bringt folgende Fehlermeldung: /etc/init.d/apache start gab 0 (Erfolg) zurück: Starting httpd [ PHP4 ]stty: standard input: Inappropriate ioctl for device ..done Danach läuft der Apache zwar, wird aber beim nächsten Booten wieder nicht gestartet. Nach dem Hinweis aus der Suse-Liste (vielen Dank an Stefan Häber) habe ich den Link /etc/init.d/rc5.d/S16apache per mv in /etc/init.d/rc5.d/S20apache umbenannt. Zusätzlich habe ich auch noch den Link für das Stopskript in /etc/init.d/rc5.d/K05apache umbenannt. Leider brachte auch das keine Verbesserung. In der /etc/httpd/httpd.conf habe ich keine Veränderungen vorgenommen. Wenn jemand Rat weiß, ich würde mich freuen Mit freundlichen Grüßen Oliver Daut

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Re: Hardware von Servern
by Sascha Peters 06 Jun '03

06 Jun '03

Hi, > > Es laufen darauf folgende Dienste die auch genutzt werden müssen, und > > ständig von bestimmt 5 ab und an auch 10 leuten genutzt werden. > Für so wenig (normale) Benutzer reicht der obige Server normalerweise > locker. Aber es wird an einem CMS gearbeitet und das braucht viel MySQL und HTTP Leistung. Selbst wenn wenige Nutzer das machen, und die Daten dann ständig per Samba bearbeiten und dann den Apache refreshen, dann kostet das doch schon den Server viel kraft. > > So, nun kann man sich wieder darum streiten warum so viele Dienste auf > > einem Server laufen, ... > Warum viele? Wenige sind das nicht, das sind ja auch nur dienste die viel oder ständig im Einsatz sind. > Warum dann was ändern? Weil man bei einem Apache teilweise 20 Sekudnen auf eine Antwort warten muss, bis sich eine PHP Seite aufbaut... da geht schon jede Menge arbeitszeit bei drauf. > > der Rechner sehr leicht schnell voll ausgelastet. > Was ist ausgelastet? I/O, CPU, NIC? genau das will ich ja auch wissen, wie lese ich das ab. Gibt es da komfortable Tools zu? ausgabe von vmstat: was sagt mir denn da was? procs memory swap io system cpu r b w swpd free buff cache si so bi bo in cs us sy id 2 0 0 111664 5972 11704 83708 1 1 0 0 1 0 0 1 1 > Alle die von dir gelisteten Dienste sind in der Standardkonfiguration im > Leerlauf sehr genügsam. Ich betreibe zum Beispiel eine ähnliche > Konfiguration (zusätzlich aber noch cyrus und apache ssl) mit p233 mit > 64 MB RAM, der bei meinen Anwendungen nie Performanceprobleme hat (der > einziger User auf der Maschine bin ich selbst). Aber es sind fast alle in der Standardkonfiguration betrieben, nur das PHP viele kleine extras hat. Aber das sollte bei dem was ich nun meine ja nicht ins gewicht fallen. Und das der Server damit klar kommt das wenn nur eine Person darauf arbeitet, das sollte schon selbstverständlich sein! Und sie sind so gut wie nie im Leerlauf, darum geht es ja. 5-10 User arbeiten ständig mit diesen Diensten. > > Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, aber ich würde gerne > > die "Anforderungen" der einzelnen Dienste wissen, oder irgendwo > > nachlesen. Muss ich mir, um wieder auf die Plattenzugriffe zurück zu > > kommen das so vorstellen, dass der Lesekopf der Platten hin und her > > springen muss um die einzelnen Dienste quasi gleichzeitig abarbeiten > > zu > > können, und somit auch jeder ständig genutzte Dienst eine extreme mehr > > last eines Servers bedeutet? Das würde dann aber eine Besserung > > bedeuten wenn man es auf eine andere Platte legen würde. > *Was* machen denn die User? Solange wenig geswappt wird, können die > Dienste bequem nebeneinander laufen... Näheres sagt Dir vmstat! Die User ändern und kopieren Daten per Samba, rufen HTML und PHP Seiten auf, und arbeiten umfangreich mit der MySQL. dann ab und an Daten aus dem CVS und oft werden Mails geschrieben oder abgefragt. Es wird auch über Netz (Samba) an großen Daten (Bildern) gearbeitet. > > Was empfehlt ihr mir um die Gründe zu suchen, und was empfehlt ihr um > > die Dienst, nicht aber die Daten selber aufzuspalten. NFS ist meiner > > Erfahrunf nach nicht so stabil, und cached auch rigendwie > > komischerweise sehr viel. auf dem einen System gemountete und > > geänderte > > DAten sind auf einem anderen noch im alten zustand. > Normal ist das nicht! über Netz arbeiten bedeutet aber auch nicht gerade mehr Geschwindigkeit, deswegen ist das wohl eine der schlechtesten lösungen. > Fazit: Solange Du nicht sagst, *was* die Leute machen, wie groß zum > Beispiel die Datenmengen bei mySQL sind und wie Du die Anwendungen > abweichend vom Standard konfiguriert hast, kann hier wohl niemand > konkret helfen... Also das Data Verzeichnis von MySQL ist etwa 600 MB groß und einige einzelnen DBŽs sind vielleicht bis zu 50MB groß. -- Gruß Sascha

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Hardware von Servern
by Sascha Peters 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo, ich stelle mir schon seit längerem eine Frage, die ich nun gerne an die Liste weiter geben würde. Wir haben hier in der Firma einen Server von DELL. 2 SCSI Platten a 16GB im RAID verbund 1 SCSI Platte a 32 GB Intel Pentium III 700 256 MB-Ram 2 Netzwerkkarten das ist die Grobe Ausstattung des Servers. Auf diesem Server laufen aber sehr viele Dienste es ist eigentlich klar das so viele Dienste nicht auf einem solchen Server laufen sollten, sondern getrennt, aber mich interessiert viel mehr warum genau. Aber dazu gleich mehr. Es laufen darauf folgende Dienste die auch genutzt werden müssen, und ständig von bestimmt 5 ab und an auch 10 leuten genutzt werden. System ist SuSE 7.3 Apache 1.3 (eigenes PHP, mit ZendOptimizer) MySQL 3.23 Samba 2.3 OpenLDAP exim 4.12 fetchmail CVS NFS Server rsync over SSH in der Nacht. (von anderem Rechner aus) So, nun kann man sich wieder darum streiten warum so viele Dienste auf einem Server laufen, aber Samba wird genutzt um die HTML und PHP Daten zu bearbeiten, der Apache zeigt diese dann an. OpenLDAP läuft auf der Kiste weil sie die "sicherste, stabilste" ist und NFS ist für Sicherungen genau wie Rsync. Mailserver ist auch wegen der Sicherheit und der Stabilität auf der Kiste installiert. Der Rechner kommt mit all diesen Diensten klar. Er stürzt nie ab, ist also sehr stabil. In der Regel ist die Geschwindigkeit auch einigermaßen gut, doch sollten mehrere PHP Anwendungen extrem auf die MySQL zugreifen, oder irgend ein Cron viel auf die Festplatte zugreifen, Daten gesucht werden, oder ein Backup gemacht wird dann ist der Rechner sehr leicht schnell voll ausgelastet. Jetzt zerreist mich nicht in der Luft, aber ich bin auf der Suche nach den genauen Gründen dafür, ab und an ist der Server auch sehr langsam wenn die Load nicht so hoch ist oder der Ram nicht total voll ist. Wie erkenne ich welche Anwendung, welcher Apache wie viel Festplattenzugriffe braucht. Ist bei 5 Usern die den Apache und die MySQL nutzen die Platte wirklich so schwer beschäftigt das dies alleine schon ausreicht um alles langsam zu machen? Würde es schon ausreichen verschiedene Dienste auf andere Platten zu legen? Oder ist hier wirklich die Verarbeitung der einzelnen Dienste vom Betriebsystem die "bremse"? Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, aber ich würde gerne die "Anforderungen" der einzelnen Dienste wissen, oder irgendwo nachlesen. Muss ich mir, um wieder auf die Plattenzugriffe zurück zu kommen das so vorstellen, dass der Lesekopf der Platten hin und her springen muss um die einzelnen Dienste quasi gleichzeitig abarbeiten zu können, und somit auch jeder ständig genutzte Dienst eine extreme mehr last eines Servers bedeutet? Das würde dann aber eine Besserung bedeuten wenn man es auf eine andere Platte legen würde. Was empfehlt ihr mir um die Gründe zu suchen, und was empfehlt ihr um die Dienst, nicht aber die Daten selber aufzuspalten. NFS ist meiner Erfahrunf nach nicht so stabil, und cached auch rigendwie komischerweise sehr viel. auf dem einen System gemountete und geänderte DAten sind auf einem anderen noch im alten zustand. danke für euere Hilfe. -- Gruß Sascha

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boot cd erstellen
by Oliver Wiemer 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo Leute, wie kann ich mit xcdroast eine bootbare Cd nach El-Torito o.ä. erstellen. Woher bekomme ich das bootimage? Kann mir jemand weiterhelfen? By Olli -- Oliver Wiemer <o.wiemer(a)audiovisuellemedien.de>

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RCP mit Userberechtigungen
by J.Strohschnitter 06 Jun '03

06 Jun '03

Hallo ich muss via rcp Verzeichnisse auf einen anderen Server kopieren. Dabei handelt es sich um Daten aus /home. Die /etc/passwd, shadow und group habe ich bereits kopiert, aber wenn ich zb das Homeverz. von mueller via rcp -rp kopiere bekommt dies auf dem Zielserver die Berechtigungen root:root und der User kann sich nicht anmelden. Da das Verz. /home ca. 70GB beträgt kann ich auch kein tarfile draus machen. Gibt es noch eine andere Möglichkeit ? -- SET THE CONTROLS FOR THE HEART OF THE SUN Jens

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