September 2002 - openSUSE Users (Deutsch)

Benutzername
by Timo Dürr 05 Sep '02

05 Sep '02

Hallo, ich hab folgendes kleines Problem, und zwar muss ich bei Suse 8.0 einen neuen Benutzernamen anlegen, der mit einem Grossbuchstaben beginnt. Das wird jedoch immer verweigert. Hat jemand eine Ahnung wie ich sowas anstellen könnte? Gruß Timo Dürr

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Re: MPlayer
by Friedmann Sven 05 Sep '02

05 Sep '02

Martin Pitsch schrieb: > > Moin, > > > > > > > > > > Hallo, > [...] > > > linux-wst02:/home/daten/mplayer # rpm -ihv > MPlayer-0.90pre6-1.i386.rpm > > > Fehler: fehlgeschlagene Paket-Abhängigkeiten: > > > libGLcore.so.1 wird von MPlayer-0.90pre6-1 gebraucht > > > libmp3lame.so.0 wird von MPlayer-0.90pre6-1 gebraucht > > > libvgagl.so.1 wird von MPlayer-0.90pre6-1 gebraucht > > > > > > Wo bekomme ich die fehlenden Pakete her. Auf der SuSE 8.0 DVD und > > > rpmfind.net habe ich nichts gefunden. > [...] > > nur ist auch hier die Ausgabe: > Nosuch file or directory ... Es versteht sich aber von selber, dass deine CD-ROM oder DVD gemountet sein muss. ;) MfG

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RE: Dynamisches DNS mit Bind
by Oliver Nispel 05 Sep '02

05 Sep '02

Egal was er vor hat, er sollte sich mal die Option "allow-update { ... }" ansehen. > -----Original Message----- > From: Henning Hucke [mailto:h_hucke@aeon.icebear.org] > Sent: Wednesday, September 04, 2002 3:46 PM > To: suse-linux(a)suse.com > Subject: Re: Dynamisches DNS mit Bind > > > *** Ralf Freisinger (freisinger(a)ha-networks.com) schrieb in > suse-linux heute: > > > [...] > > kann mir mal jemand einen Tip geben wie ich mit bind8 > dynamisches DNS > > realisieren kann?! > > Whu! Ich liebe solche erschöpfenden Beschreibungen, was jemand vor > hat... > > Wenn Du meinst, dass Dein Notebook seine Adresse per DHCP bekommt aber > seinen eigenen Namen in den DNS schreibt, dann können das > angeblich die > neuesten DHCPDs (zum Beispiel der "dhcp-server" V3.0.1rc6 auf der SuSE > 8.0). > Wenn Du meinst, wie man das von entfernten Rechnern mit der > Kommandozeile tun kann: nsupdate > > MfG Henning Hucke > -- > Ich koche lieber selber, als bei MC Donalds zu essen, aber wem das > Kaffeewasser anbrennt, der geht doch lieber zu diese große > amerikanische Kette. Selberkochen ist nur dann zu empfehlen, wenn es > Spaß macht. Mit Linux ist es genauso. > -- Bernd Brodesser auf suse-linux(a)suse.de > > > -- > Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: > suse-linux-unsubscribe(a)suse.com > Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken > Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com >

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AW: Neuer Kernel in Suse 7.3
by Fabian Daniel 05 Sep '02

05 Sep '02

Hy, > Wenn diese Module in den Kernel einkompiliert worden sind, > ist eine initrd > nicht nötig! Genau das sollte eigentlich der Fall sein. Angefangen von Support für das SmartArray 3200 über ReiserFS und SCSI Treiber steckt alles statisch im Kernel (siehe auch vorherige mails). > Paß auch noch auf, daß der lilo auch auf den richtigen > Plattenanfang kopiert > wird. Immer MBR der 1. Festplatte! Da bin ich mir sicher... Der SuSE Standardkernel wird ja auch korrekt gestartet. > So, dann sollte eigentlich alle klappen! :-( > lG > Michi. Daniel

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AW: Starten von Diensten
by Fabian Daniel 05 Sep '02

05 Sep '02

Hi, > Wo kann ich Dienste ( ausser in Yast über Runlevel )bzw. > Apache noch automatisch beim Booten starten lassen. Danke Guido Entweder in /etc/rc.config den eintrag START_APACHE (oder START_HTTPD, weiß nicht mehr so genau) auf "yes" setzen, oder du schreibst dir in /etc/init.d ein eigenes startscript und erstellst in /etc/init.d/rcX.d (wobei x für das runlevel, in dem Apache gestartet werden soll) einen link auf dein startscript (am besten einen mit SXX im Namen davor und einen zweiten mit KXX davor [SXX wird beim Start ausgefürt, KXX beim shutdown]). Hth, daniel

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MySQL Import/Portierung
by Christoph Maurer 05 Sep '02

05 Sep '02

Hallo Liste, folgendes Problem: Habe auf meiner Kiste neben dem installierten SuSE 7.0 noch ein Debian Woody aufgesetzt und möchte jetzt die Daten, die in der MySQL Datenbank auf dem SuSE-System liegen, auch unter Debian weiter nutzen können, bevorzugt so, daß die Datenbasis identisch bleibt, das heißt, ich zwischen beiden Systemen wechseln kann und immer auf die gleichen Daten zugreife. Ich sehe dazu folgende Ansätze: 1. Ich bringe dem MySQL unter Debian bei, als DB-Verzeichnis das DB-Verzeichnis der SuSE-MySQL zu verwenden (das kann ich mounten). 2. Ich verlinke irgendwelche Dateien, in denen die Datenbanken gespeichert werden. 3. Ich dumpe die Datenbank unter SuSE und lese sie in Debian neu ein. Damit habe ich aber das Problem, das die Daten nicht konsistent bleiben. Hat irgendjemand von Euch Erfahrung, ob und wie so etwas geht? Meine MySQL-Kenntnisse beschränken sich leider weitgehend auf das Bedienen von phpMyAdmin und Grundkenntnisse in SQL. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen

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Postfix horcht nicht remote am Port 25, nur auf localhost ... ?
by Clifton Cartwright 05 Sep '02

05 Sep '02

Hallo zusammen! Bin mittlerweile recht verzweifelt, vielleicht kann ja jemand helfen - mal sehen! Ok ich habe Postfix installiert und versucht einen einfachen Mailserver aufzusetzen. Klappt auch soweit alles, Postfix startet und ist am localhost auch normal verfügbar: ------------------------------------------------------------------ saturn:~ # nmap localhost Starting nmap V. 2.54BETA30 ( www.insecure.org/nmap/ ) Interesting ports on localhost (127.0.0.1): (The 1544 ports scanned but not shown below are in state: closed) Port State Service 22/tcp open ssh 25/tcp open smtp 111/tcp open sunrpc 139/tcp open netbios-ssn 6000/tcp open X11 ------------------------------------------------------------------ Postfix horcht am Port 25, telnet localhost 25 ist also kein Problem. Komischerweise schaffe ich es nicht, das System so einzurichten, daß der Port 25 auch Remote verfügbar ist: ------------------------------------------------------------------ saturn:~ # nmap <IP-ADRESSE> Starting nmap V. 2.54BETA30 ( www.insecure.org/nmap/ ) Interesting ports on saturn.cartwright.de (<IP-ADRESSE>): (The 1545 ports scanned but not shown below are in state: closed) Port State Service 22/tcp open ssh 111/tcp open sunrpc 139/tcp open netbios-ssn 6000/tcp open X11 ------------------------------------------------------------------ Die entsprechende Option in /etc/sysconfig/mail habe ich gesetzt. Die Direktive inet_interfaces in /etc/postfix/main.cf steht auf 'all'. ... ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende ... irgendwelche Ideen? bye Clifton

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Scripte Compilieren. Geht das??
by Stefan Eggert 05 Sep '02

05 Sep '02

Hallo zusammen, ich habe ein einfaches Script geschrieben. Da steht z.B. drin: rcsmb reload rm -R *.tmp usw Natürlich ist das jetzt nur ein Beispiel. Kann ich so eine Datei Compilieren, so das derjenige, der es starten muß nicht sehen kann, was in dem Script steht??? (Natürlich auch wenn er rootig ist) Background: Es habe verschiedene User zugriff auf diesem Server und nicht jeder darf sehen was bestimmte Scripte alles so machen. Währ echt klasse wenn mir einer da weiter helfen kann. Danke schonmal.... So long Stefan

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Installation von RPM-Paketen mittels Quellpaketen
by Thomas Meier 04 Sep '02

04 Sep '02

Hallo, gibt es eine Möglichkeit, aus den Suse RPM Sourcen ein RPM Paket zu machen, ohne dieses Paket zu installieren? Konkret: Für meine ältere Suse 7.0 Version gibt es viele Pakete nicht. Ich besorge mir die RPM Sourcen zu einer neueren Suse Version. Und dieses versuche ich dann zu einem RPM Paket zu kompilieren und bauen. Bei einer normalen Installation lasse ich es immer erst mit --test -vv durchlaufen, um zu sehen, was er macht und ob es durchgeht. Beim "Bauen" eines RPM Paketes wird aber erst installiert und dann erst das RPM-Paket gebaut (wieso weiß ich nicht?) Meiner Meinung nach kann es dann dazu kommen, daß die Installation nicht ganz durchläuft, aber einige "File-Leichen" liegen bleiben. Unter Umständen überschreibt er dabei vorhandene Files? Hat jemand damit Erfahrung? Sind meine Bedenken unbegründet? Vielen Dank, Thomas

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Re: FTP-Installation - Internetdaten
by Soeren Anderson 04 Sep '02

04 Sep '02

Hallo nochmal, Am Donnerstag 05 September 2002 00:03 schrieb Soeren Anderson: > Am Mittwoch 04 September 2002 23:18 schrieb wilfried.pz(a)t-online.de: > .> hey, > > Zwischenfrage: steht Dir ne Standleitung zur Verfügung? > Die brauchst Du! > Modem oder DSL steht Dir zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung. Was für ein Blödsinn von mir. Wenn Du 2 Rechner hast müsstest Du ja ohne Probleme auf deinem ersten ins Internet gehen können und dann beim zweiten die Installation vornehmen können indem Du die IP-Adresse der ersten als Gateway angibst. Allerdings nur bei mindestens 2 Rechnern, ansonsten gilt die erste Mail. > > > - Der NamesServer , auch DNS-Server genannt > > soll zu den Internetadressen die IP-Adresse finden, > > hier habe ich '194.25.2.129' herausgefunden > > Das ist abhängig davon, welches der für Dich zustädige Nameserver ist. Also der Telekom DNS-Server, von deiner E-Mail-Adresse ausgehend. Ich weiss nicht, ob das unter Win auch geht, falls Du es benutzt. Unter Linux kannst Du, wenn Du mit dem Internet verbunden bist mittels des Befehls nslookup herausfinden welcher Nameserver gerade für Dich arbeitet. > > > - Es bleibt noch das Gateway, ich habe von einem > > Standard-Gateway gehört '192.168.1.254' > s.o. Es ist spät und ich bin schlecht drauf irgendwie Na ja, Schönen Abend noch Gruss Soeren -- Soeren Anderson Tel: 040-28 05 82 80 Strassburger Str. 31 A Fax: 040-47 11 87 45 22049 Hamburg

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