June 2002 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Netdate und hwclock
by Andreas Hassler 13 Jun '02

13 Jun '02

Hallo Liste Es stellt sich für mich folgendes Problem: Beispiel: Es ist 8.05 Uhr CEST An meinem Rechner wird folgendes angezeigt date gibt 6.00 Uhr CEST aus hwclock gibt 8.00 Uhr CEST aus KDE-Zeit ist 6.00 Uhr CEST Timearea auf Berlin Danach stelle ich die Rechnerzeit per netdate ein netdate time.uni-freiburg.de Trying 132.230.1.9... time.uni-freiburg.de +7200.309 Wed Jun 12 08:05:00.000 danach erhalte ich folgende Ausgaben date gibt 8.05 Uhr CEST aus hwclock gibt 8.05 Uhr CEST aus KDE-Zeit ist 8.05 Uhr CEST Danach schreibe ich die Systemzeit in die HC hwclock --systohc danach erhalte ich folgende Ausgaben date gibt 8.05 Uhr CEST aus hwclock gibt 8.05 Uhr CEST aus KDE-Zeit ist 8.05 Uhr CEST Beim nächsten Booten würde mir dann zur gleichen Zeit folgendes ausgegeben: date gibt 6.05 Uhr CEST aus hwclock gibt 8.05 Uhr CEST aus KDE-Zeit ist 6.05 Uhr CEST Ich verstehe das ganze nun nicht mehr. Ich dachte KDE holt sich die Zeit von der HC. Oder habe ich mit den Zeitzonen etwas falsch gemacht? Vielen Dank für Eure Hilfe Andy Hassler

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ext3-Partition defekt
by Ralf 13 Jun '02

13 Jun '02

Hallo zusammen, am Wochenende hab ich mahl wieder unter Windoof gearbeitet und kam dabei auf die dumme Idee Scandisk laufen zu lassen. Er fand auf meiner D:\ Partition einen Fehler im Bootsektor welchen ich ihn beheben ließ. Als ich dann wieder zu Linux zürückkehrt blieb dieses mitten im Booten hängen beim Versuch die Partitionen aus der fstab zu mounten. Ich habe dann das rescuesystem von CD gebootet und festgestellt das mein /etc noch da war aber ich nicht mehr auf es zugreifen konnte. Ein fsck hat es dann völlig von der Platte geputzt. Dank eines Daten-Backups (leider nicht von /etc) konnte ich via Neuinstallation wieder ein lauffähiges Linux erstellen. Nun meine Frage : Ist mein Verdacht richtig das der Fehler im Bootsektor von D:\ das Journal von ext3 war? Partitionierung: HDA hda1 fat32 und erweiterte DosPartition mit: hda5 fat32 D: hda6 ext2 /boot hda7 swap hda8 ext3 / Bei der Neuinstallation hab ich dann auf ReiserFS umgestellt. Legt das auch etwas im Bootsektor ab ? Danke Ralf

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Re: Das Gegenteil der "Zero Device"
by Thomas Templin 13 Jun '02

13 Jun '02

On Thursday 13 June 2002 08:05, Carlo ROATTA wrote: [...] > Ich moechte alle die Datei in einer Partitione vernichten. > Als erste Stufe, kann ich alles mit Null ueberschreiben, durch > "dd if=/dev/zero of=/dev/hda<x> bs=1024 count=<yyy>" > Als zweiter Stufe, woellte ich gerne alles mit "Ein" > uberschreiben. Was kann ich benutzen, um eine aenliche Reihe von > "1" zu bilden ? [...] shred oder wipe sollten Deine Bedürfnisse erfüllen. Tschüss, Thomas

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cups
by Wolfgang Pichler 13 Jun '02

13 Jun '02

hallo, ich versuche unter suse 8.0 mittels des yast printer tools den xerox docucentre 320 zum laufen zu bringen. Ich hab versucht den drucker direkt (hängt am netz) anzusprechen - kein erfolg. Dann über einen (leider) winnt samba server in einer domäne <- und genau hier liegt jetzt das Problem - ich bekomme zwar eine Verbindung, allerdings wird mir der Zugriff verweigert da nur benutzer aus der Domäne drucken dürfen (ich hab natürlich einen Account in der Domäne). Die Frage ist jetzt, wie kann ich cups dazu bringen sich zum Drucken bei der domäne anzumelden (ist wahrscheinlich falsch ausgedrückt) ? mfG Wolfgang Pichler

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GMX mal wieder
by Marc Firl 13 Jun '02

13 Jun '02

Hallo, ich habe mir einen Internet router zusammnegebastellt, aber habe nun das Problem, das z.B. www.gmx.de nicht geht. Ich habe mir routen in /etc/sysconfig/routes eingetragen und habe mir ein script geschrieben, das bei ip-updas routing mit echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE modprobe ip_conntrack_ftp modprobe ip_nat_ftp startet. Und die DNS sowohl den Client und linux eingetrage. Eine Firewall läuft noch nicht, da ich es erstaml so zum laufen bringen wollte. Was mache ich falsch ? Gruss Marc

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AW: SuSE8.0 probleme mit Segmantation Fault
by Grossmann, Dietmar 13 Jun '02

13 Jun '02

> Hallo, > ich kann zwar nicht viel sagen, da ich ein absoluter neuling bin, > aber ich kann dir > soviel sagen, das ich das Problem mit dem _segmentation fault_ auch > schon hatte. > Ich _arbeite_ ohne x. Bei mir trat es immer dann auf, wenn mein > rechner richtig was zu tun hat. Richtig ausgelastet ist mein rechner eher nicht. Habe zwei 733er P3 drin, mit 256mb ram. Ich denke das es daran eher nciht liegt. > Also scheint es an Yast nicht zu liegen... > Seit ich Linux neuinstalliert habe (was natürlich keine Lösung ist) > geht es aber einwandfrei > Achso ich benutze Suse 8.0 Das ist schon die dritte installtion die so ist, auf verschiedener hardware. Evtl. ist es auch unsauber gecodet?!?! Dietmar > > Gruss Marc > > Hallo, > ich habe des öfteren probleme mit dem abbruch von applikationen mit > einem > "Segmentation Fault". Genauer gesagt ist mir das passiert unter dem > windowmanager "Afterstep" beim arbeiten mit dem Yast2 im textmodus. > Das dann > mehrmals. > > Gerade habe ich versucht eine IBM DB2 V7 Datenbank zu installieren > (in nem > xterm) und hatte dabei Yast2 im grafischen modus offen -> das selbe > ergebniss = "Segmentation Fault". Ich hatte auch schon ein > online-update per > YOU gefahren, aber das hat das problem nicht behoben. > > Frage: > -Kennt ihr dieses problem, bzw kann das jemand nachvollziehen? > -Liegt es wirklich nur am Yast(2)? > -Gibt es eine Lösung? > -Oder doch lieber SuSE7.3? > > Für ein paar gedanken dazu wäre ich dankbar. Die lösung dieses > problems > entscheided dann ob der server mit 8.0 oder 7.3 aufgesetzt wird. > > MfG > Dietmar Großmann

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Re: cups Server
by micha dose 13 Jun '02

13 Jun '02

Heinz Mezera wrote: >Hi Micha, > >>From: micha dose [mailto:susux@gmx.de] >> ><...> alles vorerst entfernt > >>Vor den Eintrag in der inetd.conf habe ich ein # gesetzt >>(kommentiert) ist >>das so gemeint? >> > >ja. > >>Ich habe jetzt Kommentarzeichen vor die Zeilen gesetzt, >>ist das richtig? >>mime.types >># application/octet-stream >>mime.convs >># */* application/vnd.cups-raw 0 - >> > >Nein, ist aber vorerst unwichtig; lösen wir später. > >>dmesg zeigt >>parport0: Printer, EPSON Stylus COLOR 600 >>lp0: using parport0 (polling). >>eth0: no IPv6 routers present >>eth0: no IPv6 routers present >>ansonsten nichts zu cups >> > >Habe ich nicht gemeint. > >>Über Netscape http://localhost:631 erreiche ich das >> > >localhost bezieht sich auf den server! > >>Webinterface von >>Cups nicht. >> > >Vermute, dass cupsd nicht läuft. > >>Die Config Dateien bearbeite ich mit einem VI über ssh. >> > >Hier wird's für mich interessant. Wieso verwendest du ssh? >Sitzt du nicht direkt am Server-Monitor? > ><Annahme> >Dein Monitor ist am Server angeschlossen und du verwendest >KDE. ></Annahme> >Wechsle mit Strg+Alt+F1 auf die erste Konsole. Dort solltest >du vo der Welcome Botschaft und der Möglichkeit des >Login eine ganze Reihe von Meldungen aus den Scripten >beim Start sehen, die (hoffentlich) alle mit done enden. >Eine dieser Zeilen (bei mir ca. die 15. letzte) ist >Starting cupsd done (in hellgrüner Schrift) >Weiters sollte ein ps -x | grep cups des Benutzers >root zwei Ausgabezeilen liefern. Wichtig ist die mit >429 ? S 0:01 /usr/sbin/cupsd -c /etc/cups/cupsd.conf >Sonst läuft der cups server nicht und ohne ihn geht gar >nichts. Um die anderen Probleme kümmere dich erst wenn >cups läuft. > >LG aus Wien >Heinz > > > Ich sitze sonst nicht direkt an dem Gerät, ich habe um den Start beobachten zu können meinen Monitor an den Server geschlossen, der hat sonst keinen eigenen und bin an der 1. Konsole. Jedenfalls endet Starting cups mit done. Leider endet Shutdown cups beim runterfahren aber mit failed. rccups start gibt ja auch ein done her. Ein rccups status ein no access und ein restart failed und für start wieder done. cupsd läuft also nicht. Das ps -x | grep cups gibt für den user nichts und für root: 502 pts/0 S 0:00 grep cups Den Browser hatte ich auch über ssh vom Server. Das localhost war also das des Servers. Michael

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Re: cups Server
by micha dose 13 Jun '02

13 Jun '02

Heinz Mezera wrote: > Hallo Micha, > >> From: micha dose [mailto:susux@gmx.de ] >> Hallo, >> >> ich habe im laufe des Tages alles auf apsfilter >> umgestellt nachdem ich >> auch über den Port 631 den Drucker nicht erreichen konnte bzw. >> das nicht hinbekommen hab. >> > > was hat denn nicht geklappt? > >> Jetzt erkennt Windows den Drucker kann aber nichts mit dem >> Treiber auf dem Server anfangen und will einen eigenen >> Treiber für den angeschlossenen Epson Drucker installieren, das >> funktioniert jedoch nicht. Ich verstehe nicht wo der >> Treiber installiert >> werden soll. Im Internet habe ich nun gelesen das ich von >> den 3 Druckern >> die für den einen Epson Drucker eingetragen sind den raw Drucker >> in die smb.conf eintragen soll um das Problem zu umgehen. >> > > Mit Samba habe ich mich diesbezüglich (noch) nicht beschäftigt, > da ich die CUPS (mit IPP) Variante für "moderner" halte. > Meine Linux "Äußerungen" sind nicht gut fundiert, da ich mich > nur hobbymäßig mit Linux beschäftige. Zum Thema raw queue habe ich > folgende Vorstellungen: Auf der Windows Kiste kannst du nur mit > einem dort installierten Drucker "printen". Das Ergebnis ist eine > komplett und für den Drucker interpretierbare und druckbare Datei. > Daher soll (muss, darf?) auf dem Linux Server nur mehr unver- > ändert (raw) an den Drucker weitergereicht werden. > Zur Fehlereingrenzung habe ich bei mir damals folgendes > Vorgehen gewählt: Ich habe eine Minidatei (nur Text aus dem > Editor) auf Diskette ausgegeben und diese auf dem Linux PC > mit lpr gedruckt. Dadurch konnte ich eingrenzen, ob die > Queue, der Dateiinhalt oder das Netzwerk hinderlich waren. > >> Meine smb.conf habe ich aus dem Samba Howto übernommen. >> >> Vielleicht hätte ich mit Cups mehr Geduld haben sollen >> > > Das sehe ich auch so! > >> Gruß >> Micha >> > LG aus Wien > Heinz > > > Hallo, ich habe nun wieder cups installiert und werde das denn hoffentlich auch bald mal hinbekommen. In mime.convs und mime.types habe ich die raw betreffende Zeile auskommentiert. In der inetd.conf die Zeile ipp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/bin/lpd -i eingesetzt. Auf einen rccups start antwortet der Rechner mit "done". Daraufhin nachdem status gefragt sagt er "no access". Das error_log enthält folgende Einträge: W [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] ReadConfiguration() Unknown username "lp " W [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] ReadConfiguration() Unknown groupname "lp " I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] Listening to c0a8060c:631 I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] Listening to 0:631 I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] Sending browsing info to c0a806ff:631 I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] Polling c0a80601:631 I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] ReadConfiguration() Configured for up to 10 clients. I [12/Jun/2002:23:56:49 +0100] LoadPPDs: Read /etc/cups/ppds.dat... E [12/Jun/2002:23:56:51 +0100] StartListening: Unable to find IP address for server name "client12.domain.de "! E [12/Jun/2002:23:56:51 +0100] StartListening: Unable to bind socket - Address already in use. Der username und group lp existieren. Mit nslookup erhalte ich die IP für client12. Ich komme so jedenfalls nicht mehr weiter. Leider weiß ich auch nicht genau was eine queue bzw. raw queue ist. Grüße Michael

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Fullscreen in KWinTV
by Michael Gebhart 13 Jun '02

13 Jun '02

Hi zusammen, ich habe bei mir SuSE 8 installiert. In KWinTV habe ich eingestellt, dass bei Fullscreen auf 800x600 umgestellt wird. Wenn ich nun jedoch auf Fullscreen wechsel, wird die Auflösung geändert, aber das TV Bild falsch ausgerichtet. Es ist nie zentriert sondern hat links zuviel platz und rechts fehlt ein Teil. Früher konnte ich mit der Maus am Bildschirmrand die Ausrichtung verändern, was jetzt nicht mehr geht. Wie kann ich den Fehler korrigieren, dass das Bild richtig zentriert wird? Danke im voraus Michael

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Re: Das Gegenteil der "Zero Device"
by Peter Wiersig 13 Jun '02

13 Jun '02

Carlo ROATTA wrote: > Hello. > > Ich moechte alle die Datei in einer Partitione vernichten. > Als erste Stufe, kann ich alles mit Null ueberschreiben, durch "dd > if=/dev/zero of=/dev/hda<x> bs=1024 count=<yyy>" > Als zweiter Stufe, woellte ich gerne alles mit "Ein" uberschreiben. > Was kann ich benutzen, um eine aenliche Reihe von "1" zu bilden ? Hallo Carlo, ich moechte dich auf das Utility "shred" hinweisen: NAME shred - delete a file securely, first overwriting it to hide its contents SYNOPSIS shred [OPTIONS] FILE [...] DESCRIPTION Overwrite the specified FILE(s) repeatedly, in order to make it harder for even very expensive hardware probing to recover the data. The default is not to remove the files because it is common to operate on device files like /dev/hda, Peter

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