March 2002 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Re: Webalizer Auswertung starten / Script
by Tilo Ermlich 25 Mar '02

25 Mar '02

Hi Eric, bin gerade im Streß, hier trotzdem die Lösung: ======================================== #!/usr/bin/perl # # webalizer.pl - Webalizer caller v0.10 # Copyright (C) 2001 by Volker Janzen # Project homepage: http://www.aucile.org/admintools/ # # This program is free software; you can redistribute it and/or modify # it under the terms of the GNU General Public License as published by # the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or # any later version. # # This program is distributed in the hope that it will be useful, # but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of # MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the # GNU General Public License for more details. # # # The file webalizer.txt contains the entries of the webalizer jobs, # that should be started by this script. The format is: # domainname<Tab>Folder to logs without finishing backslash<Tab>access_log file (full path) # <Tab> needs to be a real tablulator # If you leave the access_log entry empty (the last tab isn't neccessary then), this script # will add an /access_log to the log folder. # $conf = '/usr/home/webalizer.txt'; print "webalizer.pl - Webalizer caller v0.10\n"; print "(c)2001 by Volker Janzen\n"; $total=0; $wrong=0; if (open(DATEI, $conf)) { while (<DATEI>) { chop; $zeile=$_; @felder=split(/\t/, $zeile); if (($felder[1] ne '') && ($felder[2] eq '')) { $felder[2]=$felder[1].'/access_log'; } if (($felder[0] ne '') && ($felder[1] ne '') && ($felder[2] ne '')) { $total++; print "$felder[0]\n"; print `/usr/local/bin/webalizer -n $felder[0] -o $felder[1] $felder[2]`; } else { print "*** Syntax error: $zeile\n"; } } close(DATEI); print "$total webalizer-jobs started."; if ($wrong > 0) { print " $wrong lines incorrect"; } print "\n"; } else { print "*** Error: Could not open $conf for read access!"; } exit 0; ================================================= Funktioniert bei mir bestens! Gruß Tilo

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Re: Linux als Applikationsserver für Win2k Clients
by Raimund Hölle 25 Mar '02

25 Mar '02

Hallo Dennis, Dennis <lists(a)galla-guhl.de> schrieb am 14.03.02, 18:15:26: [...] > ich soll anfang der nächsten Woche einen Suse 7.3 Server > aufsetzen, der als Applikationsserver für ein Netz von, > vorläufig, 20 Windoof 2000 Clients fungieren soll (vorerst, > später kommen nochmal 19<n<31 hinzu). [...] Ich habe auch den Rest des Threads verfolgt und möchte zuerst für eine Begriffsklärung sorgen: In allen von mir gelesenen Nachrichten dieses Threads wird von einem Dateiserver ausgegangen (auch wenn über einen Applikationsserver gesprochen wird), der dann die Dateien der Anwendung zentral zur Verfügung stellt - bei geschickt geschriebenen Windows-Programmen kann die Applikation dann ohne lokale Installation ausgeführt werden (was ganz bestimmt nicht auf die MS-Produkte Office & Co zutrifft). In anderen Fällen müssen DLL's und Registry-Einträge lokal installiert werden - hier gibt's aber auch Möglichkeiten, dies vollständig ohne zentralen Eingriff durchzuführen, siehe weiter unten. Ein Applikationsserver jedoch stellt nicht Dateien, sondern komplette Anwendungen zur Verfügung; prominentestes Beispiel in der Windows-Welt ist der MS-NT/W2k-Terminalserver oder ein "normaler" NT-/W2k-Server mit Terminalserver-Aufsatz, z. B. Metaframe. Diese Produkte erweitern einen Windows-Server um "echte" Multi-User-Fähigkeiten (d.h., daß sich nicht nur unterschiedliche Benutzer anmelden können, sondern dies sogar gleichzeitig - welch unglaublich einmalige Sache für einen UNIXer ...). Darüberhinaus enthält der Server eine Remote-Anbindung ähnlich X (allerdings mit einem sehr viel ressourcenschonenderen Protokoll, RDP), der einem Anwender einen kompletten Windows-Desktop zur Verfügung stellt. Dieser Desktop und alle darauf gestarteten Programme laufen __komplett__ auf dem Terminalserver, dadurch ist nur eine einzige zentrale Installation notwendig. Allerdings ist hier für Dich das Handicap sofort erkennbar: die meisten Windows-Programme laufen eben nur unter Windows, nicht auf einem Linux-Server; selbst wenn man die Programme per WINE auf dem Server zum Laufen bringt, bleibt immer noch die Frage, wie die Ausgabe zum Client-PC kommt - einzige Möglichkeit ist wohl ein X-Server auf den Client-PC's, was den meisten Windows-Anwendern wohl nicht zugemutet werden kann (ganz abgesehen, davon, daß der auch wieder lokal installiert werden muß). Alternativ könnte man natürlich für jeden Client-Benutzer ein Windows samt Fernsteuerungsprogramm (VNC, PCanywhere) in einer vmware-Session laufen lassen, was jedoch eine immense Serverleistung voraussetzt. Als Alternative zum Applikationsserver kommt bei Einsatz eines Linux-Servers deshalb wohl doch nur die Dateiserver-Variante (Samba) in Frage, was jedoch auch in fast allen reinen Windows-Kulturen so gehandhabt wird (dort eben mit NT-Servern). Damit auch bei dieser Lösung der Installationsaufwand erträglich wird, gibt es Software-Verteilungs-Systeme (seit W2K-Server bereits fest integriert). Ich habe z. B. beste Erfahrungen mit dem Produkt "Netinstall" der Fa. NetSupport gemacht. Man führt auf einem beliebigem Windows-Rechner ein einziges Mal eine Referenzinstallation durch; das Software-Verteilungsprogramm erstellt durch eine Vorher-Nachher-Analyse ein Paket zur automatischen Installation (Dateien, Registry-Einträge, Icons, Änderungen an Konfiguratiosndateien usw.; hardwareunabhängig). Durch Einbau des Software-Verteilungsprogrammes in die zentralen Windows-Login-Skripts wird beim Anmelden eines Benutzers automatisch neue / aktualisierte Software auf den Client-PC eingespielt; manche Systeme beherrschen auch einen Software-On-Demand-Mechanismus, bei dem die Installation erst beim ersten Anklicken des Icons erfolgt. Für diese Vorgehensweise ist es dabei unwichtig, ob man die Programmdateien serverbasiert ablegt oder komplett lokal installiert. Bei Einrichtung benutzerspezifischer Laufwerke auf dem Server und Umbiegen der entsprechenden Registry-Variablen für "Meine Dateien" werden dann auch hoffentlich die vom Anwender erstellten Dateien auf dem Server abgelegt. Genauere Informationen / Beispielkonfigurationen Samba / NetInstall kann ich per PM liefern, falls Interesse besteht. Gruß Raimund

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Re: USB-Modem installieren
by Stefan Bierbrauer 25 Mar '02

25 Mar '02

Hallo Thomas, ja, soweit war ich schon. Weder auf der Homepage noch auf der CD gibt es Linux-Unterstützung. Ist es nicht trotzdem möglich, das Modem zumindest hardwaremäßig anzusprechen, z.B. über die wvdial-Modemerkennung? Gruß, Stefan ----- Original Message ----- From: "Thomas Massaniger" <m.thomas.w(a)gmx.de> To: "Stefan Bierbrauer" <r.incewind(a)web.de> Sent: Monday, March 25, 2002 3:28 PM Subject: Re: USB-Modem installieren > > Hallo Stefan, > > Hast du schon mal auf der Typhoon HP oder auf der Mitgelieferten CD soweit > eine Mitgeliefert wurde nach einen Linux Treiber gesicht? > > mfg Thomas > > -- > GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. > http://www.gmx.net >

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LDAP - Wo ist ldif2ldbm
by Frank Zündorff 25 Mar '02

25 Mar '02

Ich experimentiere gerade mit LDAP herum. Im HowTo wird das Kommando ldif2ldbm dazu benutzt, um die Datenbank aufzubauen. Leider finde ich diesem Befehl nicht? -- Frank Zündorff

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Re: rlogin xhost vom Laptop aus unter Windows95
by Raimund Hölle 25 Mar '02

25 Mar '02

Rolf-Hubert Pobloth schrieb am 25.03.02, 16:13:50: [...] > Wie kann ich von meinem Laptop aus (läuft leider nur unter W95) > über Netzwerkkarte aus eine KDE Anwendung auf dem Linux-Host > starten und die Bildschirmausgabe auf mein Laptop bekommen??? > Analog der Linux - Variante mit xhost rlogin Display= > Gibt es da eine Möglichkeit?? 1. Installiere einen X-Server für Windows, z. B. Reflection-X oder Hummingbird-Exceed. Nachteil: Teuer. Mit den etwas billigeren X-Servern für Windows habe ich KDE nie sauber zum Laufen bekommen. 2. Per VNC eine laufende X-Session (mit KDE) fernsteuern. Hierzu muß auf dem Rechner mit der X-Session nur das Produkt "x0rfbserver" gestartet werden (bei Suse 7.3 dabei), unter Windows der frei verfügbare vncviewer (zur Not geht's auch mit dem Webbrowser). Nachteile: - x0rfbserver funktioniert nicht mit Xfree86 4.x, nur mit 3.x - ziemlich langsam, v. a. über Webbrowser 3. Wenn es nicht unbedingt ein KDE-Desktop sein muß, ist eine sehr angenehme Möglichkeit, auf dem Linux-Rechner einen VNC-Server zu starten und dann von Windows aus per vncviewer oder Webbrowser fernzusteuern. Nachteile: - Wg. den eingeschränkten X-Fähigkeiten des vncserver läuft der KDE-Desktop nicht; auch sind nicht alle KDE-Programme startbar. "Normale" X-Programme wie StarOffice/ OpenOffice, Netscape / Mozilla, Gimp usw. laufen wunderbar. Gruß Raimund

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Startscripte nicht als root
by Jochen Kaechelin 25 Mar '02

25 Mar '02

Wohin muss ich denn ein Script packen, wenn ich ess beim booten ausführen möchte - jedoch nicht als root? Ich möchte fetchmail beim Start ausführen. Wenn ich es in die boot.local packe, kommt immer die Meldung, dass ich nicht der Owner bin! -- Jochen

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icons bei rechts-klick-menüs
by Jochen Kaechelin 25 Mar '02

25 Mar '02

Ich hab die Dateizuordnung so geändert, dass alle mpegs, mpgs, avis und asfs automatisch bei doppelklick mit dem MPlayer abgespielt werden. Wenn ich z.B. im konqueror mit der rechten Taste auf ein avi klicke, dann erhalte ich unter anderem den Eintrag "gmplayer". Als icon ist das so was grünes mit einem Fragezeichen zu sehen. Im Hauptmenü habe ich unter Multimedia eine Eintrag für den gmplayer angelegt und ein icon zugewiesen. Wie bekomme ich den diese icon auch in die Menüs die ich mit der rechten Taste erhalte? Danke. -- Jochen

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Re: VMware mit bereits inst. Win möglich? [Was: Kernel 2.4.18]
by Raimund Hölle 25 Mar '02

25 Mar '02

Bernd Schmelter schrieb am 25.03.02, 16:19:54: > On Mon, Mar 25, 2002 at 03:51:42PM +0100, Raimund Hölle wrote: >> Hallo Bernd, >> >> Bernd Schmelter schrieb am 25.03.02, 15:42:38: >> > On Mon, Mar 25, 2002 at 10:32:14AM +0100, Andreas Loebel wrote: >> >> Jürgen Fahnenschreiber wrote: >> >> > [...] >> VMware läßt dies prinzipiell durch Einsatz von "Raw Disks" zu. (Jedoch >> vorsicht: nicht gleichzeitig auch noch unter Linux mounten, damit >> zerstörst Du das Dateisystem!) > OK, werde es neu installieren, doch bevor ich die HOWTOs lese > vielleicht eine Einstiegsfrage. > Nachdem ich meine Daten/Applikation gesichert habe - was mache ich > mit der Win-Partition? -- plattmachen und Neuinstallation geht dann > problemlos - mit Partitionierung / Formatieren unter VMware? Wenn Du die Wahl hast, kann ich von "Raw Disks" nur abraten - lege unter vmware "normale" Festplatten an - diese werden dann in einer einzigen Datei gespeichert, die die Datensicherung wunderbar einfach machen - z. B. mit tar / gzip komprimieren und auf CD brennen - so kannst Du alle möglichen Stände konservieren (z. B. frische Installation, mit Anwendungen ...) und in wenigen Minuten wiederherstellen, auch auf beliebigen anderen Rechnern, die vmware benutzen oder als zweite vmware-Session. Aus der freien Windows-Partition würde ich einfach eine Linux-Partition machen und für irgendwas nutzen - z.B. die vmware-Disks dort ablegen oder noch besser (wenn möglich) per LVM einer existierenden Partition zuschlagen. Gruß Raimund

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Re: Einsteigerfrage
by Bernd Langehegermann 25 Mar '02

25 Mar '02

Am Montag, 25. März 2002 09:05 schrieb Bernd Brodesser: > * Michael Lootz schrieb am 25.Mär.2002: > > Windows ist so stabil wie Linux. Bei einigen von Euch > > scheint Windows massivste Probleme zu machen was mich > > zu der gleichen Annahme führt, die ihr bei meiner Umgebung > > vermutet, daß entweder Eure Hardware defekt ist oder > > ihr Euch irgendwas unter Windows zerschossen habt. > > Isch 'abe gar kein Windows. Glücklicherweise!!! > > > Bei mir läuft Windows sehr stabil, will heissen, daß aller > > höchstens einmal im Monat Windows in die Knie geht; > > Das ist nicht sehr stabil. Hast wohl auch noch nicht z.B. versucht, unter Windoof mittels Free-Hand oder ähnlichem eigene Grafiken zu erstellen. Bei uns an der Uni geht Windoof dabei regelmäßig in die Knie, man kann schon passend seinen Beruhigungstee kochen. Eine Sache, die Windoof nicht schlecht ist, daß man kann sich ungefähr an einen Zeitplan halten, wann es mal wieder in die Knie will. Ist ja auch ganz praktisch ;-) > > > und daß bei intensivsten Einsatz, also 8 h > > auf der Arbeit und dann noch jede Menge daheim. Und > > Interessant wird es erst, wenn der Rechner Tag und Nacht läuft, denn > dann sammelt sich der Müll an. Und dabei noch schoen was (be-)rechnen soll > > > > Erlaubt mir noch zwei Sätze zu Outlook Express. Vieles > > ist Einstellungssache, so auch daß autom. öffnen von HTML- > > Mails. Es wurde ja schon erwähnt daß einige Aspekte > > für den Anwender nicht bzw. wenig von Bedeutung sind > > und so tritt für mich die Funktionalität in den Vordergrund. > > Für mich auch, darum verwende ich mutt. Bei mutt ist alles > Einstellungssache. ;) ;-))) Wer mit dem Feuer spielt, darf hinterher nicht anfangen zu weinen, wenn ... > > Ich wünsche Euch eine schöne Woche > > Ich Dir auch. Dito Bernd

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rlogin xhost vom Laptop aus unter Windows95
by Rolf-Hubert Pobloth 25 Mar '02

25 Mar '02

Hallo Liste, bitte nicht gleich erschlagen. Konfiguration: 4 Rechner unter SUSE 7.3 mit KDE mit LAN. klappt alles prima. Auch das xhost rlogin funktioniert in der Linux-Domäne bestens. Nun die Frage: Wie kann ich von meinem Laptop aus (läuft leider nur unter W95) über Netzwerkkarte aus eine KDE Anwendung auf dem Linux-Host starten und die Bildschirmausgabe auf mein Laptop bekommen??? Analog der Linux - Variante mit xhost rlogin Display= Gibt es da eine Möglichkeit?? Mit freundlichem Gruß Rolf-Hubert Pobloth

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