December 2002 - openSUSE Users (Deutsch)

Bildschirm scrollen???
by Jürgen Fahnenschreiber 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo! Ich habe gerade festgestellt, das ich auf meinem Bildschirm scrollen kann! Wenn ich das Mausrad drehe, wandert der Bildschirm ca. 1 cm hoch bzw. runter! Das ist doch nicht normal, oder? Wo kann ich das abstellen? Gruß, Jürgen

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Re: fat32-Partition wiederherstellen - womit?
by Lutz Zetzsche 02 Dec '02

02 Dec '02

Hi Andy, Am Sonntag, 1. Dezember 2002 22:21 schrieb Andreas Feile: > Windows zeigt das Stück als unformatiertes Laufwerk an, und Linux > mags nicht mounten: > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der > »Superblock« von /dev/hda5 ist beschädigt oder es sind > zu viele Dateisysteme gemountet > > Ich habe auch schon versucht mit gpart draufzugucken. Das meldet die > Partition als invalid. Hm. :-/ Wie bist Du denn genau bei der Partitionierung vorgegangen? Und was steht in /etc/fstab und was sagt fdisk? Viele Gruesse Lutz -- Lutz Zetzsche Heinrich-Heine-Str. 2 | 50389 Wesseling | Germany E-Mail: Lutzis-Koerbchen(a)netcologne.de Telefon: (0 22 36) 87 39 66

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phpmyadmin
by Peter Schopen 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo, unter SuSE 8.1 habe ich phpMyadmin installiert, da ich heute (nur heute???) etwas blind auf den Augen bin. Meine Frage: Wie starte ich das Dingen?? Grüße Peter

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Erfahrungen LVS (mit Apache, PHP)
by Torsten Rosenberger 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo ich akerer gerade die Doku zu LVS durch, das kernel module ist bei der 8.1 ja drin, ipvsadm auch. Irgend wie schient die Doku nicht auf die aktuelle version zu passen? Ich möchte LVS folgemder massen einsetzen 2 director (einer standby mit heartbeat) und dahinter n Real Server mit Apache php und mysql. Der apache wird aber mit name base virtual host konfiguriert, und da weis ich nicht ob das geht ? Und wie es mit sessions aussieht ? Als fault tolerant fileystem möchte ich GFS verwenden (je nach preis) Vielleicht hat jemand Erfahrung damit oder kennt ein gutes Buch. Grüße Torsten

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kioslaverc ist wo?
by Tim Ruehsen 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo, nachdem ich nirgend Hilfe für mein Sonderzeichenproblem mit kio_smb finde, habe ich mir den Quellcode (KDE 3.1 Snapshot) )angesehen. Da lässt sich allerhand in der Konfigdatei 'kioslaverc' einstellen. Allerdings gibt es eine solche nicht auf meiner SuSE 8.1 Installation... Die Frage ist jetzt, wo finde ich eine adäquate Datei mit funktionierenden Einstellungen? Oder mache ich grundsätzlich etwas falsch? Mfg, Tim Rühsen

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Re: VMWare / Serial Port
by Raimund Hölle 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo Andreas, Andreas Feile schrieb am 30.11.2002, 00:41:14: [...] > Hat hier jemand VMWare mit Windows 2000 am laufen? Ja. [...] > Unter Serial Ports => com1: > Typ: file > Path: /dev/ttyS0. > Das funktioniert aber nicht, Windows erkennt den Port dann > nicht richtig. [...] Der "Typ" muß definitiv "Device" sein; ich hatte dann hier mit div. vmware-/Windows-Versionen noch keinerlei Probleme (vor dem Umstellen natürlich Win2000 herunterfahren, Standby reicht nicht aus). Sollte es dann immer noch nicht funktionieren, kann ich mir folgende Probleme vorstellen: 1. Der Port ist nicht "connected" ... Abhilfe: vmware-Menü "Devices" --> "serial0" --> "Connect" 2. Der Port wird von einem anderen Linux-Programm gerade verwendet (du hast z. B. jpilot erwähnt). Also erst mal alle Linux-Programme beenden, die was mit dem Port anstellen könnten. 3. Unter Win2k stimmt die Konfiguration nicht. Hilft das alles nicht, würde ich mal statt des Palm ein analoges Modem anschließen (hoffe, daß so was bei dir noch rumsteht...). Damit könnte man dann eine fehlerhafte Win2k-Konfiguration / Palm-Desktop-Konfiguration ausschließen. Unter Linux folgenden Befehl eingeben: echo Hallo >/dev/ttyS0 sollte die Modem-LED's kurz zum Blinken bringen. Wenn's nicht blinkt, stimmt irgendwas mit /dev/ttyS0 nicht, vielleicht mal /dev/ttyS1 probieren. Unter Win2k: Systemsteuerung --> Telefon- und Modemoptionen --> Standardmodem-Treiber installieren (wenn beim Booten nicht automatisch gefunden) --> Modemeigenschaften --> Diagnose (oder ähnlich) Wenn's dann auch nicht geht, weiß ich nicht mehr weiter ... Gruß Raimund

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Re: vmware: Epson Stylus unterstuetzt?
by Raimund Hölle 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo Ekkard, Ekkard Gerlach schrieb am 28.11.2002, 19:20:31: [...] > habe für den Ausdruck einer farbigen > Visitenkarte (OpenOffice) mit dem Stylus 600 > den Win-Druckertreiber unter W95/vmware 3.2 > benutzt. Leider ging es aber schief: es wurde nur [...] > Unter einer reinen W95-Installation mit OpenOffice > für Win funktioniert der Ausdruck wie gewünscht. [...] > Im vmware-pdf-Handbuch 3.2 sind nur wenige Drucker > als unterstützt gemeldet. Es ist noch kein > Epson-Drucker dabei. Wer hat einen Epson Stylus > am laufen? Ich habe so ein Ding unter vmware am laufen (Epson Stylus C80), überhaupt kein Problem. Mich überrascht die Aussage, daß vmware die Drucker unterstützen müsse. Mein Kenntnisstand war eigentlich der, daß vmware einen Parallelport emuliert; dies sollte vom Drucker unabhängig sein (z. B. verwenden wir in der Firma vmware-Sessions auf einem Linux-Server, um diverse GDI-Drucker netzwerkweit als Postscript-Drucker zur Verfügung zu stellen - ohne Probleme). Ich vermute deshalb eher, daß etwas mit der Parallelport-Emulation nicht stimmt. * Als erstes würde ich mal prüfen, daß der parport-Treiber von Linux problemlos arbeitet. Funktioniert das Drucken aus einem Linux-Programm (vielleicht mal Testseite mit yast2 drucken). * Ist in vmware der Port richtig eingerichtet? Meine Konfigurationsdaten: Type: Device Path: /dev/parport0 Bidirectional: ein Start connected: ein Alternativ kannst Du probeweise auch auf die bidirektionale Kommunikation verzichten, dann wird halt gewisser Firlefanz (Tintenstand usw.) nicht angezeigt, in diesem Fall ==> Path = /dev/lp0, Bidirectional = aus * "Hängt" vielleicht irgendein anderes Programm am Parallelport und bringt die Kommunikation durcheinander? mit "ps" mal nachgucken und alle unnötigen Dienste der Reihe nach beenden (z. B. per "rc... stop"-Befehl) Ach ja, meine "Testumgebung": SuSE 7.2 & vmware 3.2 / SuSE 8.0 & vmware 3.2 Gruß Raimund

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Re: AW: Reihenfolge der Partitionen
by Lutz Zetzsche 02 Dec '02

02 Dec '02

Hi Mario, Am Montag, 2. Dezember 2002 08:32 schrieb Mario Ospelt: > Am Samstag, 30. November 2002 13:05 schrieb Lutz Zetzsche: > > Solltest Du Bedarf haben, werde ich Dir gerne meine Partitionierung > > hier posten. > > OK. Wäre gut, dann könnte ich mir dies einmal anschauen, doch > wahrscheinlich verwende ich diejenige mit 3 Partitionen. Scheint mir Meine Festplatte hda enthaelt eine primaere Partition hda1 mit Windows 2000 und eine erweiterterten Partition hda2, aufgeteilt in sechs logische Partitionen hda5 bis hda10, fuer Linux. Partition Mountpkt. Dateisystem Zylinder Groesse hda1 /mnt/nt NTFS 0-522 4 GB (35%) hda2 523-1467 hda5 / ReiserFS 523-553 243 MB (2%) hda6 swap Linux Swap 554-603 392 MB (3%) hda7 /usr ReiserFS 604-930 2,5 GB (22%) hda8 /var ReiserFS 931-1166 1,8 GB (16%) hda9 /home ReiserFS 1167-1402 1,8 GB (16%) hda10 /tmp ReiserFS 1403-1467 507 MB (4%) > für den Anfang genügend. Mir welchen Dateisystemen würdest du die > Partitionen anlegen (ext2, ext3, reiserfs, ...) Die Frage, welches Dateisystem man jetzt waehlt, ist schwierig zu beantworten. Viele Dateisystemvergleiche und Erfahrungsberichte sind oft widerspruechlich, sobald es in den Bereich Performanz und Sicherheit geht. Die Diskussionen in den Foren ueber das beste Dateisystem erinnern manchmal auch an Glaubenskriege. :-) Wenn ich mich recht erinnere, schlaegt SuSE Linux heute standardmaessig ReiserFS vor, waehrend Mandrake Linux standardmaessig ext3 vorschlaegt. Red Hat Linux hat sich ebenfalls fuer ext3 entschieden. Grund ist aber nicht, dass ReiserFS schlechter waere, sondern die Abwaertskompatibilitaet zu ext2, die man gerne wahren moechte. -> http://www.linuxplanet.com/linuxplanet/reports/3726/1/ Wie Du siehst, habe ich nach einiger Recherche ReiserFS als Dateisystem ausgewaehlt. :-) ext2 habe ich nicht in Betracht gezogen, weil es kein Journaling-System ist. Gegen ext3 habe ich mich entschieden, weil es kein vollwertiges Journaling-System ist, sondern "nur" ext2 mit Journaling-Unterstuetzung, und mir der dadurch entstehende Vorteil der Abwaertskompatibilitaet nichts bringt. Gegenueber JFS und XFS habe ich ReiserFS vorgezogen, weil es mir - nach den Vergleichen, die ich gefunden habe - fuer meine Zwecke in der Summe das performanteste und ausgereifteste zu sein schien. Ausserdem habe ich mir gedacht, dass SuSE ReiserFS bestimmt nicht zufaellig als Standard-Dateisystem ausgewaehlt hat. ;-) Dateisysteme sind und bleiben also ein spannendes Thema. :-) Als Einstieg habe ich diese beiden Links fuer Dich, die allerdings schon etwas aelter sind: http://www.linuxgazette.com/issue55/florido.html http://www.osnews.com/story.php?news_id=69 > Eine Frage hätte ich da noch: Hast du den Bootmanager GRUB direkt in > den MBR installiert? Gab es dann keine Probleme mit dem booten von > Win2000. Ich habe gelesen, dass dies der Fall sein kann! Ja, ich habe GRUB direkt in den MBR installiert und habe danach keine Probleme gehabt, Windows 2000 zu starten (siehe auch meine Mail von vorhin: http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2002-Dec/0175.html ) Viele Gruesse Lutz

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DSB-650 X D-LINK
by Spielberg Micha 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo, ich habe Suse 8.1 installiert und dazu eine D-Link 650 X (meldet mir die Hardwareerkennung von Suse)USB-Netzwerk Box. Eigentlich ist es von der Telekom eine Teledat Fast Ethernet USB. Bei mir läuft die Karte nicht. Ich habe schon alle D-Link Treiber und USB versucht ich bekomme keine Verbindung. Welches ist der richtige Treiber? Gibt es überhaupt einen? Hoffe Ihr könnt mir helfen... Gruß Micha Spielberg

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Bootmanager in MBR?
by Ospelt, Mario 02 Dec '02

02 Dec '02

Hallo, Ich habe derzeit Win2000 auf der ersten primären FAT32 Partition installiert und möchte nun Linux 8.1 noch als weiteres System. Nun habe ich gelesen, dass es zunächst am besten wäre, wenn man eine Bootdiskette erstellt. Und erst wenn man gesehen hat, dass Linux funktioniert, den Bootmanager (z.B.) GRUB in den MBR installiert. Es soll vorkommen, dass Win2000 nicht mehr startbar ist wenn man den GRUB ins MBR installiert hat. Ist dies wirklich so und wie gross ist diese Gefahr? Ich habe kein Diskettenlaufwerk in meinem Laptop, gäbe es denn noch andere Varianten, oder ist die Installation von GRUB in den MBR gar kein Problem? Danke und Gruss Mario

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