September 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

SuSE Installationskernel != Kompilierter SuSE Kernel ?!
by Schoenwaelder Oliver 13 Sep '01

13 Sep '01

Hi, ich bin hier mal wieder am verzweifeln. Auf einem "uralt" PC mit Intel PIIX4 Chipsatz versuche ich mit SuSE 7.2 einen neuen Kernel zu bauen. Leider mit dem Erfolg, dass das als PrimaryMaster angeschlossene CDROM nicht funktioniert. Bei der Installation hat das natürlich funktioniert - mit dem SuSE Installationskernel funktioniert es auch. Aber egal ob ich die PIIX Unterstützung in der Kernel oder als Modul kompiliere: kein CDROM. Der Chipsatz wird erkannt (jedenfall gibt's einen entsprechenden Eintrag in der boot.msg), aber das war's dann auch. Ist der SuSE-Installationskernel ein anderer als der, den ich mit "make cloneconfig" und "make bzImage" erzeuge? Diese Phänomen hab' ich seit SuSE 7.0, jedenfalls fiel es mir da erstmals auf. Nur hab' ich bis jetzt jeden Kernel dazu gebracht, auch das zu tun, was er soll... Hat jemand ähnliche oder die gleichen Erfahrungen gemacht. Gibt's was "offizielles" von SuSE? In Hoffnung auf einen friedlichen Tag, Oliver Schönwälder

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MAC-Adresse
by Joachim Hussong 13 Sep '01

13 Sep '01

Hallo, zur Anmeldung meines neuen demnaechst vorhandenen Linuxrechner am Institusnetzwerk benoetige ich die MAC-Adresse der Netzwerkkarte. Wie komme ich denn an die ran? Unter Windows scheint es diverse Tools zu geben. Aber fuer Linux konnte mir vor Ort hier keiner helfen. Gruss Joachim

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Re[2]: Webdesign unter Linux
by Michael Prokop 13 Sep '01

13 Sep '01

Hallo Thorsten, Wednesday, September 12, 2001, 3:40:00 PM, you wrote: > Am Mittwoch, 12. September 2001 13:27 schrieb Michael Prokop: ... >> ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web >> unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber >> interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur >> Verfügung zu haben. >> Was für mich wichtig ist: >> >> - Sitemanagement >> - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module >> - HTML syntax validation >> - Link Checking >> - Meta Tag Management >> - Suchen und ersetzen-Funktion >> - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung > Ich empfehle Dir unbedingt bluefish oder Quanta+. > Bei Quanta+ ist eine Vorschau integriert der Bluefish hat dafür Features, wie > z.B. Unterstützung für JavaScript, PHP3, PHP4, RXML und SSI. Und mit > Unterstützung meine ich hier eine geradezu traumhaft komplette Referenz zu > jeder dieser Sprachen. Das klingt schon einmal sehr DW-ähnlich ;-) Sehr gut > Das Fehlen einer Vorschau ist aber leicht zu > verschmerzen, Du kannst die Dateien doch auch im Konqui und Netscape aufrufen > und dann regelmäßig auf reload drücken. Ich hab das schon in einer früheren Mail geschrieben. Das ist leider nicht eine Methode, auf die sich ein Webdesigner verlassen kann, wenn er sein Produkt verkaufen "muss". Kein Browser ist soweit W3C-konform, dass man sich auf ihn verlassen kann. Obwohl ich an dieser Stelle auch gleich anmerken muss, dass Opera 5.1x und Netscape 6.1 hier schon sehr gute Arbeit liefern. Denn wenn ein Kunde kommt, erwartert der, dass sein Paket unter jedem gängigen Browser unterstützt wird, und leider wird mit IE als Erstes begutachtet, da doch ca. 90% der User damit im Web sind. IE ist zwar teilweise sehr HTML-Code-freundlich, aber er ist auch teilweise strikter bei Tabellencode als z.B. Opera und NS. > WML-Unterstützung gibt es auch schon > und die Wizzards für Tabellen, Framesets und CSS sin ebenfalls sehr gut. Das klingt sehr gut. > Aber warum testest Du nicht einfach die beiden (Quanta+ ist auch gut), beide > sind OpenSource aber sehr professionell (lass Dich bei Bluefish nur nicht > durch die Versionsnummer verwirren, die ist erst 0.6) Danke für die Tipps, ich werd auf jeden Fall das Programm anschauen. Ich bezweilfe nur trotzdem leider, dass equivalente Software zu MM-DW (Macromedia Dreamwaver) unter Linux zu finden ist. Vielleicht hat jemand Lust an einem Projekt diesbezüglich?! -- mfg, Michael Prokop

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SuSEconfig ändert links in /etc/init.d/rc3.d
by Uwe Wagner 13 Sep '01

13 Sep '01

Hi, nach dem Update von SuSE 7.0 auf 7.1 legt SuSEconfig einige Links mit S01... an, die eigentlich viel später gestartet werden sollen. Von Hand ändern nützt nicht, nach dem nächsten SuSEconfig sind sie wieder falsch. Was muß ich ändern ? uwe -- Uwe Wagner Tel: 06271/7698 Hohenstaufenstr. 60 Fax: 06271/72593 69412 Eberbach Uwe.Beach(a)gmx.de

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Routing-Probleme unter SuSE 7.1
by Till Wollenberg 13 Sep '01

13 Sep '01

Hallo! Ich habe auf einem PIII/450 mit ISDN-Karte SuSE 7.1 frisch aufgespielt, und habe nun Probleme mit dem Routing. Nach jedem Verbindungsabbau wird die Routingtabelle 'durcheinandergebracht' (es gibt keine default-Route mehr und die dynamische IP wird nicht wieder entfernt). Laut sdb passiert es manchmal, das Yast zwei default-Routen in die /etc/route.conf einträgt was dann diese Symptome vervorruft. Meine route.conf ist jedoch in Ordnung. IPs im System: eth0 hat 192.168.1.1, ippp0 hat 192.168.0.99, Gateway für ippp0 ist 192.168.0.1 (habe ich extra auf die SuSE-Standardwerte gesetzt, nachdem ippp0 zuvor im Subnetz 192.168.2 lag.) Meine Routingtabellen: Vor dem 1. Verbindungsaufbau (nach dem Booten): 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 127.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 lo 0.0.0.0 192.168.0.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 ippp0 Nach Abbau der Verbindung: 217.5.XXX.XXX 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 127.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 lo Nach manuellem Aufrufen von /etc/init.d/route restart: 217.5.XXX.XXX 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 127.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 lo Hat jemand einen Tip? Gruß, Till. -- e-mail: wollenberg (at) web (dot) de (no spam)

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smtp+firewall
by Holger Bleul 13 Sep '01

13 Sep '01

Hall zusammen, versuche von windosen hinter firewall (masq) auf den mailhost (oeffentliche ip) zuzugreifen. Via pop3 und imap koennen die mails gelesen werden. Funktioniert also. Das Verschicken der mails ist noch nicht gelungen. Ports sind frei! Lauschen ergibt, das ueber Port 25 die Verbindung am mailhost ankommt. smtp ist via inet frei. Folgende /etc/messages ergibt sich beim Sendeversuch: inetd[709]: smtp/tcp (2): bind: Address already in use Wo liegt der Fehler? Gruss, HB

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Re: Re: Router und Firewall mit SuSE 7.2
by Michael Gebhart 13 Sep '01

13 Sep '01

Hi, danke! Noch eine Frage: Reicht es wenn ich die Firewall installiere oder muss ipchains und iptables auch installiert sein? Oder installiert die Firewall das mit? Mike

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RE: Wie ansprechend sind SCSI-BandLaufwerke? :-)
by Detlef Kühling (QED) 13 Sep '01

13 Sep '01

Jau, die Teile hängen alle an einem Kabel, egal ob drinnen oder draußen :-) Gruß Detlef >Hallo Liste, > >was wird mit /dev/st0 unter Linux eigentlich angesprochen, - das Gerät oder der Port? >Will sagen: Werden alle DAT-Bandlaufwerke (SCSI) gleichgültig ob intern oder extern über /dev/st0 bzw. >/dev/nst0 erreichbar? > >Danke und Gruß aus X. > >Rene

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Re: NFS-Client von 7.2 Pro ist beim Lesen sehr langsam
by Mirko Richter 13 Sep '01

13 Sep '01

Am Mittwoch 12 September 2001 16:57 schrieben Sie: > On Tue, 11 Sep 2001, Mirko Richter wrote: > > ACK > > > > Es ging mir nicht darum irgendjemanden einzureden einen HUB > > zu verwenden er war nur mittel zum Zweck (nämlich HDx). > > Eigentlich ist(war) zwischen den beiden Routern eine > > Funkstrecke(22 MBit) und die arbeitet nunmal im HDx. Ich > > wollte einfach > > nachvollziehen, warum die Verbindung eine so schlechte > > Leistung hatte. > > 2 gebuendelte WLAN-Verbindungen? > Da kann es dann eh leichter mal zu verlorengegangenen Frames > kommen... je nach Empfang. > > Wir haben hier mal WLAN-Komponenten von Cisco getestet, und > haben auch ein paar Problemchen in der Art festgestellt... > > Vor allen Dingen war auch bei gutem Empfang selten mehr als > 550KB/sec drin (bei 11Mbit) Bei uns wren es welche von ARTEM, die können in einem Gerät 2 Kanäle bündeln oder getrennt verwenden. War halt billiger als zwischen den Gebäuden eine Standleitung zu mieten. > > > Stell dir vor, Du hast auf dem Server einen User Otto (UID > > z.B. 600). Dann kommt jemand mit einem z.B. Schlepptop und > > hängt sich mit einer IP eines gültigen Rechners ins Netz. > > Dieser jemand erstellt bei sich einen User Klaus (UID auch > > 600) und mountet z.B. das exportierte /home. Und schon kann > > "Klaus" alle Files im /home von "Otto" lesen, schreiben und > > löschen. > > OK... diese Situation haben wir hier nicht. > Wenn Notebooks bei uns ins Netz integriert werden, dann haben > wir die vorher mindestens einmal in der Hand gehabt... Aber was ist mit den "bösen Leuten" die euch davon nichts sagen! > > da wuerde lediglich helfen, etwa alle Platten mittels LVM zu > einem LV zusammenzuhaengen... aber ich schaetze mal, Du hast > einen guten Grund, das alles ueber mehrere mount-Points zu > verteilen. > > > Schon mal an DNS (i.a. UDP port 53) gedacht ..... wird doch > > auch über die ganze welt geroutet! > > > > > > War ja nie die Absicht, das NFS um die ganze Welt zu > > verteilen. Es ging nur darum auf einem Rechner hinter der > > Funkstrecke ein Linux schnell mal per NFS zu installieren. > > Mit schnell war dann aber nichts ..... > > ACK... Danke für den Tip mit einem mount via TCP, mußte ich gleich ausprobiren. Dadurch erreichte ich Über die 2 Router ´ne ganz gute Gechwindigkeit. 81.920.000 Bytes in 8,336 sec macht sage und schreibe 9,37 MByte/sec. :-) Dafür läuft´s im geswitchten Segment wesentlich schlechter als UDP. Jetzt stellt sich nur noch die Frage wie man das dem YAST Zwecks der Installation via NFS beibrigt. > > Sicher laesst sich UDP grundsaetzlich routen, NFS ist aber > fuer schnelle und gut verfuegbare Leitungen ausgelegt. > Eben fuers LAN halt ;-) > > Ich glaube mitllerweile aber sowieso eher, dass Dein Problem > das WLAN ist... > > Ich weiss jetzt nicht genau, was fuer Durchsatz Du mit anderen > Protokollen gemessen hast, aber ich schaetze mehr als > 15MBit/sec wirst Du ueber das WLAN nicht drueber kriegen. > Und das waere schon ein verdammt guter Wert. Wir haben mit ftp ca. 1,6 MByte/sec erreicht, aber es gig ja noch anderer Kram drüber! Wir haben auf der Funkstrecke keine Verschlüsselung laufen, da eigentlich nur uninteressante Daten direkt übertragen werden. Alles andere wird eh durch einen VPN-Tunnel geschickt. MfG Mirko -- +--[ Mirko Richter (RHCE) ]------------------------+ | Networks & Communicationsystems | | Mirko Richter | | Ernst-Thaelmann-Str. 5, D-06774 Soellichau | | E-MAIL: m.richter(a)ngi-box.de | | Tel. +49/(0)34243/3369-50 \\\\ | | Fax. +49/(0)34243/3369-28 (O O) | +-----------------------------------oOOo-(_)-oOOo--+

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Zugriffsrechte
by machnix＠t-online.de 13 Sep '01

13 Sep '01

Hallo, hab ein kleines Problem. Ich habe eine Windows Festplatte in einen Linux Rechner eingebaut und gemountet. Diese Festplatte soll ueber Samba allen Nutzern zur verfuegung stehen. Verbinden mit der Platte geht, lesen auch aber nicht schreiben. Laut zugriffsrechten der Platte auch richtig r-xr-xr-x. Jetzt habe ich chmod -Rv 777 /hdc durchgefuehrt, aber an den Rechten aendert sich nichts, was mache ich falsch. Danke Andreas Knote

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