September 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Apple LaserWriter unter Cups
by Oliver Fleig 20 Sep '01

20 Sep '01

Hallo! So kurz vor dem Weltuntergang haette ich noch gerne gewusst wie ich einen Apple LaserWriter 12/660 PS unter Cups zum laufen bringe? Der Drucker laeuft unter Solaris. Er ist ueber TCP/IP erreichbar. Ich moechte nicht ueber einen anderen (oben genannten Solarisrechner z.B.) als Client drucken sondern den Drucker direkt ansprechen. Ich nehme an, dass ich den Drucker als "LPD/LPR Host or Printer" anmelde. Als naechstes fragt mich der Setup (localhost:631) nach dem "Device URI for mein_neuer_Drucker" und ich gebe "lpd://drucker_ip_addresse" ein. Unter den examples steht fuer lpd allerdings nur "lpd://hostname/queue". Eine queue kann ich aber nicht angeben da ich ja direkt auf den Drucker drucken moechte. Oder gibts vielleicht eine Defaultqueue bei Appledruckern?? Jedenfalls druckt der Drucker mit "lpd://drucker_ip_addresse" leider nicht. (ping drucker_ip_addresse geht). Alles unklar Cheers Oliver -- Oliver Fleig - Laboratoire IDM (fka SIM) mailto:Oliver.Fleig@univ-rennes1.fr

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SMS Gateway einrichten
by Heinz Lukes 20 Sep '01

20 Sep '01

Hi, nach langer, intensiver Suche habe ich noch immer nicht das gefunden, was ich suche: Auf unserem Mailserver möchte ich ein SMS Gate installieren, das ich mir ungefähr so vorstelle: Mail an SMS -> forward an Gate -> SMS an Nummer in Betreffzeile über Modem. od. Mail an User -> forward an Gate -> SMS an fest definierte Nummer über Modem. Gibts da irgendwelche Programme od. Lösungen zu nachlesen (falls das überhaupt so möglich ist)? Gruß Heinz Lukes

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PPP:Wieviele MSN kann ich freigeben?
by bierbrauer＠planet-interkom.de 20 Sep '01

20 Sep '01

Hi, wieviele MSN kann ich für die Einwahl auf meinen PPP-Server eigentlich freigeben? Sind das tatsächlich nur zwei oder doch mehr? Gruß, Stefan

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RE: Test in PDF umwandeln
by hohage 20 Sep '01

20 Sep '01

Hallo Jan, das Problem mit der PDFlib ist leider der Preis (für professionelle Nutzung dürften die Paar Hundert Mark natürlich keine Rolle spielen). Die Library ist übrigens von einigen Sprachen nutzbar (unter anderem Python) MfG Sven Hohage ------------ <sven hohage> <applikationsentwickler> ------------

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(Bind) Named startet in fünf Prozessen
by Dietrich Boock 20 Sep '01

20 Sep '01

Hi, ich versuche einen Bind9 auf einem Suse-Linux 7.2 mit dem 2.4.4.4gb kernel ordentlich laufen zu lassen. Allerdings werden bei einem ps x 5 einzelne Named Przesse angezeigt. Schiesse ich den untersten ab, so sind es trotzdem wieder fünf, dasselbe bis zum zweiten. Wenn ich allerdings den ersten kille, dann sind alle weg. Es weist alles auf vier Kinderprozesse hin, allerdings habe ich keine Ahnung wie ich ihm das verbiete. Weder in der named.conf noch in rcnamed finde ich einen hinweis darauf, das er fünf prozesse starten soll. Ist das eine gewollte Eigenheit von Bind9 ? Hat jemand eine Idee? Vielen Dank, didi

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Re: Cyrus IMAP, cyradm mit vielen Accounts
by Felber Remo 20 Sep '01

20 Sep '01

Stimmt, das Modul ist klasse. User erstellen, löschen, Quota setzen, und Setzen der ACL's kein Problem.... Leider habe ich inzwischen ein weiteres Problem ! Ich habe mit einem dem Tool "mbxcopy" versucht eine Sendmail/Procmail Mailbox in eine IMAP Box zu kopiern. Das war nicht so eine gute Idee :-) Ich habe jetzt eine Box mit der ACL "Anyone lrs" sprich niemand hat Administrations Rechte ! Hat jemand eine Idee wie ich diese Box wieder löschen kann ? Es wäre für mich auch kein Problem die ganze Mailboxlist zu löschen. Ingo Wichmann wrote: > Felber Remo wrote: > > > Ich setze den IMAP Server von Cyrus ein. Mit dem Tool Cyradm können die > > User-Mailboxen kreiert werden. > > Das funktioniert auch ganz schön. Mein Problem ist, dass ich über 500 > > Mailboxen zu erfassen habe ! > > Hat jemand ein Script mit dem man das etwas schneller machen kann. Jede Box > > von hand zu erfassen ist nicht ganz optimal :-) > > > Ein Skript habe ich nicht, aber es gibt Perl-Module die man für die > Administration nutzen kann. Würde mich wundern wenn da nicht auch > Befehle zum anlegen von Benutzern drin sind. > > > Ciao, > > Ingo

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Re: webmin/performance/remote<->lokal
by Frank Brandt 20 Sep '01

20 Sep '01

Hallo, ein Kumpel von mir hatte ein ähnlich gelagertes Problem. Er hatte bei dem Versuch sich ein Minimallinux zu basteln, vergessen den inetd zu installieren. Vielleicht hilft es auch, im localen Netz nicht unbedingt die Rechner über einen DNS-Server aufzulösen, sondern eine "ausführliche" /etc/host zu führen. Das macht aber wirklich nur bei kleinen Subnetzen Sinn. Tschau, Frank

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Zwei parallele Zugänge zum Internet
by Andreas Achtzehn 20 Sep '01

20 Sep '01

Hallo zusammen! Das folgende Konstrukt wurde von uns heute in Betrieb genommen: ---- ISDN-Karte (Verbindung zu POP) ----- Internet Server ---| 192.168.200.254 ---- ELSA LanCom DSL-Router (Verbindung zu T-DSL) -- 192.168.200.240 Die Internet-Verbindung zu POP hat eine statische IP-Adresse. Die Verbindung zu T-DSL nicht. Wie muss ich nun den Server konfigurieren (welche Routen setzen), dass ich mich noch auf den Server aus dem Internet verbinden kann. Die Routen sehen auf dem Server momentan so aus: 1.2.3.4 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 (statische IP) 1.2.3.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0 (statische IP - Gateway POP) 192.168.200.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.200.240 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 Beim connecten auf den Server werden die ankommenden Datenpakete über die maskierte Verbindung des ELSA Lancom beantwortet. Das schlägt natürlich fehl. Was kann man machen, um die ISDN-Verbindung wieder vollwertig zu machen? Ich brauche nur einen SSH-Zugang auf den Server. Gruß, Andreas -- /------------------------------------------\ | the linux-society Andreas Achtzehn| | visit us at www.linux-society.de| | or call (+49)179-4948706| \------------------------------------------/

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Bandlaufwerk erkennt andere Tapes nicht
by mkos＠cae-gmbh.de 20 Sep '01

20 Sep '01

Hallo zusammen, ich habe in meinem Rechner ein DAT Laufwerk Sony SDT-7000. Nach einer Standardinstallation 7.2 habe ich noch mittels /etc/profile.local dafuer gesorgt, dass ein tar tv direkt auf /dev/st0 zugreift. Mit dieser Einstellung kann ich ein tar cv und auch tar xv ausfuehren. Leider kann keins meiner anderen Bandlaufwerke die so erstellten Baender lesen, das gilt auch umgekehrt. Die anderen Rechner, die eigene Bandlaufwerke haben sind teils Linux PCs teils UNIX WSs. Alle anderen Rechner haben kein Problem gegenseitig Baender zu lesen und zu schreiben. Mir ist keine spezielle Einstellung bekannt, alle funktionierenden Rechner haben im Punkt Bandlaufwerk eine Standardeinstellung und offensichtlich reicht der Standard aus. In den Info bzw. man Pages konnte ich nichts finden, ausser dass sie nicht einheitlich das Thema behandeln. Das Suse Handbuch behandelt das Thema Bandlaufwerk mehr als knapp. Die Fehlermeldung, die ich bei einem nicht in meinem Rechner geschriebenen Band erhalte lautet: root at mypc# tar tv tar : cannnot read tar : Ein-/Ausgabefehler am Anfang des Mediums beende jetzt tar : error is not recoverable: exiting now root at mypc# Das Einzige, was mir sonst noch auffaellt ist, dass mein Rechner mit mt status die blocksize 512 zurueckgibt, Standard waere meiner Meinung nach 20. Ein tar -b 20 tv bringt aber auch nichts ...:-( Die anderen Rechner geben blocksize 0 heraus, da das unsinnig ist, nehme ich an, dass sie den Standardwert verwenden. Irgendwelche Ideen? Mit freundlichen Gruessen i. A. Michael Koslowski CAE Elektronik GmbH Mit freundlichen Gruessen i. A. Michael Koslowski CAE Elektronik GmbH PLEASE NOTE MY NEW EMAIL ID mkos(a)cae-gmbh.de **************************************************************** CAE Elektronik GmbH Michael Koslowski Abt. Technisch Logistische Betreuung Steinfurt 11 52222 Stolberg Tel.: ++49 (0)2402 106 490 Fax.: ++49 (0)2402 106 270 Mail: mkos(a)cae-gmbh.de ****************************************************************

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RE: Laufzeit eines Linux-Servers
by Schmitt, Wolfgang (BKA-IT22) 20 Sep '01

20 Sep '01

Hi, Michael. Unser Linux 6.2 Server für unser Intranet (LAMP-Server) lief 410 Tage ohne Murren. Danach haben wir ihn heruntergefahren, um einen anderen Server mit neuester Technik/Software einzusetzen. Neustarts waren nie notwendig. Warum auch?! Probeweise hatten wir auch mal einen Microsoft IIS 3.0, den wir im Schnitt 2 mal pro Monat neu starten mussten, weil sich die Prozesse von sich beendeten... Immerhin reichte hier ein Neustart der Prozessen, ein Neustart aber des kompletten Servers war auch hier nicht notwendig... na ja. :-) > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Michael Raab [SMTP:raab.edv@gmx.de] > Gesendet am: Donnerstag, 20. September 2001 12:39 > An: Suse Maillingliste > Betreff: Laufzeit eines Linux-Servers > > Hallo Zusammen, > > Nach wieviel Stunden oder Tagen sollte ein Server neu gestartet werden > ? > Oder ist es überhaupt notwendig einen Server neu zu starten ? > > Gruß > Michael >

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