February 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Installation auf A7V nicht möglich
by Dark Angel 17 Mar '01

17 Mar '01

hi! hab ein problem bei der installation von SuSE 7.1 und dem A7V. Wenn ich von der ersten CD booten will dann geht er erst in einen bilschirm mit dem schriftzug "have a lot of fun" dann läd er unten etwas und dann wechselt der bildschirm in eine art dos oberfläche(eigendlich sollte er dort dann wie in der beschreibung in yast2 wechseln). Dort sind ein paar harware daten aufgelistet von mir und der letzte satz den er ausgibt ist: "hdd: the drive reports both 126222336 and 0 bytes as its capacity". Dann hab ich ihn ein paar minuten laufen lassen nur keine antwort mehr bekommen. Ich habe meine Festplatte am normalen IDE port und hängt nicht am ATA100 Port. Ich schätze das es irgendwie damit zusammenhängt da er auch beim normalen win laden ein DMA100 Treiber Problem hat. Meine Festplatte ist dieIBM DTLA 307045 46.1GB 8.5ms 7200u/min U/DMA100. Ok...ich hoffe ihr könnt mir helfen =) cYa -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net

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Wie krieg ich die SuSEfirewall weg?
by Peter Zabelt 16 Mar '01

16 Mar '01

Hallo! Wer weiss zu meinem Subject einen Rat? Folgendes passiert (und ich bin sicher, die Frage hier schon mal gelesen zu haben, aber leider keine Antwort!): --- <aus dem Gedächtnis> ----- .... 2.4.0 bootet SuSEfirewall unused ... SuSEfirewall-personal unused ... --- <schnapp> --------- SuSEfirewall ist also nicht gestartet: fein! (Ich möchte mir nämlich alles mit iptables zusammenzimmern!) Beim Herunterfahren des Systems wird aber die - dann offensichtlich irgandwann doch gestartete - SuSEfirewall ordungsgemäss ge'down't. Das verstehe ich nicht! Ich habe sogar das Paket SuSEfirewall (o.ä.: wieder aus dem Kopf!) deinstalliert, und die Ausschriften kommen doch noch! Danke schon mal! Peter.

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SuSE 7.1 und Runlevel Script Verzeichnisstruktur
by Marcus Roeckrath 14 Mar '01

14 Mar '01

Hallo, ich habe hier neulich gelesen, daß SuSE den Ort der Runlevel-Script-Verzeichnisse an das FHS angepasst hat. Bis einschließlich SuSE 7.0 lagen die Scripte ja in /sbin/init.d, wobei /etc/rc.d ein Link auf /sbin/init.d war. Blieb die weitere Struktur der Unterverzeichnisse in /etc/rc.d resp. /sbin/init.d (rc<x>.d etc) unangetastet? Wer kann mal die neue Struktur genauer beschreiben, da ich selbst mangels Zeit noch nicht das Update durchgeführt habe, aber eventuell die Installationsroutine des sam9407 Soundtreibers von Gerd Rausch eine Anpassung wegen SuSE 7.1 benötigt. Ich stehe in Kontakt mit dem Programmierer und habe ihm zugesagt, die neue Situation zu klären. RedHat benutzte ja anscheinend immer schon nur /etc/rc.d. Ist dieses nun bei SuSE und RedHat identisch gehandhabt? -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Mailer/BBS/Fax : +49-2536-9943 (V34, X75) FidoNet: 2:2449/523 E-Mail : marcus.roeckrath(a)gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/

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seit KDE2.1 keine X mehr mit init 3
by Andre Fischer 11 Mar '01

11 Mar '01

hi, ich hab grad KDE2.1 gedownloaded und installiert - soweit alles problemlos, leider hab ich im Runlevel 3 weder X noch KDM (es erscheint weder auf der Konsole noch in der /var/log/messages ein Fehler) und ein startx startet ganz brav den KDE2.1 hat jemand ne Ahnung wo ich anfangen kann zu suchen? -- tschau fisch

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DSL Dial on Demand abgewoehnen
by Sebastian Wolfgarten 10 Mar '01

10 Mar '01

Hallo Liste, wie kann ich den rcpppoe Daemon bei jedem Systemstart starten lassen, ohne das dieser jedoch direkt die Verbindung via DSL aufbaut? In der rc.config taucht das Teil irgendwie gar nicht auf, eine Verbindung via DSL funktioniert aber. Ich würde gerne den PPPoE Daemon beim Systemstart hochfahren, aber dann möchte ich die Möglichkeit haben, diesen manuell (wie beim guten alten ISDN like isdnctrl dial ippp0) zu starten...geht das irgendwie? Danke und Gruß Sebastian

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Zugriffsrechte für root unter home-Verzeichnissen
by Stefan Brockhausen 09 Mar '01

09 Mar '01

Hallo Liste, Wie kann man die Zugriffsrechte für einen Ordner im /home Verzeichnis eines Users so ändern, dass selbst root nicht mehr darauf zugreifen kann. Oder ist das gar nicht möglich? Danke Stefan

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SuSE7.1 u. kinternet
by Peter Schopen 08 Mar '01

08 Mar '01

Hallo, seit 7.1 und KDE2 geht die autom. Einwahl ins Internet nicht mehr. Wie bekomm ich das wieder hin. Ich weiss, dass es mit "kinternet" zusammen haengt. Aber wo? Danke Peter

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Firewall logging
by Manuel Jenne 06 Mar '01

06 Mar '01

Hallo, wie kann ich mir jedes Paket der einzelnes Chains anzeigen lassen? Also ich habe mit ipchains -P input DENY die policy auf Deny gesezt nun möchte ich aber trozdem sehen, welche Pakete abgelehnt werden. MfG Manuel Jenne

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Und wieder Probleme mit T-DSL
by Bernd Augustin 06 Mar '01

06 Mar '01

Hallo Ihr, ich habe mir am Wochenende Suse Linux 7.1 besorgt, um einen hier herumstehenden Rechner zum Internet-Router auf Linux-Basis (unter Windoof 98 funktioniert alles bestens) umzufunktionieren. Mit seiner Hilfe soll einmal ein kleines aus 4 Rechnern bestehendes Netzwerk via DSL ins Internet gelangen können. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, überhaupt den Gateway-Rechner ins Internet zu bekommen. Auf diesem benutze ich einen 2.4'er Kernel und die aktuelle PPP- (ppp-2.4.0-5) und PPPOED-Version (pppoed-0.48b1-6). Laut Suse-SDB soll so ja eine DSL-Verbindung auch unter 2.4 möglich sein. Leider ist daß bei mir nicht der Fall. Ein "ping" auf eine beliebige nicht im lokalen Netz gelegene Adresse erbringt immer ein "Destination host unreachable!" Ein Aufruf von ifconfig ergibt: eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:00:21:29:D6:60 inet addr:192.168.0.11 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::2129:d660/10 Scope:Link inet6 addr: fe80::200:21ff:fe29:d660/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:109 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:117 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 Interrupt:9 Base address:0x6100 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:A0:D2:15:0F:42 inet addr:192.168.0.5 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::a0:d215:f42/10 Scope:Link inet6 addr: fe80::2a0:d2ff:fe15:f42/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:12 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 Interrupt:12 Base address:0x6200 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:3792 Metric:1 RX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 Dieser Ausdruck scheint soweit in Ordnung zu sein, oder? Starte ich nun die DSL-Verbindung mit "rcpppoed restart" erhalte ich in /var/log/messages folgenden Ausdruck: Feb 28 23:45:56 router kernel: eth1: no IPv6 routers present Feb 28 23:45:56 router kernel: eth0: no IPv6 routers present Feb 28 23:45:57 router kernel: eth1: no IPv6 routers present Feb 28 23:45:57 router kernel: eth0: no IPv6 routers present Feb 28 23:52:23 router kernel: PPP generic driver version 2.4.1 Feb 28 23:52:23 router kernel: Registered PPPoX v0.5 Feb 28 23:52:25 router kernel: mssclampfw v1.2 (written by Marc Boucher <marc(a)mbsi.ca>. Thanks to Rebel.com) Feb 28 23:52:26 router kernel: Registered PPPoE v0.6.4 Feb 28 23:52:26 router pppd[637]: Plugin /usr/lib/pppd/plugins/pppoe.so loaded. Feb 28 23:52:26 router pppd[637]: PPPoE Plugin Initialized Feb 28 23:52:26 router pppd[637]: Plugin /usr/lib/passwordfd.so loaded. Feb 28 23:52:26 router pppd[637]: pppd 2.4.0 started by root, uid 0 Feb 28 23:52:26 router pppd[637]: Sending PADI Erstaunlich finde ich u. a. die Zeilen mit "ethX: no IPv6 routers present". Was ist damit gemeint, ist das schon der Fehler? Auffällig ist außerdem, daß die vom ISP dynamisch zugewiesene Adresse im Log-File nicht auftaucht. Anscheinend hat sich der "pppoed" gar nicht ins Netz eingewählt. Ein Aufruf von route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 scheint diesen Verdacht zu bestätigen. Weiß jemand Rat und kann mir doch noch zu einem funktionstüchtigen DSL-Zugang verhelfen? -- Grüße Bernd

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Partitionen kopieren mit dd
by Ekkard Gerlach 05 Mar '01

05 Mar '01

Hallo, angenommen ich will/ muss mal eine hardcopy von einer (defekten) Linux-Partition hda9 machen, vielleicht um sie mit unterschiedlichen Werkzeugen zu reparieren versuchen. /dev/hda8 1024 1500 3831471 83 Linux /dev/hda9 1501 1900 3212968+ 83 Linux okay, Sicherung: dd if=/dev/hda9 of=/dev/hda8 Jetzt habe ich wahrscheinlich nicht immer eine zweite identisch große Partitionen wie im Beispiel. Wie spiele ich die Kopie von hda8 auf hda9 zurück? Was muss bei bs oder count alles stehen, damit es funzt? Rückspielung: dd if=/dev/hda8 of=/dev/hda9 bs=? count=? Wie berechne ich bs / count, sind die Parameter überhaupt notwendig? Ich denke bei Rückspielung der größeren Partition auf die kleine kann es Schaden an Partitionen geben, oder bricht dd dann einfach ab, wenn es am Ende von der kleineren hda9 angekommen ist? Gruss Ekkard

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