December 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Modem ELSA MikroLink 56k USB
by W. Scholz 01 Dec '01

01 Dec '01

Ich habe das Modem ELSA MikroLink 56k USB unter Linux eingerichtet und bekomme beim Einwählen mit Kinternet folgende Fehlermeldung: wvdial --> Wv Dial:Internetdialer version 1.42 wvdial --> Cannot open /dev/ttyACM0:Invalid argument Was bedeutet das?

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Editoren nicht unter X
by Olaf John 01 Dec '01

01 Dec '01

Hallo, ich suche einen Editor der auf der Shell läuft, aber auch intuitiv zu bedienen ist. Also Vi nicht :-) auch wenn er gut ist. Grüße Olaf

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Fwd: Re: Diskettengröße (Korektur
by Matthias Popp 01 Dec '01

01 Dec '01

==================BEGIN FORWARDED MESSAGE================== >From: "Matthias Popp" <pmshell(a)gmx.net> >To: "anmeyer(a)anup.de" <anmeyer(a)anup.de>, > "suse-liste" <suse-linux(a)suse.com> >Date: Sat, 01 Dec 2001 17:02:11 +0100 (MEZ) >Reply-To: "Matthias Popp" <pmshell(a)gmx.net> >Priority: Normal >X-Mailer: PMMail 2.20.2300 for OS/2 Warp 4.5 >In-Reply-To: <20011201002336.47a231fb.anmeyer(a)anup.de> >MIME-Version: 1.0 >Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" >Content-Transfer-Encoding: quoted-printable >Subject: =?iso-8859-1?q?Re:_Diskettengr=F6=DFe?= > On Sat, 1 Dec 2001 00:23:36 +0100, Andreas Meyer wrote: >Hallo! > >Am Fri, 30 Nov 2001 22:21:09 +0100 (MEZ) >schrieb "Matthias Popp" <pmshell(a)gmx.net>: > >> >Selbst wenn 64KB für eine Art Partitionstabelle verbraucht >> >würde, wären es immer noch keine 1,36MB. >> >Ich hatte schon mal Erklärungen bzgl. FPU gehört, daß ab einer >> >bestimmten Kommastelle nicht mehr richtig gerechnet wwerden >> >würde, bin damit aber nicht einvestanden.... >> >> Enei Diskette hat 2880 Sektoren 2*9=18 Sektoren werden für die Fat >> und 14 Sektoren (entspricht 224 Einträge) für das Direktory und ein >> Sektor wird als reserviert angesehen, bleiben 2847 Sektoren = 1457664 >> Bytes übrig und das entspricht macht 1.39 MB, > >[snipp...Tabelle] > >Da behaupte nochmal einer, ich wüßte was ein Sektor oder eine Spur >ist. Wieso hat eine Diskette jetzt 2880 Sektoren? Oder meinst Du >Cluster? >Und wieso 224 Eintäge bei 14 Sektoren? Wer oder was für ein Eintrag? >Was ist ein Eintrag??? > >> Was aber nicht heißt das es nicht andere Disketten Formate geben >> kann. XDF zum Beispiel. Eine normale Diskette hat genau 2880 Sektoren a 512 Bytes bzw. 1440 Cluster a 1024 Bytes a 1KB . An der Stelle habe ich mich vertan. Richtig sind natürlich Bei Disketten ab 720 KB , 1.2 MB und 1.44 entspricht 1 Sektor 1 Cluster als 512 Bytes. Wo obige Aussage zutrifft 1 Cluster = 2 Sektoren sind 360 KB Disketten. [DI-Disk Information, V2.00 - 31/08/96 - (C) Chris Graham - WarpSpeed Computers] Recommended Values Drive A: Actual Values --------------------------------------------------------- 512 bytes per sector 512 1 sectors per cluster 2 1 reserved sectors 1 2 number of FATs 2 224 root directory entries 112 2880 number of sectors 720 F0 media descriptor FD 9 sectors per FAT 2 18 sectors per track 9 2 number of heads 2 0 hidden sectors 0 0 large sectors 0 80 number of cylinders 80 22 device attributes 22 7 device type 7 Mit Einträge waren das Direktory mit gemeint. Und das kann bei einer 1,44 MB aus max 224 Eintägen im Wurzelverzeichnis bestehen. Jeder Direktoryeintrag besteht aus 32 Bytes . Und daher kann ich 16 Direktoryeintäge in einem Sektor unterbringen, der ja aus 512 Bytes besteht. Und alle Laufwerkshersteller rechnen mit 1000 Bytes pro K bzw. 1 000 000 Bytes pro Mbyte anstatt mit den richtigen Werten von 1024 Bytes oder 1048576 Bytes. > >Wie ist es denn da? Hochformartierte Disketten mit Varibler Sektorengröße. IBM DOS 7.0 wurde auf einer normalfortierten Diskette mit und 4 XDF Disketten mit fast 1,9 ausgeliefert. OS/2 Warp 3.0 auch aber da warens dann fast 30 Disketten. > >Gruß >-- > > Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage > >-- >Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: > suse-linux-unsubscribe(a)suse.com >Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken >Sie eine Mail an: suse-linux-help(a)suse.com > ===================END FORWARDED MESSAGE=================== It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB

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mount ** 2
by Joachim Hussong 01 Dec '01

01 Dec '01

Hi, nachdem meine Probleme mit mount -t smbfs gelöst sind, bin ich erneut verblüfft. jetzt kann ich zweimal hintereinander ein mount <Verz> absetzen und Linux macht das auch. Danach habe ich zwei identische Einträge in der Mounttabelle und ich muss auch zweimal ein umount setzen, damit das Verzeichnis daraus wieder verschwindet. Es kommt definitiv keine Meldung, dass das Verzeichnis bereits gemountet sei. Bug oder Feature? Joachim

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ssh warnt vor Spoofing
by Ratti 01 Dec '01

01 Dec '01

Hallo, ich habe für meinen Rechner einen dynamischen Eintrag be dyndns.org. Wenn ich von außen was will, rufe ich zuhause an und lass die Kiste per DoD einwählen ("Schatz, guck doch mal auf irgendeine Website...") :-) Nun habe ich telnet deaktiviert und zu ssh gewechselt. Wenn ich versuche, mich einzuloggen, erhalte ich: ---------------------------------- WARNING: POSSIBLE DNS SPOOFING DETECTED! The RSA host key for XXXXX.dyndns.org has changed, and the key for the according IP address xxx.xxx.xxx.xxx is unknown. This could either mean that DNS SPOOFING is happening or the IP address for the host and its host key have changed at the same time WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY! Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)! It is also possible that the RSA host key has just been changed. Please contact your system administrator. Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this message. RSA host key for gesindel.dyndns.org has changed and you have requested strict checking. ---------------------------------- ...blablabla... offensichtlich ist der Schlüssel ungültig geworden, weil meine dynamische IP sich ja laufend ändert. Natürlich habe ich im Netz Lösungen gefunden: Man soll irgendeine /etc/xxxxxx.cfg löschen, der Schlüssel würde dann neu angelegt. Nur: Ich komme ja erst gar nicht rein, um etwas zu löschen Und: Ich würde mich gerne um unelegante Geschichten herumdrücken, wie den Schlüssel per ip-up.local oder cron zu entfernen. Gibt es kein elegantes Verfahren, die IP aus dem Schlüssel rauszuhalten? Gruß, Ratti

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postfix - mails an root von extern sperren ?
by bschmelter＠t-online.de 01 Dec '01

01 Dec '01

Hi, ich möchte mails an root nicht zulassen, welche von ausserhalb gesendet werden. Lokal soll Mail an root aber zugelassen sein. Mit "smtpd_recipient_restrictions" experimentiert, jedoch wird root dann generell als empfänger gesperrt. MfG Benn

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Frage zu DNS
by Jochen Kaechelin 01 Dec '01

01 Dec '01

Braucht man eigentlich einen lokalen DNS, um uneingeschrenkt sendmail nutzen zu können? Ich mein damit mit dem internen/externen Mailversand alles konfigurierbar ist. Es sollen mehrere WINs eine Pinguin als Mailserver nutzen. -- WA-P: Programmierung - Beratung - Hosting Stuttgarter Strasse 3 - D-73033 Goeppingen Tel. 07161 - 92 95 94 Fax 07161 - 1 36 01 http://internet.wa-p.de - jk(a)wa-p.de

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procmail Regel
by Alex Klein 01 Dec '01

01 Dec '01

Hallo Jungs und Mädels, ich hab vor kurzem in einem Thread folgende procmail Filterregel gesehen: :0 fBw * ^[a-zA-Z]*> | sed -e 's/^[a-zA-Z]*> /> /g' Die soll aus einer falschen Zitierung den Schrott wegmachen. Beispiel AK> Ich hab euch eine Mail geschrieben AK> und das ist auch gut so. ^^ Den Mist soll der Filter removen. Jetzt ist mir aber folgendes in den Sinn gekommen echo "Mein Text" > ~/test.txt Daraus macht der Filter dann doch >~/test.txt Ich werde es gleich sehen, wenn ich die Mail bekomme :). Hat jemand einen besseren Vorschlag (aber nur wenns so ist, wie ich befürchte ;)) -- Gruß Alex

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FTP-Server auf anderem Rechner hinter SuSE FW2
by Dirk Hartmann 01 Dec '01

01 Dec '01

Hallo, ich bin dabei mir einen privaten FTP-Server aufzuziehen. Meine Router liegt zur Zeit noch über ISDN direkt am Internet und die SuSE-Firewall2 (NAT) läuft auch schon. Dieser Rechner hat aufgrund der Sicherheit nur das allernötigste installiert, wozu NICHT der FTP-Server gehört. Zusätzlich habe ich noch einen Rechner mit viel Festplatte, auf dem ich alle Daten liegen habe, auf die ich auch von außen zugreifen möchte. Nun meine Frage: Wie sage ich der FW2 (was ja eigentlich das gleiche wie iptables ist, oder?) das die Anfragen, die von aussen an der FTP-Port gestellt werden auf den Rechner umgeleitet werden sollen? Weiter hin müßte ich wissen, welche Ports ich freigeben muß, damit der Transfer auch zustande kommt. Wer kann mir helfen? Anbei das Ganze noch mal skizziert. Im Voraus vielen Dank, Gruß Dirk Internet | ----------- ISDN | R | Router (192.168.0.100) SuSE 7.3 ----------- | ----------- Switch ----- | FTP | FTP-Server (192.168.0.55) SuSE 7.3(ProFTP) | ----------- | ------------------------------------- ... | | | Client1 Client2 Client3 ... (Windows-Rechner)

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Funktioniert Masquerding und SQUID zusammen ??? Mfg Owen
by Owen Walsh 01 Dec '01

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