January 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Neuer Drucker stehts ins Haus
by andreas.krummrich＠t-online.de 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo Zusammen, ich erwäge mir nächsten Monat einen neuen Drucker zu kaufen. Ich liebäugle mit dem HP DJ 990cxi. Dazu habe ich ein paar Fragen: 1) Wie sieht es mit der Unterstützung, des Druckers selbst und den Anschlüssen (Parrallel/USB/Irda) aus? 2) Da der Drucker eine Recht gut Qualität hat; muß ich dann beim Druck unter Linux mit Abrstrichen rechnen? Ich drucke einmal unter KDE 2.01 bzw. SuSE 7 Pro und unter Windows ME per Samba. Gibt es Software für Linux (moglich free), die mit einer solchen Qualität auch drucken kann (ich hoffe ich drücke mich richtig aus!)? 3) Und meine letzte Frage betrifft Samba; Wozu sind diese ganzen Drucker da, die ich in der Netzwerkumgebung finde (Raw, acsii-mono, lp2, lp-mono) und welchen davon muß ich für den Drucker nehmen um die besten Ergebnisse zu bekommen. So ich hoffe jemand von euch kennt den Drucker schon oder kann mir dennoch auskunft geben!?1 Danke! Gruß Andreas -- I like work. I can sit the and watch it for hours. Andreas Krummrich <andreas.krummrich(a)t-online.de>

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Math. Sonderzeichen mit LaTeX
by Norbert Stuhrmann 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo! Gibt es eigentlich ein Zuatzpaket, das die Zeichen für reelle, nat., komplexe, ... Zahlen (R, N, C mit "Doppelstrich") bereitstellt? Außerdem bräuchte ich altdeutsche Buchstaben... Norbert -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net

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Re: Probleme beim Mailempfang ueber GMX
by Dieter Kluenter 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo, Christoph Maurer <christoph-maurer(a)gmx.de> writes: > Hallo zusammen, > > ich habe seit einigen Tagen massive Probleme, meine Listenmails > (nicht nur die, aber die machen 99% des Mailaufkommens aus) über GMX > abzurufen. Dabei bricht fetchmail immer nach einigen Mails mit einem > Socket-Error ab. Dieses Phaenomen kann ich bestaetigen ;.( > Hat einer von Euch, der GMX verwendet ähnliche Probleme, oder eine > Idee, was das Problem sein könnte.. Idee habe ich keine, es ist nur seltsam, dass ein www Zugriff ueber den Browser probemlos moeglich ist.. > > Sitze hier an einer fetten Uni-Standleitung und kann diverse andere > Mail-Konten auch ohne Probleme abrufen, nur das hier ist einfach > lästig. Vor allem weil fetchmail nicht weitermacht sondern stehen > bleibt, bis man es mit <Ctrl>-C (interaktiv) oder fetchmail -q (der > Dämon beendet). D.h. ich kille jetzt schon per cron alle 3 Minuten > fetchmail und starte es neu, dann komme ich irgendwann an die Mails > ran, aber das ist alles andere als toll! Ich nehme das einfach hin, denn 30 Minuten spaeter geht es dann manchmal. :-( Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung BFI Rendering und Image Processing Tel: 040.64861967 | Fax: 040.64891521

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Logfiles ueberwachen
by Christian Schmidt 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo miteinander, bei mir werkelt ein Linux-Server u.a. als Router und Firewall. Verständlicherweise möchte ich nicht ständig in /var/log/messages nach Wörtern wie 'DENY' oder 'scanlogd' greppen sondern den Vorgang weitestgehend automatisieren. Mein Ziel ist folgendes: Meldet beispielsweise der scanlogd einen Portscan, so möchte ich möglichst schnell per eMail oder SMS davon unterrichtet werden. Das Tool der Wahl ist wohl der logsurfer. Allerdings habe ich beim Durchstöbern der Man-Page noch keinen Hinweis dazu gefunden, ob und wie ich das Programm in einer Art "daemon mode" laufen lassen kann, so daß die Logfiles quasi ständig ausgewertet werden. Oder gibt es sinnvollere Lösungsansätze, z.B. mit cron? Sicherlich hat doch jemand eine solche Lösung am Laufen... Für Tips, Anregungen, RTFMs und URLs bin ich wie immer dankbar. Ciao, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi(a)t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/

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Re: yast, rpm...
by Dieter Kluenter 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo, "Roessner, Horst" <Horst.Roessner(a)Kerpen.com> writes: > Hi, > > hab eine ziemlich grundlegende Frage. > Ist die Installation, das Update neuer Packete mit rpm -U ... der > Installation mit Yast gleichwertig ? Muss ich nachher suseconfig aufrufen ?. > Komme darauf, weil nachdem ich bei einer vorigen installation diverse > Packete mit rpm -U ... installiert habe die Inkonsistenzen im System > häuften, bis ich dann alles neu installierte. > mfg Yast macht auch nichts anders als rpm -U aufrufen. Bei einer manuellen Installation sollte man schon SuSEconfig aufrufen, sonst kann es Probleme geben. Es sei denn, du moechtest auch alle in /etc/rc.config enthaltenen Parameter manuell an die neu installierten Pakete uebergeben. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung BFI Rendering und Image Processing Tel: 040.64861967 | Fax: 040.64891521

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Datenverlust / Fileserver
by Martin Pitsch 30 Jan '01

30 Jan '01

Guten Morgen, ich möchte gerne wissen, welche Erfahrungen Ihr mit Datenbeständen >15GB auf Linuxworkstations habt in Bezug auf Datenverlust während der Arbeit auf der gleichen. Hintergrund ist der, dass ich zur Zeit einen Router (Squid#Firewall) als auch einen File-/Printserver (NFS+Samba) unterhalte, auf dem meine gesamten Daten liegen. Die durch den gleichzeitigen Betrieb von 3 Rechnern entstehende Geräuschentwicklung ist imens (zumindestens mein Empfinden) hoch. Ich überlege deshalb, nur noch einen Router mit Squid und Firewall zu unterhalten, welche meine drei WST versorgt und auf dem Hauptarbeitsplatzrechner nunmehr die Daten auf eine grosse Festplatte mitpacke. Zugleich soll auf ihm Samba laufen, um ggf. eine Winxx-Wst mit Daten / Print zu versorgen (Gott sei Dank selten). :-) Meine Befürchtung ist letztlich nur die, dass bei Neuinstallationen und konfigurationen von Hardware ich vielleicht meine Datenpartition hochschiessen könnte (wie auch immer). Als Filesystem benutzte ich reiserfs. Gebt mir doch mal bitte Tips oder sagt, wie ihr es soetwas privat gelöst habt! Dank vorab. Mit freundlichen Grüssen Martin

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Re: Linux PC und SGI Indy
by Dieter Riepenhausen 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo Christoph, Christoph Löhrke schrieb: > > Hallo Dieter, > > vielen Dank für Deine Antwort. > Mein Problem ist, das ich a) keine Hanbücher (und OS CDs :-(( ) habe und > b) keine Ahnung von Irix. Es war schon immer ein Traum ein SGI Maschine > zu besitzten. Sie ist zwar nett anzuschauen aber dennoch möchte ich sie > sinnvoll einsetzten um etwa meine rudimentären Linux/Unix Kenntnisse zu > erweitern. Außredem möchte ich Blender auf der Indy zu laufen bringen. > Das Sahnehäubchen wäre dann wenn ich die Indy und meinenLinux PC > vernetzen könnte um z.B. die Indy als X-Station einsetzen zu können. Ja, SGI's sind wirklich sexy :) Wollen mal sehen. Also erstmal muß man mal wisen was drauf ist, also : uname -a Blender gibts auch für Indy's, aber soweit ich weiß erst ab IRIX 6.2, zumindestens als Binary. http://www.blender.nl hilft da weiter. Das vernetzen ist echt kein Thema. TCP/IP als Protokoll, und dann läuft das Ding wie jede 'normale' UNIX Maschine. NFS-Server entweder auf SGI oder Linux, je nach Bedarf als Server oder Client. Die Indy als X-Station zu benutzen sollte garkein Thema sein. Eben mal probiert : export DISPLAY=192.168.1.11:0 xterm & bringt mir ne (x)console auf meine alte Indigo, dann entsprechendes X Programm starten und gut ist. Handbücher und so hab ich zwar noch (allerdings von ner 4er IRIX Version), aber such mal auf deinem Rechner, 'normalerseise' ist da mehr als genug Info drauf. CD's ebenfalls nur von ner 4er Vers. Daher hier 2 Links : http://www.sgihelp.org/networking.shtml http://freeware.sgi.com/ Du kannst natürlich auch Linux raufspielen (wenn die Architektur unterstützt wird), aber wer will das schon. > Christoph Dieter PS Antwort auch an dich persönlich, da bei mir die an die Liste geschickten mails wieder zurück kommen. -- Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen. -Homer J. Simpson-

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RE: SAMBA - Probleme beim Umbenennen von langen Dateinamen
by Martin Mielke 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo, man smb.conf hilft Dir weiter: [...] NAME MANGLING Samba supports "name mangling" so that DOS and Windows clients can use files that don´t conform to the 8.3 for mat. It can also be set to adjust the case of 8.3 format filenames. There are several options that control the way mangling is performed, and they are grouped here rather than listed separately. For the defaults look at the output of the testparm program. All of these options can be set separately for each ser vice (or globally, of course). The options are: "mangle case = yes/no" controls if names that have charac ters that aren´t of the "default" case are mangled. For example, if this is yes then a name like "Mail" would be mangled. Default no. "case sensitive = yes/no" controls whether filenames are case sensitive. If they aren´t then Samba must do a file name search and match on passed names. Default no. "default case = upper/lower" controls what the default case is for new filenames. Default lower. "preserve case = yes/no" controls if new files are created with the case that the client passes, or if they are forced to be the "default" case. Default Yes. "short preserve case = yes/no" controls if new files which conform to 8.3 syntax, that is all in upper case and of suitable length, are created upper case, or if they are forced to be the "default" case. This option can be use with "preserve case = yes" to permit long filenames to retain their case, while short names are lowered. Default Yes. By default, Samba 2.0 has the same semantics as a Windows NT server, in that it is case insensitive but case pre serving. Martin -----Original Message----- From: Thomas Föcking [mailto:thomas@foecking.de] Sent: Tuesday, January 30, 2001 7:17 AM To: suse-linux(a)suse.com Subject: SAMBA - Probleme beim Umbenennen von langen Dateinamen Hallo Liste! SAMBA läuft super.... ich kann: verzeichnisse erstellen, dateien erstellen/löschen und auch umbenennen, aber: wenn eine Datei Leerzeichen enthält (z.B. "Interpret - Name des songs.mp3") , dann kann ich diese nicht übers Netzwerk umbenennen, obwohl ich der Besitzer der Datei bin, und auch alle Rechte dazu habe. Gibts dafür bei in der smb.conf eine bestimmte Einstellung? Danke! Gruß Thomas

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linux und outlook
by comsolution＠t-online.de 30 Jan '01

30 Jan '01

hi, ich rufe meine mails mit fetchmail ab. um mit outlook die mails abzuholen habe ich das paket serie n / pop installiert. jetzt fehlt mir aber noch der port für pop3 für outlook. mfg olli

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Routen-Problem bei Addcom?
by Stephan Hakuli 30 Jan '01

30 Jan '01

Hallo zusammen, wie würdet Ihr folgenden Sachverhalt deuten: Nach der Interneteinwahl via AddCom liefert ein ifconfig für das externe Interface wie erwartet diese Ausgabe (wegen der langen Zeilen ein kleines bißchen umformatiert): <------------8<-----------------> ppp0: Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:62.246.21.50 P-t-P:212.255.16.83 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1524 Metric:1 RX packets:21 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:60 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:10 </------------8<-----------------> Allerdings kommt es in letzter Zeit häufiger vor, dass trotz stehender ppp-Verbindung kein Host im Internet erreichbar ist, alle Verbindungsversuche (Browser, Mail, nslookup etc...) sterben den Timeout-Tod. Einzige Ausnahmen: Die IP des lokalen externen Device ppp0(hier 62.246.21.50) - denn alles andere wäre sehr verwunderlich - und die des P-t-P (212.255.16.83) lassen sich anpingen. Beim Pingversuch ins Internet spielt es keine Rolle, ob ich Hostnamen oder gleich die aufgelösten IP's eingebe. Meist ist das Problem nach ein oder zwei Neueinwahlen gelöst, allerdings ist das nicht wirklich zufriedenstellend. ;-) Gibt es hier AddCom-Kunden, die dieses Problem bestätigen können oder hat jemand einen Einfall, was an meiner lokalen Konfiguration möglicherweise nicht stimmt oder für Probleme sorgen könnte? Für mich jedenfalls klingt diese Symptomatik nach einem (Routen-)Problem bei AddCom. Weiterhin sind über AddCom von Zeit zu Zeit verschiedene Hosts nicht erreichbar (unter anderem www.kde.org und viele dot.com's), ein ssh ins Uninetz und ein ping von dort zeigt, dass diese sehr wohl online sind. Ich würde mich über zahlreiche "Yep, kann ich bestätigen"'s freuen! ;-) Vielen Dank und schöne Grüße (sowie Sorry für slightly OT), Stephan -- Stephan Hakuli | mailto: stephan(a)hakuli.de | callto: 01 71 - 651 89 43 | surfto: http://www.hakuli.de

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