September 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

kmix:could not write to mixer
by aue＠keba.co.at 29 Sep '00

29 Sep '00

Hallo Linux Profis! Seit ich SuSE 7.0 installiert habe passiert folgendes: Wenn ich bei Kwintv die Einstellungen speichern will, beendet sich das Programm. Sobald ich X beende sehe ich auf der Konsole mehrfach folgende Fehlermeldung: "kmix:could not write to mixer" Was soll ich tun, was muss ich aendern? mit der Bitte um Hilfe Auer Norbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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mount -o conv -t reiserfs /
by joerg.schuetter＠gmx.de 29 Sep '00

29 Sep '00

Hallo Liste, vor wenigen Tagen kahm das Thema reiserfs auf. Steffen Moser machte die Bemerkung, daß die Partition in das neue Format mit dem Parameter "-o conv" unkonvertiert werden könne. Meine Partitition hat laut Kernelmeldung die Reiser-Version 3.5.x. Mein Systemkern (2.4.0-test7) ist aber in der Lage die Version 3.6.14 zu unterstützen. Bislang sind alle Versuche gescheitert, die Partition (bei mir dir Root-Partititon) in das neue Vormat zu bringen. Versuche: mount -o remount rw -o conv / mount -o conv / Eintragen des Parameters conv in /etc/fstab Für Tips und Anregungen wäre ich dankbar. Gruß Jörg -- Jörg Schütter joerg.schuetter(a)gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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procmail-Probleme
by heiner＠kijumfo.de 29 Sep '00

29 Sep '00

Hallo Liste, ich bin nahe am Verzweifeln ;-(( Ich wollte für 'ne Freundin ein Web-Interface für procmail machen. Per Formular kann sie dort Adressen eingeben, die automatisch gelöscht werden sollen. Meiner Meinung nach werden korrekte Einträge in ~/.procmailrc eingefügt. Die Datei sieht zur Zeit so aus: =========================================================== # # /home/cordula/.procmailrc # # # Setzen von Umgebungsvariablen PATH=/bin:/usr/bin:/usr/local/bin MAILDIR=$HOME/mail DEFAULT=$MAILDIR/cordula #EINFUEGEN # heiner.lamprecht(a)student.uni-tuebingen.de loeschen: :0 * ^From*heiner.lamprecht(a)student.uni-tuebingen.de /dev/null =========================================================== Wenn ich jetzt aber unter obiger Adresse eine Mail an sie schicke, landet die trotzdem in /home/cordula/mail/cordula :-(( Was läuft da schief? Ich denke, ich abe den Eintrag so erzeugt, wie es z.B. in meiner privaten ~/.procmailrc auch drin steht. Die Datei wird ja ausserdem abgearbeitet, andernfalls würde die Mail ja in /var/spool/mail/cordula landen. Zu Sicherheit hier noch der Header der Mail, die ich geschickt habe: ===========================================================

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testtest
by heiner.lamprecht＠student.uni-tuebingen.de 29 Sep '00

29 Sep '00

Any hints? Heiner -- Heiner Lamprecht Philosophenweg 79 D - 72076 Tuebingen email: heiner(a)kijumfo.de http://www.kijumfo.de GnuKontor: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/gk/ KFLog: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/kflog/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: neue Festplatte in laufendes System integrieren ...
by mirkc000＠infosys.zdv.Uni-Mainz.DE 28 Sep '00

28 Sep '00

Oh, ja, natürlich sollte es hdc1 heißen - der Fehlerteufel beim Abtippen der Message des einen Rechners auf die Tastatur des anderen ... Was den Resourcenkonflikt angeht - warum wird dann das CDROM am gleichen Controller angesprochen und wie umgehe ich das Problem ? Sorry, wenn das 'ne dumme Frage war ... Gruß, Christian > Falk Sauer wrote: > > > > Hi Christian > > > > On Tue, 26 Sep 2000, Christian Mirk wrote: > > > > > Partition check: > > > hda: hda1 hda2 hda3 hda4 > > > hdb: hdb1 hdb2 hdb3 > > > hdc: [PTBL] [784/255/63] hdv1 hdc2 hdc3 > > ^ das is ja lustig, > > wenn das abgetippt ist haste dich vertippt, wenn nicht > > würde ich auch gerne wissen was das ist. > > > > > INIT: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > INIT: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > INIT: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > INIT: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > INIT: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > INIT: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > > > hier sollten eigentlich die ttys mit mgettys beglückt werden was aber wohl > > ins Höschen geht. > > > > Vermutung: Du hast einen Ressourcenkonflikt zwischen Deiner Grafikkarte > > und Deinem 2. IDE Controller, wahrscheinlich interrupt. > > > > -- > > > > MfG. > > Falk > > > > --------------------------------------------------------------------- > > To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com > > For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: procmail-Probleme
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 28 Sep '00

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Heiner Lamprecht wrote: > * ^From*heiner.lamprecht(a)student.uni-tuebingen.de ^^ Da fehlt mindestens ein Punkt. Im Moment lautet die Regel "Am Zeilenanfang 'Fro', dann beliebig oft 'm' und dann 'heiner...'". Ich wuerde vorschlagen: * ^From:.*heiner.lamprecht@student.uni-tuebingen.de Das sollte in der Regel reichen. > /dev/null Ziemlich gefaehrliches Zeug. Sollten die Mails nicht vielleicht doch besser in eine Datei geleitet werden, die man dann hin und wieder ausmistet? Mit einem Web-Interface gerade auch im Hinblick auf moegliche Fehlbedienungen (z.B. versehentlich zu frueh abgesendet...). Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Ausgabe von 'df'
by michael＠walfinger.de 28 Sep '00

28 Sep '00

Hallo zusammen, ich musste gestern durch einen Fehler mein Suse-Linux 6.4 neu installieren. Dabei stellte ich auch gleich auf reiserfs um. Ich spielte dann meine backups zurueck. Funktioniert auch alles. Was mich wundert, ist die Ausgabe von df: Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda3 1542188 1075188 467000 70% / /dev/hda6 1542156 82676 1459480 5% /var /dev/hda7 1542156 494112 1048044 32% /opt /dev/hda8 13702968 1985028 11717940 14% /usr /dev/hda5 1542156 200720 1341436 13% /home /dev/hda1 22547 1428 19916 7% /boot /dev/sda1 2112440 32840 2079600 2% /musik /dev/sdb1 2046216 317992 1622600 16% /dateien Wie kann es sein, das meine rootpartition zu 70% voll ist, obwohl die Platzfresser alle in eigenen Partitionen sind. Haengt das mit reiserfs zusammen. Ich hoffe, jemand hier weiss dazu vielleicht etwas Besten Dank Michael Wagner -- Registred Linux-User: 183712 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: RAM-Disks / max. Grösse ???
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 28 Sep '00

28 Sep '00

Markus Schwarzkopf wrote: > wenn ich nen Rechner mit intel-tx-Chipsatz hab (dieses ####-ding mit > 64MB cacheable-Area) und z.B. 128 MB-Ram einbaue, dann wird der Rechner > ziemlich langsam, sobald auf Speicher oberhalb der 64MB zugegriffen > wird. Wenn ich nun aber in den oberen 64MB eine Ramdisk anlege, die als > Swapspace mit oberster Prioritaet einrichte, koennte ich dann nicht nen > Geschwindigkeitsvorteil erzielen? Schwer zu sagen. So ein Konstrukt koennte theoretisch dann sinnvoll sein, wenn Zugriffe auf die Swap-Partition selten genug sind, dass die ausschliessliche Benutzung der cacheable-Area zur eigentlichen Arbeit den Mehraufwand durch das Umkopieren der Daten wettmacht. Je nach Situation mag sowas moeglich sein, aber da bleiben noch die Umsetzungsprobleme (s.u.). > Oder fuellt Linux den Speicher immer "von unten her", macht also das > was ich per hand mache eh "automatisch"? Ich weiss gerade nicht, ob Linux da versucht, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Da es aber AFAIK (ohne Eingriffe in den Kernel) keine Moeglichkeit gibt, eine RAM-Disk permanent in einem bestimmten Teil des RAMs zu halten, duerfte Deine Idee ohnehin schwer umzusetzen sein. Trotzdem, Swappen ins RAM, das haette was ;-) Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Ausgabe von 'df'
by dkluenter＠gmx.de 28 Sep '00

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Wagner Michael <michael(a)walfinger.de> writes: > Hallo zusammen, > > ich musste gestern durch einen Fehler mein Suse-Linux 6.4 neu > installieren. Dabei stellte ich auch gleich auf reiserfs um. Ich > spielte dann meine backups zurueck. Funktioniert auch alles. > Was mich wundert, ist die Ausgabe von df: > > Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on > /dev/hda3 1542188 1075188 467000 70% / > /dev/hda6 1542156 82676 1459480 5% /var > /dev/hda7 1542156 494112 1048044 32% /opt > /dev/hda8 13702968 1985028 11717940 14% /usr > /dev/hda5 1542156 200720 1341436 13% /home > /dev/hda1 22547 1428 19916 7% /boot > /dev/sda1 2112440 32840 2079600 2% /musik > /dev/sdb1 2046216 317992 1622600 16% /dateien > > Wie kann es sein, das meine rootpartition zu 70% voll ist, obwohl die > Platzfresser alle in eigenen Partitionen sind. > Haengt das mit reiserfs zusammen. > Ich hoffe, jemand hier weiss dazu vielleicht etwas Unter '/' sind ja noch /root, /etc, /opt /tmp angesiedelt, sicherlich hast du StarOffice, Netscape, KDE und noch einiges in /opt, da kommen schnell 1GB zusammen. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: hylafax und host datei
by dkluenter＠gmx.de 28 Sep '00

28 Sep '00

"Stephan Reichenbach" <stephan(a)reichenbach.kuen.uunet.de> writes: > hallo > > > damit ein rechner im netz den hylafax server unter suse 6.0 nutzen > kann erfordert es normalerweise eineneintrag in der > > .../etc/host-datei von hylafax. > > wenn man jetzt aber viele maschinen hat, ist das nervig. > kann man da auch wildcards nutzen, z.b. > > alle maschinen des ip kreises: > > 10.32.xy.zz > > wie macht man das? man 5f hosts.hfaxd Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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